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Niemand außer dir

gespaltene Sehnsucht
von

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Eine Nacht bei Kaiba

Ich verspreche hoch und heilig, das spätestens im nächsten Teil mehr Aufklärung erfolgt, warum Yugi (Yami) verschwunden ist und so.

Jedenfalls wünsch ich euch viel Spaß !!
 

Ich lag auf meinem Bett, alle viere von mir gestreckt.

Man ich brauchte dringend eine Pause, von Allem, einen langen Urlaub.

Die Sache mit Yugi lies mir dennoch keine Ruhe.

Also rief ich bei ihm zu hause an.

Yugis Großvater nahm ab.

"Yugi? Der ist oben."

Erleichtert atmete ich auf. Ich wusste zwar nicht wie er nach Hause gelangt war, aber Hauptsache das es im anscheinend gut ging.

"Willst du ihn sprechen?"

"Nein!" Ich war im Moment nicht in der Verfassung mit ihm zureden.

"Bitte sagen sie ihm auch nicht das ich angerufen habe."

"Geht klar; wie du willst" (hörte sich verwirrt an)

Ich konnte doch nicht einfach mit ihm reden.

Er hatte sich vor meinen Augen in Nichts aufgelöst.

TTTTTTTTUUUUUUUUUUUTTT TTTTTTUUUUUTT !!!!!!!!!!!!!

Ich lief ans Fenster.

Oh nein der Wagen. KAIBA !!!

Mist !! Ich war noch nicht mal angezogen.

Man hörte die Klingel. Mutter war nicht da, also musste ich die Tür aufmachen.

Schnell zog ich mir eine Hose und eine T-shirt an.

So lief ich die Treppen hinunter und öffnete die Tür.

Ein großer Mann in schwarzem Anzug stand mir gegenüber.

Sah schick aus.

"Ich bin hier um sie abzuholen. Seto Kaiba erwartet sie."

Mit einer kurzen Handbewegung wollte er andeuten, das ich mit ihm gehen sollte.

Doch in diesen Klamotten? Mit zerzausten Haaren? Niemals? Was sollte er denn von mir halten?

"Einen Moment bitte!" ich schloss die Tür.

*schnell die Treppen hoch und im Kleiderschrank wühl.

Nach etwa 5 Minuten hatte ich es zusammen.

Eine knielange Kakihose und ein süßes rosa Top mit einer roten Rose, dazu noch Sandalen.

*Die Haare schnell kämm, Zettel kritzel für Mum und Tür aufreiß.

Außer Atem wurde ich in die Limousine gelotzt.

Sie war schwarz, halt ne klassische Limousine.

Als ich drinnen saß konnte ich kaum glauben wie groß sie war.

Es gab sooo viel Beinfreiheit.

"Du lässt einen aber lange warten." Mir wurde ein Glas gereicht.

Ungläubig blickte ich in die rechte Ecke der "Polsterbank" auf der ich saß.

Für einen Augenblick glaubte ich fast vom Platz zu kippen.

Seto Kaiba, ich dachte er würde bei sich auf mich warten?

Er hielt mir das Glas immer noch hin, während er in seiner anderen Hand noch ein Glas hielt.

Ich nahm es an. Schien als ob es mit Sekt oder sonst einem anderen kostspieligen Getränk gefüllt war.

"So, du bist also mit Yugi Muto zusammen, was ?"

Oh man, sah das echt so aus? Hatte er uns auf dem Schulhof gesehen?

Oder Schlussfolgerte er einfach nur aus dem Gestrigen?

"Nein. Zusammen... ich glaub nicht richtig....also!"

Offiziell vielleicht nicht, aber für mich schon.

Ich konnte ja wohl schlecht sagen, ja klar. Ich kannte ja Yugis Meinung dazu nicht.

Ich hatte zwar insgeheim beschlossen Kaiba in die Augen zu schauen, aber es wollte mir einfach nicht gelingen. Seine Blicke ruhten auf mir.

Auch während er einen Schluck aus dem Glas machte.

Es war ein etwas unangenehmes Gefühl.

So als ob er mir mit seinen Augen direkt in die Seele schauen würde.

