Komm
„Komm mit.
Gib mir deine Hand.
Schließ die Augen.
Blick nicht zurück.
Gib mir deine Hand und komm mit.“
„Wohin?“
„Weg von hier.
Einfach weg.
Raus.
Irgendwo hin.
Irgendwo wo's besser ist.
Wo's besser sein wird.
Wo's uns besser geht.
Wo wir frei sind.
Wo die Sonne nur für uns scheint.
Wo der Wind nur für uns weht.
Wo der Regen nur für uns fällt.
Wo die Zeit nie vergeht.“
„Pläne schmieden.
Hoffen.
Träumen.
Träumen,
von Dingen die nie Wirklichkeit werden.
Irgendwie sinnlos oder?“
„Tut trotzdem gut, nicht wahr?“
Arm in Arm. Singend über Leben die wir nie leben werden.
