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Love Lost

von

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Alpträume

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Mit nagendem Gefühl sah Tony sich an diesem Ort um, der ihm jedes Mal wieder Schauer über den Rücken laufen ließ, während ihm einfach nur schlecht wurde. Er stand auf einem Friedhof. Es war nicht der Armyfriedhof, es war ein anderer, mit unterschiedlichen Steinen, es war schrecklich nebelig, so, dass die Schwaden sich sogar am Boden sammelten, besser konnte es in keinem Horrorfilm laufen. Er konnte nicht mal sagen, ob es früher Morgen oder Abend war, das Licht war diesig und bedrohlich. Er merkte, wie er in einigem Abstand anderen Trauergästen folgte, hinter einem dunklen Sarg her, bis zu einem offenen Grab, wo er nur noch schreien konnte.
 

Das Bild, das dort aufgestellt war! Er kannte es nur zu gut, er hatte es geschossen, mit seinem Handy, als der Ältere nicht aufgepasst hatte. Es war Jethro, wie er einmal verschmitzt grinste, wie er es immer tat, wenn Abby wissen wollte, wie er das Cath-Pow an ihr vorbei ins Labor geschmuggelt haben konnte. Nein, nein, nein! Das… das konnte nur…!
 

Und in dem Moment wandte sich jemand um. Vance. Direktor Vance, der ihm direkt ins Gesicht sah. „Nein, er… er kann nicht tot…!“
 

„Wegen Ihnen!“, zischte der aufgebrachte Mann in den schwarzen Anzug. „Nur, weil Sie gemeint haben, Held spielen zu müssen!“
 

„Er is tot, Tony! Er is tot, nur… nur weil du wieder was Dummes gemacht hast! Kein Gibbs mehr, der mit Cath-Pow bringt!“, rief Abby aufgebracht, schoss zu ihm, trommelte gegen seine Brust. „Er… er liegt da, er… er…!“
 

Tony starrte, mehr konnte er nicht tun, während ihm eisig kalt wurde und sein Körper sich anfühlte, als würde er langsam zu Stein werden, er sah nur den schwarzen Sarg, Jacksons Bick, als er eine Blume auf den glänzenden Lack legte, voller Hass und Abscheu. Ein weiterer Schrei entkam ihm, während seine Brust immer enger wurde. Nein, nein, das konnte nicht sein, er durfte Jeth nicht verlieren, der Andere durfte, konnte nicht tot sein! Er… er hätte sich doch zwischen jede Gefahr und Gibbs geworfen! Er… er wollte tot sein, er sollte da liegen, das Team, die Agency, alle brauchten Gibbs, nicht ihn, den Clown!

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„Junge, um Himmels Willen!“ schon beim ersten Aufschrei war Jackson gesprungen, er hatte in der Küche gewerkelt an seinen Spezial-Barbecue-Soßen für den Abend, hatte aber dann alles fallen und stehen lassen, um zum Wohnzimmer zu sprinten, wo Tony nach einem lustigen Gespräch irgendwann einfach eingeschlafen war. Der Jüngere lag auf dem Sofa, steif wie ein Brett, kaum in der Lage, Luft zu holen, die Decke war zu Boden gerutscht. „Komm schon, wach auf! Hol Luft!“
 

Doch Tony wollte einfach nicht aufwachen, begann, sich sogar gegen ihn zu wehren, röchelte immer wieder den Namen seines Sohnes. „Tony! Es ist ein Traum, komm schon, Leroy ist gleich wieder da, beruhige dich!“
 

„Weg!“ Jethro war ins Haus gekommen, noch immer nicht wissend, ob er Ducky wirklich am Abend da haben wollte, die Schlüssel auf das Tischchen am Flur geworfen, als er den Schrei gehört hatte. Er raste, ohne auch nur nachzudenken, ins Wohnzimmer, stieß seinen Vater regelrecht aus dem Weg, packte den Jüngeren, lehnte dessen Oberkörper trotz der erstaunlich heftigen Gegenwehr an seine Brust. „Aufwachen, DiNozzo!“, herrschte er in der Stimme, die er eigentlich ausschließlich für schlechte Arbeitstage reserviert hatte. Doch es wirkte. Er merkte, wie Tony nach einem weiteren Moment des Widerstandes gegen ihn sackte. „So ist es gut“, lobte er leise, hielt den Kopf seines Geliebten fest. „Mach die Augen auf, du hast nur schlecht geträumt“, verlangte er weiter. „Und versuch, ruhiger zu atmen.“
 

Jethro! Er hörte die Stimme, mitten auf der Beerdigung! Er spürte Arme, hörte den Befehl – fühlte wie er fiel. Und in dem Moment begriff er, er hatte geträumt. Keine Beerdigung, der Andere lebte, er brauchte einige Momente, bevor er sich sacken lassen konnte. Er spürte noch immer diese bedrohliche Enge in der Brust, seine Hände krallten sich an den Arm, der ihn aufrecht hielt.
 

