Zum Inhalt der Seite

The New Girl

Meine Neue Welt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich ging ich in mein Zimmer und zog mein Nachthemd an. Dann ging ich aus meinem Zimmer und in die Richtung von Shikis Zimmer. Als ich an Shikis Zimmer ankam glaubte ich meinen Augen nicht, die Tür war weit offen, aber Shiki der in seinem Bett liegen müsste, lief nur mit einer Hose und Oberkörperfrei durch sein Zimmer. „Oh, Entschuldigung“, sagte ich und schaute weg. „Ist schon okay, komm doch rein.“ Verblüfft schaute ich ihn an und wurde leicht rot. Trotzdem setzte ich mich auf sein Bett, während er seine Schlafanzugoberteil anzog. „Geht es dir besser?“, fragte ich ihn, immer noch leicht rot. „Ja, und entschuldige wegen Neulich.“ „Ist schon in Ordnung.“ „Weißt du, dein Blut roch wirklich toll, man konnte sich kaum beherrschen.“ „Ich hab es gemerkt, du darfst es aber nicht trinken.“ „Ich weiß, leider.“ „Naja, vielleicht, wenn du lieb darum bittest.“, sagte ich spaßig und kicherte leise. „Darf ich?“Nun war ich doch etwas überrascht, aber ich hatte ja gesagt er dürfte, wenn er lieb darum beten würde. „Ja.“ antwortete ich also und da kam er schon auf mich zu. Ich nahm meine Haare etwas zur Seite und er biss zu. Doch als ich zur Tür sah fiel mir eine Bewegung auf. Als Shiki aufhörte sah er mich erstaund an. „Du bist eine Reinblüterin?“ „Ja, aber bitte behalt es für dich.“, sagte ich bittend. Ich richtete mich auf und sagte lieb: „Ich muss gehen. Auf Wiedersehen.“ Als ich aus dem Zimmer kam sah ich nur noch eine weiße Uniform durch den Gang huschen und folgte ihr. Als ich weiterging sah ich sie aber plötzlich nicht mehr. Aber ich sah eine Zimmertür. Ich kannte sie. Es war die Tür zu Aido und Akatsukis Raum. Ich klopfte an und machte die Tür leicht auf da sah ich wie Kain sich umzog. Wahrscheinlich war er es der uns gesehen hatte. Ich klopfte nach ein paar Minuten noch einmal und da sagte Akatsuki: „Ja, bitte?“ Ich trat in den Raum und er starrte mich an. Eine Träne stahl sich in mein Gesicht und er sah mich verwundert an. „Warum weinst du?“, fragte er und musterte mich. „Du hast es gesehen oder?“„Ja.“ Als er das sagte konnte ich nicht anders. Ich fing an zu weinen und bekam ein leises „Entschuldigung.“ raus und dann rannte ich auch schon zu meinem Zimmer. Dort angekommen sehe ich wie Shiru seine Koffer in die Hände nahm. „Was machst du da?“fragte ich. „Ich gehe. Du bist hier in Sicherheit , deswegen kann ich jetzt wieder nach Hause. Ich kam nur mit, um zuschauen ob du hier sicher bist. Auf Wiedersehen.“

