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Hoffen und Bangen

von

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Kapitel 1 - Colt

Colt hatte es sich in dem ihm mittlerweile allzu vertrauten Stuhl gemütlich gemacht. Die Nase des Scharfschützen steckte tief in der Tagesausgabe der Yuma Day, aus der er laut vorlas: „Der Sieger des Yuma Grand Prix, David Johnson, lag nur knapp unter dem vor vier Jahren aufgestellten Streckenrekord.“

Scherzhaft fügte er an: „Ey, Matchbox. Dieser Johnson hat schon wieder gewonnen. Langsam musst du den Typen mal in seine Schranken weisen, sonst knackt der tatsächlich noch deinen Rekord.“

Der junge Scharfschütze mit dem Cowboyhut erhielt jedoch keine Antwort. Nicht das er eine erwartet hätte. Kein Geräusch war zu vernehmen, außer seiner eigenen Atemzüge und dem steten ticken der Wanduhr.

Er senkte die Zeitung und seufzte. Er würde alles für eine Erwiderung geben. Der Raum, in dem er sich befand, war in weiß gehalten, von grellen Neonröhren beleuchtet und roch nach Desinfektionsmittel. Schwer stützte er sich mit den Unterarmen auf seinen Beinen ab und blickte traurig zu seinem Kameraden. Schon seit Monaten wartete er vergeblich auf eine Antwort oder irgendeine andere Reaktion, eben irgendetwas.

Er betrachtete niedergeschlagen den Freund, der in dem Krankenbett vor ihm lag. Die Augen geschlossen und nur noch ein Schatten seiner selbst. Der junge Mann, der früher mit einem Blick Frauenherzen zum schmelzen hatte bringen können, war blass und abgemagert. Er bestand im wahrsten Sinne des Wortes nur noch aus Haut und Knochen - Muskelschwund, hatten die Ärzte Colt erklärt. Die ebenholzfarbenen Wuschelhaare wirkten stumpf, die Lippen waren spröde, die Augen eingesunken. Fireball lag da, mit Schläuchen und Kabeln gespickt, die ihn am Leben hielten. Wenigstens atmete er wieder selbstständig, das war jedoch auch schon alles, was er von alleine tat. Er aß aus dem einen Schlauch und verrichtete sein Geschäft aus dem anderen. Der ehemalige Rennfahrer lag seit ihrem letzten gemeinsamen Einsatz als Star Sheriffs im Koma.

Colt hatte nach diesem tragischen Tag sein Dasein beim Kavallerie Oberkommando an den Nagel gehangen und verdiente seine Brötchen seither als legaler Waffenhändler. Nicht gerade sein Traumjob, aber so hatte er geregelte Arbeitszeiten und konnte täglich im Krankenhaus vorbei schneien.

Colt warf einen abschätzigen Blick auf die Uhr an der Wand. Schwermütig stellte er fest, dass seine Besuchszeit für heute verstrichen war und das wieder einmal ohne eine Reaktion seines Freundes.

Für Colt war es Zeit nach Hause zu gehen, denn seine Verlobte wartete bereits auf ihn. Es fiel ihm jedes Mal schwer seinen kleinen Kumpel hier so einsam zurück zu lassen. Sein Vorgesetzter und Freund hatte dazu einmal gesagt: „Das Leben geht weiter.“ Bitterkeit machte sich in Colt breit und sein Mund wurde zu einer dünnen Linie, wenn er daran dachte. Ja, für die Anderen ging das Leben einfach weiter. Fireball hatte keinerlei Verwandte mehr, alle waren vor ihrer Zeit ums Leben gekommen. Der junge Freund hatte nur noch sie drei, seine Kollegen, seine besten Freunde. Umso verärgerter war Colt über die anderen beiden. Sie besuchten den Rennfahrer immer seltener und gingen einfach wieder ihrem Leben nach, selbst April. Die junge Frau und Fireball waren kein Paar als es passierte, jeder hatte jedoch das Knistern zwischen den beiden bemerkt. Colt war sich sicher, dass Fireball sie liebte, bei April war er sich dessen jedoch nicht mehr so sicher. Der Junge hatte noch kein Jahr im Krankenhaus gelegen, als April sich bereits an einen anderen Kerl geschmissen hatte. Colt machte ihr schwere Vorwürfe, doch sie war bisher uneinsichtig geblieben. Mittlerweile redeten sie nur noch das Nötigste miteinander oder verfielen direkt in einen Streit der unschönen Art. Für Colt war es Verrat an seinem besten Freund. Sollte Fireball aufwachen, würde dieser es schon schwer genug haben, auch ohne feststellen zu müssen, dass seine große Liebe ihn aufgegeben hatte.