"Warum trinkst du nicht?"

Meine Stimme war einfach weg. Meine Gedanken galten einzig und allein Yugi

Ob es ihm wirklich gut ging?

Die Limousine fuhr los und es fing an zu regnen.

Es war ein wunderschönes Lied von Savage Garden, Crash and Burn, zu hören.

Die Tropfen peitschten gegen die Scheibe aus der ich gerade guckte.

Es war schon dunkel. Die bunten Lichter der Stadt waren schön.

Sie verschmolzen mit der dunklen Umgebung zu einem Meer aus Punkten.

Ich würde jetzt alles geben um bei Yugi zu sein.

Meine Hände begannen zu zittern als ich an sein Verschwinden dachte.

Aber zum Glück befand er sich ja zuhause, oder?

Kaiba musste mein Gesicht im Fenster wiedergespiegelt gesehen haben.

Eine Träne kullerte über meine Wange.

"Du denkst an Yugi Muto."

Ich drehte mich zu ihm um.

War es etwa so deutlich zu erkennen?

Kaiba rückte näher. "Yugi Muto. Was für ein Trottel, wie kann er so ein hübsches Mädchen nur zum weinen bringen?"

Er wischte mir die Träne mit seiner Hand weg.

Nein!!! Was wurde das hier. Ich bekam das Gefühl das wir vom Thema abkamen.

Also löste ich mein Gesicht von Kaibas Hand und nahm einen kräftigen Schluck aus dem Glas.

"Mmmhh ok wie ich sehe können wir jetzt zum Wesendlichen kommen."

Er reichte mir einen Zettel.

Wir redeten eine Weile über die Bedingungen und natürlich auch über die Bezahlung.

Denn es war das Einzige wofür ich es tat? Oder?
 

Später am Abend kamen wir dann schließlich an.

Mir war schleierhaft wie ich Morgen bloß aufstehen sollte, wenn ich an die Schule und so dachte.

Das Kaiba Haus war wohl eher ne Villa.

Wir gingen durch die Tür, das Haus hatte einen schönen Garten mit hohen Hecken.

Als der Mann im schwarzen Anzug die Tür aufmachte sagte Kaiba noch:

"Ach ja. Es ist schon ziemlich spät, und ich wollte dir noch was zeigen, also falls deine Eltern nichts dagegen haben kannst du gern hier übernachten:"

Ich nickte. Sein Lächeln hatte ich dabei übersehen.

"Bruder! Da bist du ja wieder!"

Ich konnte es nicht fassen. Da eilte doch tatsächlich der kleine Junge dem ich im Kaibaland begegnet war eine große Treppe hinunter.

"Bruder!" meine Kinnlade kippte hinunter.

"Mokuba!" Moment ein mal, den Tonfall kannte ich ja gar nicht bei Kaiba, es war eine herzliche und freundliche Stimmlage.

Mokuba kam und Umarmte seinen Bruder, der sich etwas bücken musste um ihn ebenfalls zu drücken.

Dann erst bemerkte Mokuba mich.

"Nanu, dich kenn ich doch."

Kaiba hatte sich wieder aufgerichtet.

Was sollte ich sagen....

"Achso ihr seid euch schon mal begegnet?"

"Ja sie hatte sich verirrt."

Ich wollte gar nicht wissen was Kaiba jetzt von mir hielt.

Er antwortete nicht. Im Gegensatz.

Mein Blick war schon wieder auf dem Boden, was ihm anscheinend gar nicht gefiel.

Denn schon hob er meinen Kopf wieder an.

"Du solltest lernen den Menschen ins Gesicht zu schauen wenn sie mit dir versuchen zu sprechen."
 

Ein ältere Mann, ganz hager und mit Schnurbart, betrat die Eingangshalle.

"Sir, sie wollten doch noch am neuen Programm arbeiten."

Ich beugte mich etwas nach vorne um den Mann besser zu beobachten (Kaiba stand nämlich direkt in meinem Blickfeld.)

"Ja, ich komme ja gleich."

Ich richtete mich schnell wieder auf als sein Blick abermals zu mir wanderte.

"Ach ja diese junge Dame wird heute bei uns übernachten, richtet schon mal das Zimmer her." Ich war also eine junge Dame, feiner Ausdruck

"Wie ihr wünscht Sir." Der Mann verschwand durch die Tür aus der er gekommen war.

"Das war doch hoffentlich Ok. Ich würde dich nur ungern so spät in der Nacht wieder zurückschicken."

"Ja."

"Mokuba." Kaiba kniete sich zu ihm hinunter.

"Zeig ihr doch schon mal alles, da ihr euch ja nun schon kennt, ich muss arbeiten."

"Ja. Bruder." Seine Gesichtsmiene hatte sich ganz deutlich geändert. Ja er sah sogar ziemlich enttäuscht aus.

"Ich hoffe du verstehst es." Kaiba verabschiedete sich mit einem Kopfnicken von mir und verschwand ebenfalls durch die Tür aus der ,der alte Mann gekommen war.

Nun standen Mokuba und ich alleine in der Eingangshalle.

"Komm ich zeig dir dann halt Alles."

Es hörte sich gelangweilt und verbittert an.

Mokuba ging mit mir durch eine Tür und wir wanderten durch einen großen Raum.

Seeehr groß, aber es stand kaum etwas drinnen, was für eine Verschwendung.

Als er die nächste Tür am Ende des Raums öffnete, waren wir draußen.

"Wir haben von unserem Haus direkten Zugang zum Kaibaland.

Den wirst du von nun an wahrscheinlich auch benutzen."

Ohne mich anzuschauen oder mal zu gucken ob ich überhaupt noch hinter ihm war ging er weiter. Mit geneigtem Kopf.

Was hatte er bloß? Es war ja klar wie Kloßbrühe *was für ein dummes Sprichwort *, das es mit seinem Bruder zutun hatte, aber....

Auutschhhhh!!!!!!! Da war ich glatt in ihn hinein gelatscht.

Kein Wunder, er blieb ja auch ganz plötzlich stehen.

"Hier ist dann also deine Bühne."

Meine Bühne? Meine Eigene?

Ich guckte auf. "Wow!" Das Einzige was ich dazu sagen konnte.

Sie war groß und beleuchtet. Einfach nur wunderschön.

"Tja und jetzt gehen wir wohl wieder zurück."

Moment mal... so schnell schon? Ich wollte mich noch ein bisschen umsehen!!

Doch als sich Mokuba umdrehte sah ich sein niedergeschlagenes Gesicht.

Ich mochte es nicht wenn kleine Kinder weinten, und er war ein kleine Kind.

Ich beugte mich zu ihm.

"Was ist los mit dir?"

"Nichts." (mit einem Seufzer)

Na, ne glatte Lüge. "Hör zu, ich mag es nicht wenn man mich anlügt, was ist los?"

"Das geht dich gar nichts an."

Ohh, jetzt wurde er patzig. Nur gut, das konnte ich auch.

Als ich schon zum entscheidenen Satz ausholen als ich bemerkte das ihm eine Träne aus dem Auge lief.

Er versuchte das Weinen krampfhaft zu unterdrücken.

"Das geht sniff dich gar nichts sniff an sniff!"

Doch ich kniete nur vor ihm nieder.

"Das geht dich gar nichts an!" Schrie er und wollte verschwinden.

So schnell konnte er mir aber nicht entkommen.

Ich hielt ihn blitzschnell am Handgelenk fest.

Seine Augen waren tränenerfüllt als er zu mir sah.

So zog ich ihn wieder zu mir und umarmte Mokuba ganz doll.

Kein Widerstand war von ihm mehr zu spüren, das Einzige was er tat war wie verrückt an meiner Schulter zu weinen.

Womöglich hatte sich alles bei ihm angestaut. Es war mir etwas unangenehm, aber ich konnte ihn ja nicht einfach von mir wegstoßen.

Das was er jetzt brauchte war eine Schulter zum ausheulen.

Auch wenn es ausgerechnet Meine sein musste.

Normalerweise wäre es ja die Aufgabe von Kaiba gewesen, aber der war ja anscheinend lieber am arbeiten.

Eine unheimliche Wut stieg in mir hoch.

