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Eyes

Eine kleine Craapypasta
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 09.09.2013
abgeschlossen
Deutsch
1537 Wörter, 1 Kapitel
Der Protagonist dieser Creepypasta fürchtet sich vor den Augen, welche man auf Fotografien und anderen Bildern findet. Ob mehr dahinter steckt, als nur seine Paranoia? Finde es heraus ;)

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 09.09.2013
U: 09.09.2013
Kommentare (3)
1537 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Silver-Rele
2014-12-07T16:53:01+00:00 07.12.2014 17:53
Hallo!
ich bin wie Gabrielle bei der Kommentarfieber-Aktion dabei und sie hat mir auch gleich mal deine FF empfohlen. Da ich ihr blind vertraue les ich mal rein.
Ich kommentiere meist direkt beim Lesen, so das ich eigentlich mehr meine Gedanken teile ich hoffe es wird nicht zu konfus für dich ^^

Der Einstieg ist wirklich interessant. Wie sich die Angst langsam hochschaukelt, finde ich wirklich gut beschrieben und auch recht realistisch. Man kann sich sicher in solche Sachen auch hineinsteigern. Als erwähnt wird, wie der Großvater die selben Ängste hatte, frag ich mich schon, was genau dahinter steckt. Es ist echt schade, dass er ihn nie danach gefragt hat.
Das die Hauptperson wirklich das Foto aufstellt, verwunderte mich etwas, aber es zeigt nur die innige Beziehung, die sie zu dem Großvater gehabt hatte. Aber auch jetzt bekomm ich ein ungutes Gefühl, wenn man an die Uhr ohne Gebrauchsspuren denkt. Oje, sie ist also noch seltsamer... die Spannung die du langsam aufbaust, geht wirklich unter die Haut.
Der Alptraum war schon klasse beschrieben und macht noch neugieriger. War es wirklich nur ein Traum? Was meinte sein Großvater damit?
An seiner Stelle wäre ich auch nicht wieder eingeschlafen und hätte mir lieber anders die Zeit vertrieben.
Als ihm die Eltern und Großmutter klar machen, das er die Uhr "schon immer hatte" weiß man plötzlich das irgendwas nicht stimmt und auch bei dem letzten Abschnitt wird erklärt, warum er Angst vor den Augen hat.
Der Gedanke ist wirklich gruselig.
Du erzählst gerade so viel wie nötig und so macht sich der Leser selbst noch seine eigenen Gedanken dazu. Das find ich wirklich gut gelungen. Ich geb da Gabrielle schon recht, es macht Appetit auf mehr, aber solche Geschichten leben ja von dem Unklaren.

Die Idee allgemein war wirklich gut.  Danke für die Geschichte, die war wirklich sehr gut gelungen! Jetzt schaut man doch anders auf die Bilder im Zimmer ;o

Liebe Grüße, Silver
Von:  Gabrielle
2014-12-07T15:45:03+00:00 07.12.2014 16:45
Dank der aktuellen Kommentarfieber-Aktion habe ich mal wieder den nötigen Ansporn ein paar FFs zu lesen. Dabei hab ich mich quer durch die Szene gewühlt und bin hier drüber gestolpert und da es ganz gut klingt schau ich einfach mal rein.

Eine wirklich guter Geschichte, muss ich schon sagen. Ich mag das Thema, vorallem da ich es sehr gut nachvollziehen kann beziehungsweise es wohl niemanden gibt der sich nicht schon mal von solchen Bildern beobachtet gefühlt hat. Natürlich ist es bei den meisten nur in dem Moment so und wirkt sich nicht weiter aus, aber andererseits kann man sich in eine solche Paranoia ja auch richtig rein steigern. Das er mit niemanden darüber redet ist auch ganz verständlich, wenn es so stark ausgeprägt ist kommt man sich einfach dumm vor und schweigt es lieber tot. Alles in allem gefällt mir wie du die Gefühle und Gedanken beschreibst. Man kann ihnen perfekt folgen.
Der ‚Bruch‘ des ganzen im Traum, oder das was für einen Traum gehalten wird, ist auch gut geschrieben. Du lässt den Leser ziemlich im Unklaren was, so nehme ich mal an, beabsichtigt ist und mich nur stört weil ich neugierig bin und natürlich wissen will was das für ‚Dinger‘ sind die ihn da zu ihrem Leckerbissen auserkoren haben und wie sie ihm denn nun seine Lebenszeit stehen wollen ist natürlich auch interessant.

Also ja, mal gucken ob ich heute Abend noch gut schlafen kann, zum Glück hab ich keine Bilder in meinem Zimmer ;) hat Spaß gemacht, ich guck bestimmt in deine anderen Geschichten auch noch mal rein.

LG
Gabrielle
Von:  Spiegelfee
2013-09-28T10:06:45+00:00 28.09.2013 12:06
Eine fesselnde Geschichte, die mich trotz, oder vielleicht sogar wegen ihrer Kürze rasch in ihren Bann gezogen hat. Die Idee mit den Bildern, in die man quasi einsteigen kann, und zu deren Welt die Träume der Schlüssel sind, ist vielleicht nicht neu, hier aber sehr gut umgesetzt worden. Die kleinen Elemente, wie die Uhr, oder die Kinderhände, schaffen eine tolle Atmosphäre, und der flüssige und spannende Schreibstil bewirkt, dass man richtig in die gesamte Stimmung der Geschichte eintauchen kann. Zwar werden ein paar Dinge unbeantwortet gelassen, aber das ist in diesem Genre ja nicht unüblich, und passt auch sehr gut zu dieser Geschichte; so kann man sich als Leser fragen, was dem Protagonisten wohl in anderen Träumen noch zustoßen könnte, und was genau hinter der geheimnisvollen Uhr steckt. Eine gelungene Mystery-Kurzgeschichte!