Colt konnte Aprils Verhalten nicht nachvollziehen. Er hatte seiner Verlobten klar gemacht, wie wichtig es ihm war seinen Freund täglich zu besuchen. Sie hatte ihn verstanden, seine Gefühle akzeptiert und dafür liebte er Robin nur umso mehr. Die ersten Wochen nach dem Vorfall hatte er ganze Tage und Nächte bei Fireball verbracht, doch irgendwann hatte Robin ihm ins Gewissen geredet. Sie verstand ihn, das wusste Colt, doch sie hatte ihm erklärt, dass es dem Jungen nichts brachte, wenn er sein eigenes Leben vernachlässigte. Sie hatte Recht. Fireball würde sich nach seinem Erwachen die Schuld geben, falls Colt deswegen seine Verlobte vernachlässigt oder gar verloren hätte. Und das wollte er seinem Freund auch nicht antun und außerdem wollte er Robin auf gar keinen Fall verlieren.

Colt hatte keinen Zweifel daran, das Fireball wieder aufwachen würde. Der Junge war ein verdammter Sturkopf, eine Kämpfernatur, ein Hitzkopf, der immer mit dem Kopf durch die Wand wollte. Nein, irgendwann würde Fireball die Augen aufschlagen und Colt frech angrinsen, da war er sich sicher.

Nur die Anderen schienen das nicht so zu sehen. Nach nun fast 21 Monaten hatten sie die Hoffnung aufgegeben, sie hatten - ihn aufgegeben. So sah Colt es zumindest.

Langsam und sorgfältig faltete Colt die Zeitung zusammen. Dann stand er auf und trat an das Bett. Er tätschelte den viel zu dünnen Unterarm seines Freundes und beugte sich über dessen Gesicht, als er sprach: „Wird Zeit für mich das Huhn zu satteln, Turbofreak. Du weißt wie ungehalten meine Holde wird, wenn ich zu spät zum Abendessen erscheine. Also wenn du noch was loswerden möchtest, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt.“

Er wartete zwei Atemzüge lang. Keine Reaktion. „Na gut. Dann sehen wir uns morgen, Fireball. Ruf an, wenn du was brauchst.“

Dann richtete er sich auf, klemmte sich die Zeitung unter den Arm und verließ das Krankenzimmer.
 

Langsam, die Hände in den Hosentaschen vergraben, schritt Colt den langen und nach alten Putzlappen miefenden Flur entlang. Es war meist sehr leise auf dieser Station. Hier lagen ausschließlich Komapatienten. Leise, einseitige Gespräche waren an der Tagesordnung. Manchmal spielte jemand seinem Angehörigen Musik vor, in der Hoffnung eine Reaktion hervorzurufen oder um sich selbst den Aufenthalt zu erleichtern. Auch Colt hatte es bereits mit Musik versucht, offensichtlich ohne Erfolg.

Er hatte es schließlich wieder gelassen, da es ihn selbst zu viel betrübte. Fröhliche Musik hatte einfach nicht hierher gepasst und langsamere Rhythmen hatten ihm die grausame Situation nur noch mehr verdeutlicht.