„Tony“, sprach Jethro leise, strich leicht über die Haare des Jüngeren. „Versuch, ruhiger zu atmen, ich bin hier, du musst nicht nach mir rufen, beruhige dich, du tust dir nur selbst weh.“ Er merkte die Tränen, doch der Andere war vermutlich selbst noch zu weggetreten, um auch nur zu merken, wie er immer wieder nach Jethro Rief.
 

„Hier“, merkte Jackson leise an, hielt seinem Sohn einen kühlen, feuchten Lappen hin.
 

„Was war um Himmels Willen los, Dad?“, fragte Jethro, bemüht, die Stimme so ruhig wie möglich zu halten, während er mit dem Lappen über Tonys Gesicht fuhr.
 

„Ich hab keine Ahnung, wir haben uns nett und harmlos unterhalten, mehr nicht, ich verspreche es, ich wollte ja nicht, dass er sich aufregt oder so. Dann ist er, vor einer halben Stunde, eingeschlafen und da dacht ich mir, ich mach in der Küche ein paar Soßen. Ich bin sofort rüber gekommen, als er geschrien hat. Gott, er hat geschrien, ich dachte, er würde sterben oder so!“ Noch immer fühlte er sich vollkommen erschüttert.
 

Jethro schüttelte einfach nur den Kopf, konzentrierte sich auf seinen Geliebten. „Tony, bitte. Mach die Augen auf und atme!“ Dieses Mal schien es angekommen zu sein, grüne Kreise richteten sich fast ein wenig ängstlich auf ihn, er merkte auch, wie er versuchte, langsam zu atmen. „So ist es gut“, lobte er weiter, strich die nächsten Tränen weg. „Ich bin da, du musst mich nicht rufen.“ Wobei er sich sicher war, dass der Jüngere nicht mal merkte, dass er das tat.
 

Erst da merkte Tony, was er tat, zwang sich selbst dazu, aufzuhören. „Nicht… nicht tot“, flüsterte er nach einem kurzen Augenblick. Oh, er kannte diese Art Alptraum, er hatte sie schon so oft gehabt. Meist nach den schlimmeren Fällen, manchmal hatte er sich wirklich bis in asthmatische Anfälle hinein gesteigert, doch dieses Mal hielt Jethro ihn, sprach leise auf ihn ein und langsam nahm er auch an seinem Ohr den beruhigend regelmäßigen Herzschlag des Älteren wahr.
 

„Nein, ich bin mir ziemlich sicher, nicht tot zu sein“, bestätigte Jethro, der einfach nur weiter redete, um Tony klar zu machen, dass alles in Ordnung war. Nicht, dass das was am eisernen Griff des Jüngeren zu ändern schien. „Niemand ist gestorben“, er strich ein weiteres Mal über das wieder erschreckend bleich wirkende Gesicht, in das die Farbe nur langsam zurückkehren wollte. Nun, zumindest war ihm klar, worum es in dem Alptraum gegangen war. „Dad, bring mir bitte ein Glas und zwei von den Tabletten mit dem hellblauen Film“, bat er den Anderen, wiegte Tony noch etwas hin und her. „Du bekommst Tabletten, die deine Lunge etwas weiten“, erklärte er, als er den verwirrten und unsicheren Blick sah, der sich ihm zuwandte, er wollte aufstehen, doch sofort verhärtete sich der ohnehin schon heftige Griff. „Ruhig, lass bitte kurz los, ich will mir nur die Jacke und die Schuhe ausziehen, dann komm ich zu dir aufs Sofa.“
 

Tony schaffte es kaum, seine verkrampfte Hand zu lösen, doch er zwang sich dazu, beobachtete immer noch halb panisch, wie sein Lover die Schuhe abstreifte, das Sakko fallen ließ und schließlich hinter ihm auf das Sofa glitt. „Sicher“, flüsterte er, als die Arme sich wieder um ihn schlossen, die Wärme langsam in seinen Körper zurückkam.
 

„Du bist sicher“, versprach Jethro leise. „Und ich auch.“
 

Tony schüttelte den Kopf. „Nein, ich… ich fühl mich… sicher, hier“, brachte er mühsam raus, hatte das dringende Bedürfnis, dem Anderen das mitzuteilen. „Sicher… ruhig… gewollt…“, er musste sich selbst unterbrechen, japste erneut auf.
 

„Du bist auch sicher“, versprach Jethro leise, strich über die Wange, nahm dann das Glas, dass ihm gegeben wurde, gab Tony die Tabletten in den Mund, hielt ihm das Glas anschließend an die Lippen, er sah ja, wie die Hände des Anderen zitterten. Das würde nur in einer Katastrophe enden. Auch, wenn Wasser auf den Polstern sicher nicht schlimm war, er müsste Tony hoch ins Bett bringen, das würde dem sicher wenig zusagen. Er wartete, bis auch die Tränen endlich versiegten, lächelte dann. „Schlaf, ich bleibe hier, ich passe auf, dass du nicht wieder schlecht träumst“, versicherte er seinem Geliebten, küsste ihn leicht.
 