Das war das letzte was ich von ihm hörte, bevor er verschwand. Ich war geschockt. Nachdem ich realisiert hatte, dass mein Bruder sich gerade wieder nach Hause teleportiert hatte, zog ich mir schnell meinen Mantel über. Das Fenster, war der schnellste Weg nach unten, also öffnete ich es und sprang hinaus. Ich rannte so schnell ich konnte zum Rektor. Dort angekommen klopfte ich hastig an die Tür. Dann ertönte ein „Herein“ und ich trat in sein Zimmer ein. „Was ist denn los?“, fragte er überrascht. Da erklärte ich: „Naja, mein Bruder hat sich gerade eben einfach wieder nach Hause teleportiert.“ „Beruhig dich erst mal. Ich rufe deine Eltern an und du gehst erst mal schlafen.“ „Danke, Herr Rektor.“ Also ging ich, wie vom Rektor angeordnet, wieder zurück. Doch als ich in den Schlafsaal eintrat glaubte ich meinen Augen nicht. Vor mir stand Akatsuki der mich anstarrte. „Was ist passiert?“, fragte er mich. „Wie meinst du das?“ „Ich wollte dir hinterher und als ich an deiner Tür geklopft hatte, ging deine Tür einfach auf und niemand war da. Also bin ich in die Eingangshalle gegangen um auf dich zu warten.“ Daraufhin war ich war ich erstarrt. Er hatte sich wirklich sorgen um mich gemacht. Aber ich erinnerte mich wieder daran, wieso ich überhaupt zum Rektor musste. Als ich so an meinen Bruder dachte, lief mir eine Träne die Wange hinunter. Akatsuki sah das und kam mir entgegen. „Nicht weinen.“, versuchte er mich zu beruhigen, aber es half nichts. Also nahm er mich in seine Arme. Erst wollte ich mich aus seiner Umarmung lösen, doch er ließ mich nicht los. Also wehrte ich mich nicht mehr und weinte mich an seiner Brust aus. Doch nach einiger Zeit beruhigte ich mich wieder. Er nahm mich an den Schultern und sah mir ins Gesicht. „Also, was ist passiert?“, fragte er. Ich antwortete ihm: „Naja, nachdem ich aus deinem Zimmer gestürmt bin und in meins wollte, sah ich meinen Bruder mit gepackten Koffern. Er sagte, dass ich hier in Sicherheit sei und verschwand. Er hat mich einfach allein gelassen.“ Jetzt verstand er mich. Doch plötzlich hob er mich hoch und trug mich in mein Zimmer. Dort angekommen setzte er mich auf meinem Bett ab und sagte: „Gute Nacht“ und wollte schon gehen. Da sagte ich: „Bitte geh nicht. In meinem Zimmer gibt es doch jetzt zwei Betten. Bitte bleib da, ich will nicht allein sein.“ Also blieb er und legte sich in das andere Bett. Als ich einschlief träumte ich nur wirres Zeug. Von dem Tag an dem ich in die Cross Akademie kam und von dem Abschied meines Bruders. Als ich aufwachte, merkte ich, dass ich im Schlaf geweint haben musste und versuchte die Tränen wegzublinzeln. Nachdem ich wieder klar sehen konnte viel mir eine Gestalt auf. Sie stand neben Shiru´s altem Schrank und starrte auf Akatsuki der noch tief und fest schlief. Bei näherem Betrachten erkannte ich in der Gestalt Aido. Er musste gesehen haben, dass ich aufgewacht bin und sah mich verwundert an. „Warum liegt Kain denn in einem Bett in deinem Zimmer?“ „Stimmt, Mädchen und Jungen sind normaler weise getrennt.“, ertönte die Stimme von Kaname. Ich antwortete: „ Naja, ich hatte gestern ein paar Probleme und er hat mich getröstet und da ich nicht allein sein wollte habe ich ihn gefragt ob er nicht hier bleiben könnte.“ „Aber ist das nicht das Bett von Shiru? Wo ist er?“, fragte Aido. „Das war eines der Probleme.“ „Na dann erklär uns doch mal was passiert ist.“, sagte Kaname. „Später.“, sagte ich. Ich stand auf und ging zu meinem Schrank. Beide sahen mich verwundert an, doch ich nahm einfach meine Uniform. Jetzt verstanden die beiden was ich vorhatte und verschwanden aus meinem Zimmer. Ich zog mich um und ging kurz darauf, fertig angezogen, zu Akatsuki. Nachdem ich mich umgezogen hatte ging ich zu Akatsuki und weckte ihn mit einem „Guten Morgen“. Er wachte auf und schaute sich um. „Also war es kein Traum.“, murmelte er. „Was war kein Traum?“ „Naja ich habe mitbekommen wie du mit Aido und Kaname geredet hast und“, aber da hörte er auf mit reden. „Und was? Hast du etwa gesehen, wie ich mich umgezogen habe?“ „Naja, vielleicht.“, sagte er und stand auf. Komischerweise war er schon Umgezogen. Er sah mich verwirrt an und ich sagte: „Vielleicht hat dich Aido umgezogen.“ Aber das war uns egal und wir gingen in die Eingangshalle. Unten angekommen waren wir verwundert. Niemand war da. Wir sahen uns verwundert an, aber dann sagte Akatsuki: „Ach ja, stimmt ja, wir haben heute frei, da wir morgen an den Strand fahren.“ Ich dachte kurz darüber nach und dann fiel es mir wieder ein. Ich hatte keinen Bikini. Also sagte ich schnell: „Ich muss nochmal Weg und rannte zu Rima´s Zimmer. Ich stürmte in ihr Zimmer und weckte sie damit auf. „Rima. Wir fahren morgen an den Strand? Wieso hast du mir das nicht gesagt?“ „Wirklich? Ups, das hatte ich total vergessen. Schuldige.“ „Jetzt musst du mit mir aber in die Stadt. Ich hab doch gar kein Bikini.“, sagte ich vorwurfsvoll. „Na gut. Ich zieh mich nur noch kurz an. Wir treffen uns unten.“ „Bis gleich.“ Mit diesen Worten verließ ich ihr Zimmer und ging zurück in die Eingangshalle. Dort angekommen setzte ich mich auf die Couch und wartete. Nach 5 Minuten kam sie und wir machten uns auf den Weg in die Stadt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück