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Naruto – Wind and Thunder

von

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Kapitel 16.

Naruto – Wind and Thunder
 

So Freunde, da sind wird, beim

Vorletzten Kapitel. Was noch Folgt

wird der Epilog sein, dann ist diese

Story beendet.
 

Kapitel 16.
 

+#+#+#+#+#+#+#+#+
 

Ihre Anzahl war gleich, es gab für jeden genau einen Gegner, doch Naruto interessierte nur ein bestimmter, und den hatte er schnell gefunden.

Dass sie alle die gleichen schwarzen Umhänge trugen und ihre Köpfe unter weiten Kapuzen verbargen war ihm egal, er konnte seinen Gegner genau spüren.

Langsam ging er nach links und eine der Kapuzen folgte ihm, bis beide etwas abseitsstehen blieben.
 

„Es ist erfrischend zu sehen, dass du nicht davon läufst wie nach unserem letzten Kampf, wo du mich mit etwas Glück besiegt hast!“

Naruto verdrehte die Augen über das gehörte.

„Was heißt hier Glück Sasuke, ich war besser als du, das war eine Tatsache. Außerdem kann keine Rede davon sein das Ich davon gelaufen bin. Ich hatte einfach die Schnauze voll wie der letzte Mensch in Konoha behandelt zu werden, obwohl ich ja alle gerettet hatte. Aber im Gegensatz zu dir habe ich es von Anfang an richtig gemacht, und darüber hinaus habe ich mich nicht mit meinem Feind eingelassen. Otogakure, ich nehme an die alte Schlange Orochimaru ist gar nicht tot und du hast gelogen als du sagtest du hast ihn getötet, oder?“
 

Sasuke streifte seinen Umhang ab.

„Nein, die alte Schlange ist wirklich tot. Otogakure ist jetzt mein, ich habe übernommen, was übrig war und zu etwas Besserem gemacht. Unter meiner Führung wird dieses Dorf stärker werden als alle anderen.“

Für Naruto blieb nur eines zu tun, er klatscht langsam.

„Bravo, wirklich bravo. Der kleine Sasuke ist jetzt Kage, doch trotzdem hast du vorher Konoha angreifen lassen, aber noch wichtiger, du stehst jetzt hier vor mir. Also sag mir doch mal was das soll!“
 

„Konoha ist unser Feind, das war immer so. Deswegen muss Konoha fallen und du ebenfalls!“

„Sag mal was ist das für eine Logik Uchiha, brauchst du seit Neustem eine Brille. Ich bin kein Bürger von dem Scheiß Konoha mehr, es geht mir also am Arsch vorbei, ob du es ausradierst oder nicht. Ich hatte sogar mein Dasein als Shinobi aufgegeben, und bin nur wegen Sakura hier und wieder ein Ninja weil sie in Kiri stress gemacht hat.“

„Das sagst du jetzt Uzumaki Naruto, doch wie ein treuer Köter kommst du immer an wenn Konoha in Gefahr ist,“ Sasuke zog langsam sein Schwert, „aber ich werde dein jämmerliches Leben nun beenden, damit du mir nie wieder in die Quere kommen kannst, du Köter.“
 

Naruto zog seine Metallkrallen, blieb aber in einer lockeren Haltung stehen.

„Mir wäre es völlig egal gewesen was du mit Konoha machst, solange du mich und Kirigakure nicht behelligst. Jetzt jedoch stehst du meiner und Karins Zukunft im Weg. Was jetzt geschieht, hast du dir ganz alleine zuzuschreiben Uchiha Sasuke!“

Für eine Sekunde starrten die beiden ehemaligen Teamkameraden sich noch an, dann sprangen sie wie auf ein stummes Kommando gleichzeitig aufeinander zu.

Klirrend prallten ihre Waffen aufeinander und schlugen dabei sogar funken.
 

Sasuke mochte zwar den leichten Vorteil der Reichweite mit seinem Schwert haben, doch Naruto konnte mit seinen Krallen besser blocken.

Noch besser, er konnte mit einer Kralle blocken und mit der Zweiten zuschlagen.

Doch Sasuke konnte seinem Konterschlag entgehen und revanchierte sich mit einem Tritt zum Knie des blonden, dem Naruto entging, in dem er das Bein anhob und dann seinerseits versuchte einen Tritt anzubringen.
 

Am ende knallten ihre Schienbeine aneinander und entwickelte sich ein Kräftemessen wie zwischen Katana und Kralle.

Das ging einige Minuten so, bevor sie sich mit einem Sprung trennten und dann sofort wieder angriffen.

Immer wieder schlugen Funken, wenn ihre Waffen aufeinandertrafen, dann hatte Sasuke jedoch Glück und traf Naruto bei einem Angriff mit einem Tritt in den Bauch und schleuderte ihn davon, er rutschte über den Boden und machte schließlich eine Rolle rückwärts und war wieder auf den Beinen.
 