Tony wollte nicht schlafen, er hatte es nie geschafft, nach einem Alptraum wieder einzuschlafen oder sich auszuruhen, dann war es immer das Beste gewesen, einfach aufzustehen und etwas eher zur Arbeit zu gehen oder so. Doch dieses Mal, in der Wärme, umgeben von dem Geruch nach Sägemehl und Old Spice, war es fast unmöglich, wach zu bleiben. Als die Hand dann leicht über seine Lider strich, war es schlicht vorbei.
 

Es dauerte am Ende keine zehn Minuten, bis Tony wieder in sich zusammensackte und in den Schlaf überglitt. Jethro schüttelte nur den Kopf, sah auf den Jüngeren, der sein Gesicht an seiner Brust vergraben hatte und dessen Hand sich ums ein Hemd verkrampft hatte. „Ja, Dad?“, fragte er schließlich, nachdem er das Gestarre wirklich Leid wurde.
 

„Er… hat mich erschreckt“, murmelte Jackson. „Er war in heller Panik, hat nicht geatmet und dieser Schrei, Leroy, er hatte panische Angst!“
 

„Das brauchst du mir nicht zu sagen, ich hab es gehört“, gab Jethro nur zurück. „Und zwar kaum, dass ich in der Tür war. Ich… denke, er hat von meinem Tod geträumt, zumindest hat er mich gefragt, ob ich wirklich lebe.“
 

„Er liebt dich“, nickte Jackson nur, holte sich wieder den Stuhl, auf dem er eben schon gesessen hatte. „Sehr sogar. Ich hatte das Gefühl, dass seine Welt sich seit Jahren nur noch um dich dreht, als wir eben geredet haben.“
 

„Ich weiß“, seufzte Jethro. „Ich habe es nur nie wahrgenommen, weil er es vor mir am meisten versteckt hat“, gab er zu, ohne aufzuhören, mit den Fingern durch die dunklen Haare zu kämmen. „Er hat so lange gespielt, es wundert mich, dass es ihm so leicht fällt, damit aufzuhören.“
 

„Das hat ihn Kraft gekostet, Leroy, Kraft, die er im Moment einfach nicht hat, das ist alles“, winkte Jackson ab. „Mach ihm nur klar, dass es nicht nötig ist, das weiterhin zu tun.“
 

Jethro nickte, schloss kurz die Augen.
 

„Müde?“
 

„Nein, erschöpft.“
 

„Wo warst du?“
 

„Auf der Arbeit .“
 

„Warum? Ich dachte…!“
 

„Tony wollte sie sehen. Ducky, Abby, Palmer. Sie kommen zum Abendessen“, seufzte Jethro, dem der Gedanke gerade gar nicht gefiel. Er wollte den Jüngeren nach dem Schock einfach nur für sich behalten. Ja, er war eigensüchtig.
 

„Du hast nachgegeben?“, fragte Jackson amüsiert. „Du Dickkopf?“
 

„Dad!“
 

„Schon gut“, grinste Jackson amüsiert. Es sah wirklich so aus, als würde sich hier künftig so einiges ändern. Und das bei Weitem nicht zum Schlechtesten. Leroy könnte sogar wieder mal von sich aus Gesellschaft suchen, wenn auch mit der Ausrede, dass es für den Jüngeren wäre. „Dann brauchen wir aber sicher mehr Fleisch!“
 

„Im Auto“, gab Jethro zurück, der das schlicht vergessen hatte. „Da is auch das Tofuzeug, dass Abby immer will.“
 

Jackson nickte, lächelte etwas. „Ich hole es und bereite mehr Dips zu,“ versprach er.
 

Der Andere sah nicht mal groß auf, war immer noch auf das Häuflein Elend an seiner Brust fixiert, strich immer wieder über dessen Seide, durch Tonys Haare, erleichtert, dass der Griff sich irgendwann lockerte. Er sah erst erschrocken auf, als sich die Decke wieder über sie beide legte. „Danke“, seufzte er nur.
 

Jackson winkte nur ab. „Der lässt dich so bald nicht gehen, nicht, ohne wieder so einen Anfall zu bekommen. Wie wäre es, wenn du die Gelegenheit nutzt, um etwas zu schlafen?“
 

„Dad, ich hab heut Nacht geschlafen und nachher…!“
 

„Junge, ich kann ein Barbecue vorbereiten und glaub es, oder nicht, sogar grillen“, erinnerte Jack seinen Sohn amüsiert. „Ich war es, der dir die Tricks mit den unterschiedlichen Hölzern erst gezeigt hat. Das bekomm ich hin. Sogar das mit dem Tofu.“
 

„Dann tu mir wenigstens den Gefallen und weck mich um Fünf, denn um fünf nach fünf wird Abby hier auf der Matte stehen.“
 

„Willst du so etwa nicht gesehen werden?“, fragte Jackson mit hochgezogenen Augenbrauen.
 