Mit seinem Freund zu reden, war ihm lieber. Colt erzählte ihm von den Ereignissen seit seinem letzten Besuch, von der Arbeit und von Robin. Er las ihm die Zeitung vor und stellte ihm zwischen all seinen Erzählungen immer wieder Fragen - Fragen, auf die er nie eine Antwort erhielt.

In seine trüben Gedanken vertieft, bemerkte er plötzlich ein junges Pärchen, das ihm in dem mit Neonröhren beleuchteten Flur entgegen kam. Ein hochgewachsener junger Mann mit aschblondem Haar hielt in der einen Hand einen Blumentopf, an dem anderen Arm hing eine langhaarige Blondine. Sie trug ein schlichtes Sommerkleid und betrachtete stumm ihre Umgebung. Beide wirkten andächtig, als wären sie auf einem Friedhof und nicht in einem Krankenhaus auf Besuch bei einem Freund.

Colts Blick verfinsterte sich. Wie konnte sie es wagen ihn mitzubringen. Entschlossen trat der Scharfschütze auf die beiden zu.

Als sie ihn bemerkte, blieb die Blondine abrupt stehen und stoppte damit auch den jungen Mann an ihrer Seite. Sie hatte gehofft dem Cowboy nicht zu begegnen, dass sah Colt sofort an dem Gesicht, das sie nun machte.

Er baute sich vor dem Paar auf und starrte die Blondine hasserfüllt an. „Du weißt schon, dass Topfpflanzen in einem Krankenhaus verboten sind!“

Die junge Frau löste sich von ihrem Freund, trat einen Schritt auf Colt zu und reckte ihm entschlossen ihr Kinn entgegen. „Ein einfaches Hallo hätte es auch getan, Colt! Und das, “ sie deutete mit dem Finger auf den Topf, „ist ein Gesteck! Für wie blöd hältst du mich eigentlich?“ Rote Flecken der Wut erschienen auf dem sonst so makellosen Gesicht der Blondine.

Colt stemmte die Hände in die Hüfte und beugte sich leicht nach vorne über. „Na, so oft, wie du einen Fuß in dieses Krankenhaus setzt, hätte ich dir dieses Wissen nun wirklich nicht zugetraut. Es ist ja schon ein Wunder, dass du überhaupt noch sein Zimmer findest!“

Die Blondine wurde still und sah den Cowboy entgeistert an.

Da mischte sich der junge Mann ein. Er schob die Blondine sanft zur Seite und stellte sich Colt entschieden ruhig entgegen. „Es reicht. Wir sind hier immer noch in einem Krankenhaus, also benimm dich.“

Dann wandte er sich zu der Blondine um. „Du musst dir das nicht anhören, April. Und du musst dich ganz sicher nicht vor ihm rechtfertigen.“

Der Aschblonde bot ihr seine Hand an und sprach sanft: „Komm, lass uns zu Fireball gehen.“

Colt packte den Mann grob an der Schulter und drehte ihn wutschnaubend zu sich herum. „Hör mir mal zu, Freundchen. Also erstens, hast du dich nicht einzumischen und zweitens bist du ganz sicher der Letzte, der unseren Matchbox besuchen geht.“

Nun baute sich der große Mann bedrohlich vor Colt auf und wurde laut: „Jetzt pass mal auf Cowboy! Du hast mir gar nichts zu sagen. Und du hast schon gar nicht das Recht so mit April zu reden. Und wenn sie mich bei diesem Krankenbesuch an ihrer Seite haben will, dann werde ich ihr, verdammt nochmal, auch beistehen. Und jetzt zieh Leine, Euterzupfer, bevor ich mich vergesse!“

Colt ballte die Hände zu Fäusten. Dieser Typ hatte doch gar keine Ahnung worum es hier ging. Der Scharfschütze öffnete den Mund zu einer unschönen Erwiderung, doch da eilte die Stationsschwester auf die Gruppe zu: „Meine Herren, bitte. Das hier ist immer noch ein Krankenhaus.“ Über ihre Brille hinweg, sah sie mahnend in die Runde. Die Schwester war klein und etwa Anfang 50. „Wenn sie etwas auszutragen haben, tun sie das bitte draußen.“ Dann blieb ihr Blick an Colt hängen und wurde einfühlsamer. Die Dame legte ihm eine Hand an den Unterarm und fragte besorgt: „Ist alles in Ordnung, Colt? Ist vielleicht etwas mit Mister Hikari?“