Naruto zückte mehrere Dreizackkunai und verteilte sie, indem er schlecht gezielte Würfe vortäuschte.

„Da sieht man mal wieder was für ein Versager du bist Uzumaki. Lerne erst einmal zu treffen!“

Doch der Blonde grinste nur leicht.

„Wer sagt, dass ich daneben geworfen habe!“, erwiderte Naruto nur und benutze dann das Hiraishin no Jutsu.
 

Sasuke wusste nicht wie ihm Geschah, er kannte dieses Jutsu, doch er verstand nicht woher Naruto es kannte, und vor allem konnte.

Nur ein Blitzen bemerkte er, bevor er getroffen wurde.

Sasuka sprang hoch in die Luft und machte dabei die Fingerzeichen für Katon: Gōkakyū no Jutsu, ehe er eine große Feuerkugel Richtung Boden schickte und so den Angriff von Naruto unterbrach.
 

„Warum kann ein Niemand wie du dieses Jutsu Uzumaki?“

„Das ist ein Familienjutsu, mein Vater hat es entwickelt, es machte ihn später zu dem, der er war. Ich denke der Titel Yellow Flash von Konoha wird dir etwas sagen, oder?“, fragte Naruto regelrecht hämisch, während er sich leicht verbeugte und dann aus dieser Verbeugung vor schoss.

Dieser eine Moment in denen Sasukes Kopf diese gerade gehörten Informationen verarbeitete nutze er deswegen und benutzte seine Kampfkrallen als Klingenbrecher um das Katana seines Gegners zu zerstören.
 

Sasuke betrachtete seine gebrochene Klinge und warf dann einen Blick auf seinen Gegner.

„Deine kleine Lüge hat mich überrascht, aber das wird nicht noch einmal geschehen.“

„Es war keine Lüge, aber du scheinst blind zu sein. Inzwischen soll ich meinem Vater wie ein Zwilling gleichen sagt Tsunade, das steinerne Abbild in Konoha ist doch das beste Beispiel.“

Der letzte Uchiha stutzte und warf dann sein gebrochenes Schwert davon und aktivierte sein Juin und fuhr es sofort auf die zweite Stufe hinauf.
 

Ohne zu zögern, ging Naruto in den Eremiten-Modus und war froh zwei seine Doppelgänger genau aus diesem Grund vor dem Aufbruch zu diesem Kampf platziert zu haben.

Erneut belauerten die beiden sich, die Luft zwischen ihnen war schnell so angespannt, dass man auf ihr wie auf einer Gitarre hätte spielen können, dann sprangen sie gleichzeitig vor.

Ihr Aufeinandertreffen war episch, Druckwellen fegten von ihnen davon, wenn sie zuschlugen und die Erde zitterte.
 

Nichts schenkten sie sich, doch sie steckten schnell fest, da ihre Schläge und Tritte nie wirklich trafen.

Wenn Sasuke zuschlug traf seine Faust auf die von Naruto, und trat Naruto zu traf er das Bein seines Gegners, der seinerseits einen Tritt anbringen wollte.

„Wir haben hier wohl eine kleine Pattsituation!“, meinte der Blonde, nachdem die beiden Kontrahenten sich nach einem Schlagabtausch wieder getrennte hatten.
 

Der Schwarzhaarige sagte nichts und bereitete stattdessen ein Jutsu vor, bereits als er durch die Fingerzeichen flog erkannte Naruto was Sasuke tun wollte, Chidori!

„Gut Sasuke, du willst es beenden, dann tun wir das. Du wirst der Erste sein der mein neustes Jutsu zu spüren bekommen wird“, dachte der Blonde und streckte seine Arme zur Seite aus.

Es vergingen einige Sekunden ehe sich wirbelnd in beiden Händen ein Rasengan formte, die blau schimmernden Kugeln wurden größer bis sie scheinbar die Ausmaße von Narutos Hand übertrafen.
 

In Gedanken mahnte der Uzumaki sich ruhig zu bleiben, während er langsam seine Arme senkte und die Hände dann so drehte, dass die beiden Rasengan von seinem Gegner weg zeigten.

Sasukes Chidori war mächtig, es war größer als früher und färbte sich nun langsam schwarz.

Durch den Kopf von Naruto zogen Bilder ihrer Schlacht im Tal des Endes, da hatte er dieses Chidori schon einmal gespürt, doch da war es ungleich schwächer als das, was er hier gerade sah.
 

Schnell huschte sein Blick zur Seite und suchte die Augen von Karin, erleichtert erblickte er sie, und sah das Sie den Kampf überlebt und gewonnen hatte.