Jethro verdrehte die Augen, hielt Tony nur fester. „Es wäre mir egal, wenn sie uns mitten bei der Sache erwischen würden“, knurrte er ungehalten. „Aber ich wäre gern wach, wenn ihr Gequietsche losgeht!“ Er hatte nie auch nur in Betracht gezogen, das hier zu verheimlichen, vor Allem, da ein einziger Blick genügte, um all die Veränderungen in seinem Haus zu sehen. Die DVD’s, Tonys Wintermantel, Gehrock und Lederjacke an der Garderobe, dessen sündhaft teuren Schuhe im Schuhregal. Die Tatsache, dass alles etwas heller und wärmer, aber auch wesentlich voller wirkte. „Es reicht, wenn sich einer beim Aufwachen zu Tode erschrecken wird!“ Daran mochte er noch nicht mal denken, wenn er ehrlich war, er hatte keine Lust auf einen weiteren Anfall wie gerade eben.
 

Das brachte Jackson zum Lächeln. Ja, Tony tat dem Anderen wirklich gut. So offen war er noch nie mit einer neuen Beziehung umgegangen. Mal ein kurzer, harter Kuss um sein Revier abzugrenzen, doch sonst hatte Jethro Berührungen immer auf einem Minimum gehalten. Hier dagegen… nun, er hatte den Anderen seit Shannons Tod auch nicht mehr so beherrscht gesehen. „Schlaf, Leroy, ich wecke dich, ich verspreche es.“
 

Jethro seufzte nur noch mal bevor er seinen Kopf gegen die Rückenlehne des Sofas sinken ließ und nachgab, seine Augen schloss. Ein wenig dösen konnte nicht schaden…
 


 


 


 


 


 

Abby wusste, es war noch zu früh, dass Gibbs von sechs Uhr gesprochen hatte, doch sie konnte nicht so lange warten, sie hatte Tony seit Wochen nicht mehr gesehen, gewusst, dass ihr Freund um sein Leben kämpfte und dass es ihm auch immer noch nicht gutgehen konnte, wenn der Bossman ihn bei sich einquartiert und sich wochenlang weiterhin freigenommen hatte, ohne auch nur Arbeit mitzunehmen, wie Vance ihr bestätigt hatte. Daher war sie nur kurz zuhause gewesen, um sich zu duschen, bevor sie wieder losgefahren war, sie parkte gerade ihren Wagen in der Einfahrt neben dem Dodge von Gibbs.
 

Sie schloss nicht mal ab, als sie aus der Fahrerseite sprang und im Schweinsgalopp trotz der hohen Schuhe zum Eingang spurtete, verdattert, als sie feststellte, dass die Eingangstür tatsächlich, das erste Mal, seit sie den Anderen kannte, verschlossen war. Also klopfte sie – sturm.
 

Erschrocken fuhr Jethro hoch, als er das Trommeln an seiner Tür hörte, griff automatisch nach seiner Waffe, die er aber gar nicht um hatte, während er automatisch mit einem Arm den noch immer schlafenden Tony abschirmen wollte. Was…? Doch dann wurde er wieder klarer. Sein Wohnzimmer, Tony und er auf dem Sofa. Sein Blick glitt zur Uhr, er schüttelte den Kopf. Das hätte er sich wirklich denken können. Es war viertel vor fünf. „Dad!“
 

„Hab es schon gehört“, grinste Jackson nur. „So viel zum Thema fünf Uhr.“
 

„Man kann hoffen“, knurrte Jethro nur, strich sich selbst die Haare zurück, so, dass sie nicht vollkommen wirr aussahen, kraulte Tony, der sich kurz versteift hatte, im Nacken, wenig überrascht, dass der schließlich, vermutlich wegen der Medikamente in dessen Kreislauf, einfach mit einem leisen seufzen weiterschlief, nachdem seine Hand um sein Hemd sich etwas fester ballte. Tonys Art zu prüfen, ob er auch ja noch da war. Etwas, dass Jethro wahnsinnig süß fand.
 

