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Durchs Wolfsauge

Wer bin Ich?
von

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Was mache Ich nur?

„Auf wachen!!! Beantworte die Frage“. Verschlafen antwortete Ich nur „Ein Ninja zeigt keine Gefühle“. Alles um mich herum brach in schallendem Gelächter aus, es viel mir nur schwer zu zuordnen ob es sich um eine Art komödiantischer Natur hielt oder um höhne. „Falsch die Antwort ist 1799. Nächster versuch, wann ereignete sich der Sturm auf die Bastille“? Leicht genervt antwortete Ich nur provokant „Nach dem Mittagsessen“. „Es ist schön zu sehen wie du lernst, das ist dann ein weiterer Strich. Bingo, Das Hexagon ist vollendet. Du weist was das heißt“. „Das Ich nach der Schule hier bleiben darf“ „Thats right“. Nach dem die Glocke läutete , war es meinem Lehrer Herr Heer, der heißt wirklich so, ein ungemeines Vergnügen, mich in den Raum mit den Gittern vorm Fenster zu führen und mir alles Gute zu Wünschen. Er Verlies den Raum und als ich mir sicher sein konnte das er nicht vor vier Uhr zurück sein würde, sog ich meinen Manga aus der Tasche und las weiter. Es war doch sehr erstaunlich wie schnell es Jiraiya gelungen war sein Bild das ich mir von Ihm bildete, komplett Umzukrempeln. Es ist die stärke seines Geistes, die mich immer wieder beeindruckt. Als Ich aus dem Fenster guckte und mir vorstellte wie es wohl mit einem Lehrer wie Ihm ausgesehen hätte, wurde mir bewusst, das Ich gefangen war. Als mir wieder klar vor Augen wurde wurde mir klar das Ich gefesselt war. Doch wo war Ich, meine letzte Erinnerung an die Ich mich entsinnen kann, ist das Naruto verschleppt wurde. Ein Geräusch lies mich aufhorchen, als sich die Tür langsam und quietschend öffnete und eine mysteriöse Gestalt hineintrat.Langsam trat er näher an den Stuhl an den Ich noch gefesselt war, beugte sich über mich und sprach sehr langsam und gedrückt „ Was ist eure Mission“? Ich schwieg, es war nur ein Schatten der an mir vorbei zog und sich nicht wirklich gegen mich behauptete. Ich blickte an mir herunter und sah nur wie mein Blut langsam an meiner Brust abwärts meinen Körper Verlies, in diesem Moment durchbrach mich ein Schockender Schmerz der mir das Mark im Körper erzittern lies. Der Schmerz der mich durchfuhr lies meine Kraft schwinden, jeden weiteren Moment den diese Person mich ansah brannte auf meiner Haut wie Feuer, dieser Anblick schien im Freude zu machen. Der sich an meinem Leid ergötzende, fragte erneut nach meiner Mission. Ich hätte es Ihm gesagt doch kannte Ich sie ja selber nicht.
 

„Du hast ja nerven, sitzt schon hier und bist auch noch provokant genug diesen schund zu lesen statt deiner Arbeit nachzugehen und pennst obendrein auch noch ein. Damit kann ich meinen Feierabend wohl auch vergessen, wir werden wohl hier bleiben bis du deine Arbeit erledigt hast.“ Der Arsch Verlies den Raum und hinter lies mir nicht mehr als einen zerstörenden blick. Ich war sprachlos und fragte mich ob man diese Umstände nicht schon als Freiheitsberaubung anprangern konnte? Da ich eh nichts mehr zu verlieren habe, so dachte ich, könnte ich auch weiter Träumen. Doch zum träumen war jetzt leider keine Zeit, ich musste zusehen wie ich aus dieser Scheiße wieder raus komme. Der Folterknecht Verlies die Hütte in der ich noch immer gefangen war. Ich muss mich Konzentrieren und mich erinnern, was war zu tun wenn man mit Handschellen an ein Stuhl gefesselt ist und sich nicht in einem Swingerclub befindet? Das Jutsu der Entfesselung kann mich in diesem Fall leider nicht weiter bringen. Und wenn es mir gelingen sollte die Fesseln mit genügend Chakra weg zu sprengen? Unmöglich sie waren mit einem Jutsu geschützt. Ich muss die Ketten zum Schmelzen bringen. Das Jutsu der Flammenden Feuerkugel. Ist wohl auch nicht die Lösung. Das ist einer der wenigen Momente, in denen ich mir wünschen würde, das Fernsehen würde nicht existieren. Dann könnte ich diesen Mega ausgelutschten Wild West Trick anwenden und eine Krankheit simulieren. Was bei näherer Betrachtung eigentlich auch schwachsinnig ist. Denn jener der dich Foltert interessiert sich nicht für deine Wehwehchen. Ach, diese Art von Überlegung bringt mich jetzt nicht weiter, Ich muss einen Weg finden mich zu befreien. Dabei ist Konzentration gefragt und keine Blöden Show Effekte. Als Ich mich Konzentrierte wurde mir was klar, ich war nicht Körperlich gefesselt, nein es war Geistig, ein Genjutsu. Ich war darin gefangen, doch ist es leicht ein Genjutsu zu lösen wenn man sich seiner Bewusst wird. Es zu lösen war nun kein Problem doch Wünschte ich mir die Folter wäre auch nur ein Genjutsu gewesen, den um ganz ehrlich zu sein „ Mir tut der Kiefer weh“, hörte ich mich selber sagen und erschrak über meinen Leichtsinn. Ich hörte wie sich schritte zurück in meine Richtung bewegten, dies musste der Folterer sein um nach mir zu schauen. Ich nahm auf dem Stuhl eine wieder gefesselte Position ein und wartete darauf das sich die Tür wieder quietschend öffnete. In dem Moment in dem sie das Tat bot ich eine Oskar reife Schauspielerische Leistung. Wie ich den Kopf langsam Anhob und mir Schmerz erfüllten Blick in die Augen meines Peinigers blickte war einfach Göttlich. Er trat langsam auf mich zu, wahrscheinlich hoffte er insgeheim auch davon irgendwann mal entdeckt zu werden, Packte mich am Kragen und wollte mir wider eine Verpassen, Ich aber wich ihm aus und zog ihm den Stuhl über den Kopf. Wie ein Stein ging er zu Boden und war sofort Bewusstlos. Ach du Scheiße was habe ich gerade getan? Mein Lehrer lag vor mir am Boden und Blut floss aus einer Platzwunde an seinem Hinterkopf. Der Stuhl auf dem Ich noch bis eben Gesessen hatte lag da und schien nicht mehr im Astreinen Zustand zu sein. Was sollte Ich nur tun? Den Arzt rufen und den Gesamten Abend auf dem Revier sitzen und mein Trauriges Schicksal Abwarten? Mir war Schlagartig klar was ich zu tun hatte. Ich musste so schnell wie möglich aus dieser Hütte entkommen. Meine Kameraden warteten doch schon auf mich. Aber ohne Verstärkung werde ich es wohl nicht schaffen sie zu befreien. Ich musste zurück nach Konoha gelangen. Ich rannte, rannte so schnell mich meine Beine zu tragen vermochten, über Stock und über Stein. Nichts was sich mir in dieser Zeit in den Weg stellte vermochte mich Aufzuhalten.



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