„Bringen wir es zu Ende!“, flüsterte Naruto und konzentrierte sich, seine Rasengan schienen in sich zusammenzufallen, beide Chakrakugeln nahmen eine andere Farbe an.
 

„Chidori!“, erklang schließlich Sasukes Stimme, er stürmte auf den Blonden zu der seinerseits ebenfalls loslief.

„Kaze to kaminari, kamigami no sōgo sayō“, kam es zeitgleich von Naruto der kaum bei seinem Gegner sich nach links wegdrehte, auf die Knie fallen ließ und über den Boden rutschte.

Das knisternde Chidori sollte ihn treffen, Sasuke hatte seinen Arm herumgerissen, doch Naruto tauchte unter dem Angriff weg indem er noch immer kniend sich auf seinen Rücken fallen lies.

Da seine Arme dabei zur Seite weggesteckt waren, kam er konternd wieder hoch, nachdem er ausgewichen war.
 

Dann gab es einen Moment, als wenn die Zeit stillstehen würde, ein Moment, wo sich ihre Blicke kreuzten und beiden klar war, dass es das letzte Mal sein würde.

Mit fast schon brachialer Gewalt riss Naruto seine Arme im Konterangriff vor, das linke Rasengan landete an Sasukes Hüfte, während das Rechte auf seinen Brustkorb traf.

Der Effekt der folgte war mehr als spektakulär, das linke Rasengan war mit Windchakra aufgeladen gewesen, das rechte mit Blitzchakra.
 

Sasukes Oberkörper wurden von einem wahren Blitzgewitter getroffen, während sein Unterkörper in einen kleinen Windwirbel gefangen war und sich drehte.

Der letzte der Uchiha hatte nicht einmal Zeit zu schreien, die einzigen Geräusche kamen von seinen brechenden Knochen und dem Knistern der Blitze.

Mit weit aufgerissenen weißen Augen fiel Sasuke langsam nach hinten und landete im Staub.
 

„NARUTO!“

Zuerst stand er auf und löste den Eremiten-Modus auf, dann drehte er sich zu den anderen um und sah schon Karin, die ihm entgegenlief.

Erleichtert das Sie unverletzt war, öffnete er seine Arme, was seine Frau sofort nutzte und sich an ihn schmiegte.

„Es ist vorbei. Jetzt gibt es niemanden mehr der uns noch stört“, murmelte er und Karin dich sich an seine Brust schmiegte nickte.
 

„Was machen wir mit ihnen?“, fragte hingegen Tsunade und deutete dabei auf die gefallenen Gegner.

„Lasst sie liegen, soll die Wüste sich um sie kümmern“, meinte Mei leicht knurrend.

„Ist mir egal, ich denke nicht das Es jemanden gibt der sich um die Leichen reißen wird, Konoha sicher nicht, und ich auch nicht. Geben wir Gaara Bescheid, vielleicht kümmert er sich darum“, erklärte Naruto nur, bevor er Karin an seine Seite nahm und beide dann mit dem Hiraishin no Jutsu verschwanden.
 

Sie tauchten in ihrem Gästezimmer wieder auf.

„Wir haben es überstanden! Das ist kein Traum, oder?“, frage die Rothaarige.

„Nein es ist kein Traum, wir haben es wirklich überstanden. Ab heute leben wir nur noch für uns, keiner wird sich uns mehr in den Weg stellen, und wenn doch werden wir den auch aus dem Weg räumen.“

„Das werden wir Naruto. Gemeinsam können wir alles schaffen. Jetzt will ich nur noch nach Hause“, erklärte Karin und griff nach Narutos Gesicht und zog ihn zu sich und küsste ihn zärtlich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2013-12-13T23:43:41+00:00 14.12.2013 00:43
Yeah^^
Hammer Kampf^^
Ich bin schon auf den Epilog gespannt.^^
Von:  narutofa
2013-12-13T18:45:36+00:00 13.12.2013 19:45
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
der kampf war sehr gut beschrieben. da kann man nur hoffen das alles gut wird. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  FireStorm
2013-12-13T09:12:33+00:00 13.12.2013 10:12
bitte mach schnell das nächste kapi vertig ich kann es nivht mehr erwarten
Von:  Amy-Lee
2013-12-13T08:57:42+00:00 13.12.2013 09:57
Hi, es war toll.
Irgenswie war mir das zu einfach, ist Sasuke wirklich besiegt?
Wenn ja.
Hat dieser Verräter aber ganz schön das Maul aufgerissen,
von wegen ich bin der Stärkste mich kann keiner besiegen,
vor allem nicht dieser Schwächling Naruto,
nun Naruto konnte beweißen das Er es kann.
Er ist nun mal nicht so einer der damit Haussieren geht,
wie stark Er ist.
Wenn Nein.
Wen hat Naruto dann gerade ungespitzt in den Boden gestampft?
Bis zum nächsten mal.
Bye


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