Jackson dagegen schüttelte einfach nur den Kopf, er trat zur Tür, drehte den Schlüssel – und hatte einen Arm voll Abby an sich hängen. „Hallo, junge Dame, nette Begrüßung, aber ich war mir ziemlich sicher, dass die nicht mir gegolten hat.“
 

„Jack!“, rief Abby überrascht, als sie sah, wem sie sich an den Hals geworfen hatte. „Was… was…? Wo ist…?“
 

„Abby, ruhig“, bat Jack schließlich. „Tony schläft. Wir haben alle noch nicht mit dir gerechnet. Meinst du, du kannst ihn noch etwas schlafen lassen?“
 

„Oh, oh, ich… ich wollt nicht…!“
 

„Abs, du machst Lärm für eine Kompanie“, merkte Jethro aus dem Wohnzimmer an, der das gesamte Gespräch an der Tür ohne Probleme verfolgen konnte. „Beweg deinen Hintern und zwar leise!“
 

Von einem Bein aufs andere hüpfend lief Abby genau dahin. „Gibbs, Gibbs, ich… Boss?“, fragte sie aber dann, mitten im Satz ab und starrte auf den Mann, der da halb auf seinem Sofa lag. Denn der hielt den schlafenden Tony praktisch in den Armen! Das… das… das sah nicht aus, wie eine Handlung aus Sorge, das…!
 

„Abby“, seufzte Jethro nur. „Stell deine Frage.“ Er kraulte Tony weiter im Nacken, wollte diesen nicht beunruhigen und dafür sorgen, dass der zumindest noch eine halbe Stunde schlief, damit er nachher zwei, drei Stunden wach bleiben würde.
 

„Was… warum hältst du ihn? So?“
 

„Weil er dann ruhig schläft“, antwortete Jethro, ohne mit der Wimper zu zucken, während er sich innerlich, wie so oft, herrlich amüsierte. Denn viele Leute konnten einfach nicht die richtigen Fragen stellen. Nun gut, Abby war keine Ermittlerin. Sie musste nicht so viel aus Menschen heraus bekommen.
 

„Boss, das…!“, Abby unterbrach sich mitten im Satz. „Du… magst ihn, oder?“
 

„Offensichtlich“, beantwortete Jethro auch das. „Sicher, dass es das war, was du fragen wolltest?“
 

„Du… er… sind das da deine DVD’s“, fragte Abby weiter, vollkommen abgelenkt, als sie das so un-gibbsmäßige Regal in dem Zimmer entdeckte. „Und… dein Fernseher?“
 

„Tonys, ja“, beantwortete Gibbs auf diese Fragen, weiterhin eine Augenbraue gehoben – bis er selbst einen Schlag auf den Hinterkopf bekam. „Dad!“, zischte er empört.
 

„Leroy, spiel nicht mit dem armen Mädchen! Du siehst doch, dass sie nicht weiß, was sie denken soll!“
 

„Dann muss sie nur fragen“, knurrte Jethro, er wollte sich unter der nächsten Hand wegducken, doch in dem Moment schoss Tonys Hand an seinem Gesicht vorbei, fing die seines Vaters ab. „Toll, jetzt habt ihr ihn aufgeweckt“, knurrte er unleiderlich, strich leicht über das Gesicht des Jüngeren. „Du kannst ihn loslassen, das war nur Dad“, bat er leise.
 

Im ersten Augenblick meinte Tony, eine weibliche Stimme zu hören, irgendwie vertraut, doch in seinem verschlafenen Zustand, der ihn wie ein Nebel umgab, konnte er sie nicht zuordnen. Er zwang seine Augen ein klein wenig auf, bevor er knurrte, er sah nur eine Hand auf Jeth zurasen, riss seinen müden Körper herum, froh, als er merkte, dass er sie abfangen konnte. Erst dann drang die Stimme des Älteren zu ihm durch, er blinzelte, während sein Blick sich klärte. „Oh… sorry Jack“, murmelte er, ließ das Handgelenk los. „Nicht Jeth schlagen“, nuschelte er, während er seinen Kopf wieder auf die Brust seines Geliebten legte, genoss, wie die Hand durch seine Haare kämmte. Die weibliche Stimme hatte er vollkommen verdrängt, bis…
 

„Oh Gott, wie Süüüüüüüüüß! Seid… seid ihr etwa… zusammen?!“
 

Oh nein! Abby! Und er… er… er wollte doch Jethro nicht vor Anderen bloßstellen! Er fuhr regelrecht auf, oder versuchte es zumindest, doch die Arme des Älteren hielten ihn genau da, wo er lag. Die Hand machte einfach weiter. Also wandte er sich langsam um „Abby“, lächelte er schließlich, sah dann zu Jethro. „Danke“, flüsterte er einfach nur.
 

„Ich hoffe, nicht dafür, dass ich dich halte“, flüsterte Jethro in das Ohr des Jüngeren. „Ich hatte nie vor, das hier zu verstecken…“
 

„Dass du… sie…“
 

„Sie sind auch deine Freunde, du wolltest sie sehen“, erklärte er leise, half Tony erst dann, nachdem der sich wieder beruhigt hatte, sich aufzusetzen.
 