Mokuba murmelte etwas in mein Ohr.

"Danke. Seto arbeitet in letzter Zeit so viel, sei ihm aber bitte nicht Böse."

Als ob er meine Gedanken gelesen hätte.

Sprachs, löste sich von mir und rannte ins Haus zurück.

Ich stand noch eine Weile so da.

Merkte Kaiba nicht wie sehr sein Bruder litt?

Ich meine es war ja deutlich zu erkennen gewesen, man brauchte doch nur ein kleines bisschen Verstand und den hatte Kaiba doch bekanntlich.

Ich war ja normalerweise nicht der Mensch der leicht sauer wird, aber das wurmte mich schon ein wenig.

"Ich will meinem Bruder keine Sorgen machen, ich weiß das er das alles nicht nur für sich macht."

Ich drehte mich um. Da stand er ja wieder.

Ganz in der Dunkelheit. Nur das Mondlicht viel auf sein Haar.

"Ich würde nur gerne mehr Zeit mit ihm verbringen."

Ich stand weiter nur da. Zuhören war wohl einfach besser um die ganze Sache zu verstehen.

"Er konstruiert gerade ein neues Programm das sehr wichtig ist. Mehr weiß ich auch nicht.

Sonst erzählt er mir ja immer alles."

Er machte eine Pause.

"Aber in letzter Zeit, da."

Ich wollte ein paar Schritte auf Mokuba zu machen, doch der...

"Nein, ich weiß auch nicht warum ich es dir erzähle, ich denke irgendwie nur du solltest es wissen damit du meinen Bruder nicht hasst. Er braucht dich."

Waaaaaas?!!! Wofür denn !!!!!!!!

"Denk nicht das Falsche."

"Wofür braucht er mich denn dann?"

"Für die Show, er meinte nur zu mir das es wichtig wäre."

Mokuba zeigte mit seinem Finger auf die Bühne.
 

Eine Zeitlang unterhielten wir uns dann noch.

Es versteht sich von selbst das wir uns dabei hinsetzten.

Es war eine laue Brise am wehen. Eine sternenklare Nacht.

Ich versuchte ihn ein wenig abzulenken, und fing an von Yugi zu erzählen.

(Komisch es ist wohl immer das beste Thema was mir einfällt)

Er kannte ihn und seine Freunde anscheinend auch.

Er war nun ganz offen zu mir. Mokuba lachte sogar.

Es war ein schönes klares Lachen.

So fing auch er an zu erzählen, z.B. das Kaiba einmal von seinem eigenen Programm

gefangen genommen worden war, und Yugi und Co ihn befreit hatten.

*Ist es so richtig? Ich hab nämlich davon nur wenig Folgen gesehen*
 

Schließlich wurden wir müde und beschlossen wieder reinzugehen.

Mokuba brachte mich in den, ja mindestens war es der ,3 Stock.

Dort öffnete er mir ein Zimmer und wünschte mir eine guter Nacht.

Als ich so in Diesem stand und ein gedämpftes Licht anmachte, sah ich erst wie groß auch dieser Raum war.

Ein Doppelbett, ein großer Schrank, ein Kommode und eine Tür die zum Klo führte.

Klo würde ich das zwar nicht nennen, es war eher ein weiterer riesiger Raum, nur mit Badeeinrichtung. Eine Badewanne die einem kleinen Pool ähnelte.

Ich schloss die Tür wieder. Bloß nicht an den Luxus gewöhnen dachte ich.

Immerhin war es nur für eine Nacht.

Dann bemerkte ich das da noch ein Balkon war.

Ich öffnete die Schiebetür und sah mir den Vollmond an.

Eine ganze Weil musste ich so dagestanden haben.

Die Aufsicht war ja auch einfach zu schön. Bis ich Stimmen auf dem Flur hörte.
 

Zuerst wollte ich sie überhören, doch dann siegte meine Neugierde.

So schloss ich die Schiebetür wieder und verlies mein Zimmer.

Auf dem Flur sah ich Keinen. Also lugte ich um die nächste Ecke, da erblickte ich zwei Personen, die miteinander sprechen.

"Nein, er ist noch nicht mit dem programmieren fertig. Er denkt ja es wäre für seine Zwecke, und so gibt er sich noch mehr mühe."

"Das sollte er auch. Aberes wird auch langsam Zeit."

"Habt ihr denn schon das Licht gefunden?"

"Nein, leider blieb es uns bis jetzt verborgen."

"Pegasus hat es sehr gut versteckt."

"Nun ja, ich denke nicht das er in seiner jetzigen Verfassung will das sein Werk für unsere Zwecke gebraucht wird."

"Wie dem auch sei, beeil dich, ich bemühe mich das Licht zu finden.

Es lebe der Lord!"

"Ja, es lebe der Lord!"

So verschwanden sie, als ob die Schatten der Nacht sie verschluckt hätten.

In ihrem Gespräch ging es auch um diesen Pegasus, ja der Name war mir bekannt. Woher aber nur? Diese Beiden sahen ohne hin gruselig aus. Wie... halt nur schwarze Umrisse mit gelben bzw rotenn Augen .
 

Offensichtlich ging es auch um Kaibas Arbeit. Als ich näher darüber nachdachte verschob ich meine dunkle Vorahnung, das etwas im gange war schon schnell wieder.

Ein großer Fehler wie sich schon bald heraus stellen sollte.
 

In dieser Nacht schlief ich so gut wie lange Zeit nicht mehr.

Mir spuckte trotzdem noch irgendetwas im Kopf herum.
 

Bis ich am Morgen unsanft geweckt wurde.

(Vielleicht fragt ihr euch ja in welchen Klamotten sie geschlafen hat, ich kann es euch sagen, in Unterwäsche. Kicher.)

Rückartig zerrte etwas an meiner Hand.

"Nun steh schon auf!"

Ich hatte keine Lust meine Augen zu öffnen, es war doch sicherlich noch viel zu früh.

Meine Haare waren total verwuschelt als ich sie versuchte mit meiner rechten Hand auseinander zu fummeln während ich mit der Anderen mein Auge rieb.

"Gähn". *sich-streck

"Nun mach schon."

"Mokuba?" Was war denn so früh. *Auf die Uhr schau, Was?????? 5 Uhr?????

War dieser Junge jetzt total durchgeknallt??????

"Was ist denn, es ist doch noch viel zu früh."

Ich wollte mich schon wieder ins weiche Bett fallen lassen, als...

"Komm schon, etwas ist nicht in Ordnung mit Seto."

Was?! Etwas war nicht in Ordnung? Sofort dachte ich an das Gespräch das ich gestern Abend belauscht hatte.

Ein schrecklicher Gedanke kam in mir hoch...

Sofort stieg ich aus dem Bett und rannte mit Mokuba, der schon angezogen war (also Frühaufsteher), die Treppen hinunter zur Tür hinter der Kaiba gestern Abend verschwunden war.
 

So, das wärs dann erst mal, würd mich freuen wenn ihr Kommis schreibt

^^ Auf jeden Fall schreib ich schnell weiter, sonst gehen einem noch die ganzen Ideen flöten.

(Und das will ich auf gar keinen Fall.)

Langsam wird's ja auch spannend. :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-06-28T20:11:53+00:00 28.06.2003 22:11
Neinnnnnnnnnnnnnnnnnnn!!!!!!!!!!!!!!!!!
es ict wieder da!!!!!!!!!!!!
Wieso wieso tuste mir das an!!!!!!!!!!
das ende der welt!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-06-25T18:17:05+00:00 25.06.2003 20:17
Jepp, stimmt ja. wir sind beide fies. besonders weil die ff "escape" auch von mir stammt ^^'
Dieser teil deiner Ff war auch wieder super.
*schuldhochhält* weiterschreiben!
Von:  Ayurra
2003-06-25T13:37:41+00:00 25.06.2003 15:37
Voll coole FF. Schreib schnell weiter.
Schatten_w
Von:  Grave
2003-06-24T11:16:07+00:00 24.06.2003 13:16
Schreib bitte ganz schnell weiter!!!
Diese Geschichte ist ssssoooooooo cool!
Bye
Iceai


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