Colt bedachte die Frau mit einem freundlichen Lächeln. „Nein, alles in Ordnung, May. Danke.“

Dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Paar zu und sein Gesicht wurde eisern. Mit dem Blick auf April sprach er weiter: „Wir sind hier fertig.“

Colt machte zwei Schritte in Richtung Ausgang, blieb jedoch neben der Blondine noch einmal stehen. Leise, sodass nur sie es hören konnte, sprach er zu ihr: „Haltet euch wenigstens in seiner Gegenwart zurück!“ und etwas trauriger fügte er an: „Du weißt, was er für dich empfindet.“

Dann schritt der Cowboy davon, ohne sich noch einmal um zudrehen.
 

Robin stand in der Küche und rührte in ihren dampfenden Töpfen. Sie trug ein schlichtes, braunes Kleid und darüber eine beige Schürze, die ihren Babybauch hervorhob. Sie summte gut gelaunt eine Melodie und griff immer mal wieder ins Gewürzregal. Die Abendsonne schien in die große, ländliche Küche und verlieh der Szene eine noch friedlichere Atmosphäre.

Colt lehnte am Türrahmen und beobachtete seine Verlobte versonnen. Robin war einfach wunderbar. Sie war sein Fixstern, sein Fels in der Brandung, seine Stimme der Vernunft, seine engste Vertraute, seine Geliebte.

Der Cowboy trat leise an seine Liebste heran, umfasste sie von hinten um die Leibesmitte, legte eine Hand auf die Rundung unter der Schürze und bettete sein Kinn auf ihre Schulter. So spürte er die Hitze des Herdes im Gesicht und ihre herzliche Wärme in seiner Brust.

„Hallo, Schatz.“ erklang ihre sanfte Stimme. „Wie war es bei Fireball? Irgendwas Neues?“

Colt atmete den Duft ihrer blonden, schulterlangen Haare tief ein. Sie benutze ein Shampoo, das nach Trauben duftete und dazu mischte sich ein Hauch von Thymian und Fenchel. Sie war heute im Garten gewesen, schoss es ihm durch den Kopf.

„Stell dir vor – April ist heute aufgetaucht.“ Seine Stimme nahm eine bittere Note an. „Und sie hatte ihren Macker dabei.“ Mit einem verächtlichen Schnauben unterstrich er seine Entrüstung.

Robin seufzte. „Ihr habt wieder gestritten.“

Colt löste sich von ihr und begann durch den Raum zu tigern und dabei wild zu gestikulieren. „Sie hätte ihn eben nicht mitbringen sollen! Die macht mich noch wahnsinnig.“

Robin lies die Töpfe Töpfe sein und konzentrierte sich nun auf das Gespräch. Mit einer schnellen Bewegung wandte sie sich zu ihrem Verlobten um und lehnte das Becken dann gegen die Anrichte, in Erwartung von Colts Schimpftriaden, als dieser weiter sprach: „Was denkt sie sich eigentlich dabei? Allein die Vorstellung, dass...“

Der Cowboy blieb mitten im Raum stehen und betrachtete traurig den hellbraunen Fliesenboden vor seinen Füßen. „Wenn er aufwacht und das Erste, das er sieht ist April in den Armen eines Anderen, “ Er seufzte schwer und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht. „Es würde ihm das Herz brechen.“

„Oh, Colt.“ Robin stieß sich von der Arbeitsplatte ab und trat zu ihm. Der Cowboy zeigte nur selten derartige Gefühlsregungen, umso besorgter war seine Blondine nun. Sie nahm ihn zärtlich in die Arme und strich ihrem Verlobten beruhigend über den Rücken.

„Ich vermisse ihn, Robin. Er ist wie ein kleiner Bruder für mich. Er muss einfach wieder aufwachen.“ Colt vergrub sein Gesicht an Robins Hals.

„Es wird alles gut. Du wirst sehen.“ Sie streifte den Cowboyhut von Colts Haupt und fuhr mit der anderen Hand sanft über seine kurzen Locken.

„Wieso tut sie ihm das an? Wieso gerade jetzt wo er sich nicht wehren kann?“ Der Scharfschütze zog seine Liebste so eng an sich, wie es der runde Bauch zuließ.

„Ich liebe dich, Robin.“ Colt hob seinen Kopf von ihrer Schulter und blickte in ihre blauen Augen, ein Blau so klar wie ein still daliegender Bergsee. „Ich könnte dir niemals so etwas antun.“

Er vergrub seine Hände in ihrem Haar und zog sie in einen innigen Kuss. Ihre Lippen waren weich und zart und der süße Hauch ihres Atems brachte das sonst so harte Cowboyherz zum Schmelzen. Er würde alles für sie tun, alles für sie sein und bis ans Ende der Zeit auf sie warten. Er wollte den Rest seines Lebens mit ihr verbringen, sie lieben und ehren. Er würde sie heiraten, doch nicht ohne Fireballs Rückendeckung, auf die er all die Jahre immer hatte zählen können. Für Colt stand fest, sobald sein Trauzeuge aus dem Koma erwachte, würden sie heiraten.
 

Sie lagen sich eine Weile in den Armen und Robin war bald klar, was ihr Verlobter nun von ihr brauchte. Spätestens aber, als Colts Hand sich aus ihrem Haar löste und mit sanften Berührungen ihren Nacken streifte, sodass sie eine Gänsehaut zurückließ, dann ihren Rücken langsam entlang fuhr und schließlich ihren Hintern fordernd knetete.

Die Blondine bewegte sich ruhig zum Herd, begleitet von Colt, der nicht eine Sekunde von ihren Lippen abließ. Blind tastete Robin nach den Drehknöpfen und schaltete die Kochplatten aus, um einer möglichen Katastrophe durch Abwesenheit vorzubeugen. Dann zog sie den Vater ihres Kindes bestimmt hinter sich her und holte ihn in ihr Bett.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das nächste Kapitel heißt "April". Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sannyerd
2013-12-24T17:06:35+00:00 24.12.2013 18:06
Oh das klingt alles seher spannend!! Ich freue mich schon zu erfahren wie es weiter geht!
Antwort von:  Camryn
25.12.2013 08:04
Danke :-) das freut mich. Und ich bin gespannt wie ihr ihr es finden werdet^^
Antwort von:  Sannyerd
01.03.2014 20:48
Ich hibbel schon :D
Von:  Misano
2013-12-24T12:30:56+00:00 24.12.2013 13:30
Hey, gerade noch deine Kurzgeschichte kommentiert, da ist schon das erste Kapitel deiner neuen FF. Und es liest sich glatt wie eine Fortsetzung deiner ersten FF.
Auch wenn es eher in die Soap-Opera-Richtung zu geraten droht, liest sie sich spannend und flüssig.
Ich hoffe innigst, dass Fireball aufwacht!
Jetzt aber erst recht: Besinnliche Weihnachten!
Antwort von:  Misano
24.12.2013 13:32
Achja, und glatt vergessen: Kennen wir den aschblonden Recken an Aprils Seite schon? Ich tippe jetzt nicht auf Saber, denn der würde ja doch etwas mehr mit Fireball zu tun haben, als Colt es ihm vorwirft. Bin gespannt!
Antwort von:  Camryn
25.12.2013 08:02
Hi, die Idee mit der Fortsetzung ist eigentlich ganz gut^^ ist aber nicht ;-)
Wie es zu allem kam wird später erzählt und auf den Mann an Aprils Seite komm ich im nächsten Kapitel zu sprechen - also ich hoffe es bleibt spannend


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