„Tony!!“, strahlte Abby, erst mal alles andere vergessend. Sie warf sich regelrecht auf den Anderen, der das mit einem uff quittierte. „Wie kannst du es wagen, so krank zu werden? Und deiner Tante Abby das alles nicht zu sagen?! Ich hab mir solche Sorgen gemacht1 Du hast nicht meine Erlaubnis, drauf zu gehen! Ich..!“
 

„Abs, lass ihn atmen“, befahl Jethro, die Tirade unterbrechend und den Griff der Forensikerin um SEINEN Geliebten ein wenig lockernd. „Man wirft sich nicht auf Jemanden, der Atemprobleme hat.“
 

„Oh Gott, das tut mir Leid, Tony, das…!“
 

„Abby es is gut“, lächelte Tony, drückte die Andere noch mal an sich. „Ich bin offensichtlich gesund und am Leben.“
 

„Gesund?“, fragte Jethro mit gehobener Augenbraue.
 

„Nicht mehr im Krankenhaus?“, versuchte Tony es erneut.
 

„Das ist aber auch das Einzige“, murmelte Jethro, richtete sich selbst auf. Toll, auf die Art wollte er wirklich nicht aus dem Schlaf gerissen werden. „Tony, lässt du mich bitte hoch“, bat er schließlich. „Ich muss ins Bad, ich bin gleich wieder da. Du kannst ja Abby dein neues Spielzeug zeigen.“
 

Nur ungern rutschte Tony zur Seite, so, dass der Ältere aufstehen konnte, merkte, wie seine Hand nach der des Anderen griff, noch bevor er es verhindern konnte. Der Alptraum steckte ihm schlagartig wieder in den Knochen.
 

„Ruhig“, lächelte Jethro, wandte sich um, drückte die Hand, die seine Finger umfasst hatte, in einer puren Panikreaktion. Er hatte im Grunde nichts anderes erwartet. Er trat zu Tony, hob dessen Kinn an, küsste ihn leicht. „Ich bin wirklich gleich wieder da – tu mir einen Gefallen und klär Abby auf, bevor die ihre Augen verliert, ja?“
 

Dieses Mal zwang Tony sich, die Hand loszulassen, lächelte schwach und beobachtete, wie Jeth die Treppe nach oben lief, bevor er sich umwandte. Tatsächlich. Abby stand da wie vom Donner getroffen, die Augen so weit, dass sie aussahen, als könnten sie gleich aus ihrem Kopf rollen. „Abby?“, fragte er vorsichtig. „Geht es dir nicht gut?“, er richtete sich etwas auf, rieb sich kurz über die Augen. „Willst du dich setzen?“
 

„Ja, ich glaub das is das Beste, Mädchen“, stimmte Jackson zu, der das Ganze sehr amüsiert beobachtet hatte. Er bugsierte die Forensikerin neben Tony aufs Sofa, verschwand und kam mit einem Becher Cath-Pow zurück, den er bei Jethro im Auto gefunden hatte, nachdem der vom Einkaufen wiedergekommen war. „Hier, trink einen Schluck.“
 

Abby packte den Becher, starrte dann auf Tony, wieder zur Treppe, zu Jack. „Was… geht hier vor?“, fragte sie dann. „Ich hab… Halluzina… Halluzinationen! Hat… hat noch Jemand gesehen, dass Gibbs Tony geküsst hat? Geküsst?! Richtig? So… so richtig auf den Mund? Einfach so?! Nein, das hab ich mir nur… nur eingebildet, oder? Tony… Tony is kein Rotschopf, Gibbs steht… steht nur auf Frauen, oder?“
 

„Ich kann dir garantieren, Mädchen, da liegst du richtig“, grinste Jackson, deutete auf sich. „Dieser Gibbs steht nur auf Frauen, auch, wenn ich mehr die Blonden mag. Solltest du aber meinen Sohn meinen, den unausstehlichen Grummelbären, der eben hoch gegangen ist, da bin ich mir irgendwie nicht mehr so sicher. Bedenkt man, dass er wirklich mit Tony knutscht und ihn dauernd betatschen muss. Wie zwei Teenager, wenn ich so über die Sache nachdenke. Tony, warum bist du denn so rot? Bekommst du wieder schlecht Luft?“, fragte Jack dann aber besorgt, musterte den anderen.
 

„Ich glaub das nicht, Jack! Musstest du das so ausdrücken?“, jammerte Tony verzweifelt. „Das hört sich ja schrecklich an!“
 

„Junge, wie sollst du mich nennen?“, fragte Jack sofort streng.
 

„Dad“, nuschelte Tony brav.
 

„Guter Tony“, grinste Jackson amüsiert, musterte die Beiden eine Weile lang. „Ich gehe jetzt und bereite weiter was vor und ihr seid zwei brave Kinder und benehmt euch!“, forderte er, patschte auf Tonys Kopf und verschwand wieder in die Küche, sich einfach nur herrlich amüsierend, das gerade abgezogen zu haben. Ja, er mochte so etwas.
 

Sekundenlang starrte Abby auf den nun feuerroten Agenten, der einfach nur seinen Kopf in den Händen zu verstecken versuchte. „Trägst du Gibbs Pullover?“, fragte Abby immer noch vollkommen schockiert weiter.
 

„Ja, Abby. Er trägt meinen Pullover und meine Shirts, er liegt auf meinem Sofa und nachts in meinem Bett. Ist diese Frage damit endlich aus dem Weg geschafft?“, fragte Jethro lakonisch, als er wieder unten war, nahm die Hand, die sich ihm fast schon bittend entgegen streckte, verwob ihre Finger miteinander, strich beruhigend über Tonys Handrücken.
 

„Muss ich dir wirklich schriftlich geben, was das bedeutet, Abs? Du bist doch nicht dumm.“
 

„Aber… die ganzen… Frauen, Gibbs..! Tony, seit wann..?“
 

Jethro verdrehte nur die Augen, setzte sich neben Tony, zog den Jüngeren an sich, lächelte, als der sich sofort und sichtlich erleichtert gegen ihn sacken ließ. „Abby, ich bin nicht schwul, nein. Ich liebe einfach nur ihn. Jetzt endlich zufrieden?“
 

„Das is sooooo süß!“, quietschte Abby auf einmal und noch bevor einer der beiden hätte reagieren können, hatte sie schon ihr Handy gezogen und ein Beweisbild gemacht. „Das is so toll, ihr… ihr passt so gut zusammen! Man, dass mir das nicht eher aufgefallen ist! Klar! All die Schläge auf den Hinterkopf, ich wette, du wolltest eigentlich was ganz anderes machen, Bossman und Tony! Du hast das provoziert! Du wolltest…! Ich hab so Recht, du bist schon wieder rot wie eine Tomate!“
 

„Abby!“, bellte Jethro, rieb sich die Stirn. „Hör bitte auf mit diesem Gequietsche. Du bist keine rostige Tür, bei allem, was recht ist!“ Erst dann beugte er sich näher an Tony, nippte an dessen Ohrläppchen. „Du siehst so gut aus, wenn du rot bist, bis in die Haarwurzeln. Mir war nicht klar, dass Anthony DiNozzo so rot werden kann…“
 

Tony sagte nicht mal was, er saß nur da, genoss die Streicheleinheiten und ließ Abbys Fragen über sich drüber waschen, ließ Jethro seine kurzen Antworten geben, während er mit den rauen Fingern des Älteren spielte.
 

„Hallo, die Tür war offen, darum sind wir…“, weiter kam Ducky nicht, bevor ihm einfach nur das Wort im Halse stecken blieb. Er starrte auf die Szene vor sich, rieb sich über die Augen. Sah er das gerade? Er blinzelte wie wahnsinnig, doch das Bild weigerte sich, andere Formen anzunehmen. Da saß Jethro am einen Ende seines eher schmalen Sofas, mit dem jungen Anthony AUF DEM SCHOSS und Abby auf der anderen Seite, die was erzählte, um sich immer wieder zu unterbrechen und zu kichern. Sein Hirn sagte ihm, dass das nur eins bedeuten konnte, sein Verstand aber weigerte sich, das wirklich zu begreifen.
 

„Hi, Ducky“; lächelte Tony, als er aufsah. „Gremlin! Schön, dass ihr hier seid, ich hab euch vermisst!“ Dann wandte er sich um, lächelte Jethro an, küsste diesen kurz. „Danke“; flüsterte er, vergrub seinen Kopf in dessen Halsbeuge.
 

„Für dich“, seufzte Jethro einfach nur, nickte Ducky schließlich zu. „Dad! Du kannst das Fleisch aufs Feuer klatschen!“ Dann deutete er auf den Sessel.
 

Das war alles, was Ducky brauchte, er ließ sich von Jimmy zum Sessel führen, setzte sich, beobachtete den kurzen Austausch, die kleinen Berührungen vollkommen fasziniert, sah, wie Jimmy Tony umarmte und ihm eine Tüte in die Hand drückte.
 

„Jimmy! Du sollst doch nicht…!“
 

Der Andere grinste etwas. „Du frisst sie mir immer weg, wenn ich sie offen rumliegen hab, also dacht ich mir, ich bring dir deine eigenen mit. Ducky?“
 

Ducky atmete tief durch, bevor er in seine Manteltasche griff. Er hatte wirklich lange überlegt, was er Tony schenken sollte. Es war nicht so, als wäre er knapp bei Kasse, doch es hatte etwas anderes sein sollen, als ein kurzlebiges, technisches Spielzeug. Er war fast eine halbe Stunde durch die Stadt geirrt, bevor ihm etwas eingefallen war. Er wusste, Tony hatte seines schon vor einer Weile verloren, bei irgendeiner Hetzjagd, wo er McGee das Leben gerettet hatte, legte es in die Hände des vollkommen überraschten Mannes. Ein neues Taschenmesser, elegant, mit einigen Funktionen, aber nicht zu groß. Und mit einer kleinen Gravur.
 

„Ducky, danke! Du sollst doch nicht..!“
 

„ich wollte aber“, unterbrach der Pathologe lächelnd.
 

Der Abend verlief, nachdem die Anspannung zu Beginn verschwunden war, nicht nur friedlich, nein, er wurde auch richtig amüsant. Es wurde gegessen, erzählt und geneckt. Auch, wenn Tony sich irgendwann wieder ausklinkte, sich gegen Jethro lehnte und einfach nur die Stimmen seiner Freunde über sich waschen ließ, er bekam nicht mehr mit, was sie redeten, nur, dass es keine Spannungen mehr zwischen Ducky und Jethro gab. Gut, die beiden waren zu gut befreundet, um sich das zu ruinieren, das wollte er einfach nicht.
 

„Jethro, kann es sein, dass Anthony gar nicht mehr bei uns ist?“, fragte Ducky, gerade, als er sich von Jack ein weiteres Glas Rotwein eingießen ließ. Abby war bei ihrem Cath-Pow geblieben, Jimmy beim Bier und Jethro war tatsächlich vermutlich für Tony ganz auf Alkohol verzichtet und sich mit Cola zufrieden gegeben.
 

Kurz blickte der Angesprochene an seine Seite, strich über Tonys Haare, sah, wie der ihn kurz anblinzelte, bevor die Augen wieder halb zuflatterten. „Das sind die Medikamente und sein Gesamtzustand. Darum hätte er ohnehin nicht allein in seiner Wohnung bleiben können.“ Es war auch Ducky aufgefallen, wie sein Haus sich verändert hatte. „Aber ich denke, ich sollte ihn in ein Bett verfrachten. Ihr könnt noch bleiben, ich bleibe oben mit ihm“, er stupste den Jüngeren erneut an. „Komm, du gehörst ins Bett.“
 

Tony blinzelte, zwang seinen Verstand durch den angenehmen Nebel um ihn herum, setzte sich auf. Ja, müde, er könnte schlafen, aber er wollte nicht allein hoch! „Ich… kann auch unten bleiben…“

„Tony, ich kann dich wirklich nicht hoch tragen.“
 

„Will hier…“
 

„Ich gehe mit“, flüsterte Jethro in sein Ohr, wenig überrascht, als der Andere daraufhin aufstand.
 

Erleichtert stand Tony auf, lächelte, als Abby ihn noch mal umarmte, so, wie Ducky und Palmer auch, sie versprachen, bald vorbei zu kommen und anzurufen. Wobei Tony einfiel, dass sein Handy wohl Schrott sein dürfte. „Jeth, mein… Handy…“
 

„Benutzt meins“, befahl Jethro nur, dem ebenfalls einfiel, dass irgendwo bei dein Sachen, die man Tony im Krankenhaus vom Leib geschnitten hatte, ein funktionsuntüchtiges Handy gewesen war. „Oder das Festnetz.“ Damit legte er dem Jüngeren einen Arm um die Taille und half diesem, die Treppe nach oben, erst mal ins Bad.
 

„Die kommen nicht mehr runter“, stellte Jackson nur fest, lächelte etwas. „Tony hat ihn um den Finger gewickelt und merkt es noch nicht mal.“
 

„Sie sind so süüüüüß!“, rief Abby, nicht das erste Mal an diesem Tag.
 

„DAS sollte mein Sohn lieber nicht hören.“
 

„Zu spät“, grinste Abby. „Hat er schon, und den Beweis hab ich auch noch!“
 

„Noch ein Bier?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2013-09-03T17:23:49+00:00 03.09.2013 19:23
Hi~~

Sch... Alptraum! Leider kann man sich nicht dagegen wehren.
Bin aber froh, das der Abend mit Abby Ducky und Jimmy so gut verlaufen ist.
Zum Glück, hat keiner von den Dreien, etwas gegen eine Liebesbeziehung von Gibbs und Tony.

Das war wieder ein klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg ai
Von:  Selina_Misao270889
2013-08-31T22:15:28+00:00 01.09.2013 00:15
Das Kapitel ist so süß. Armer Tony der Alptraum war nicht nett von dir, aber wie Gibbs sich danach um ihn gekümmert hat war so lieb. Abbys und Duckys Reaktion hat mich gefreut. Die hätten auch sagen können das sie mit Gibbs und Tony nichts mehr zutun haben wollen. Ich fands schön das Gibbs das ganz nicht zuverheimlichen versucht. Bin ja gespannt was Vance dazu sagt, oder Eli David. Der wird sich ja über Tony weiter auf dem laufen halten lassen nach dem was Ziva und McGee alles angestellt haben. Ich hoffe doch du machst so weiter.

LG Selina_Misao


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