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Naruto – Wind and Thunder

von

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Kapitel 11.

Naruto – Wind and Thunder
 

Kapitel 11.
 

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Naruto duckte sich unter dem Schlag eines Hünen hinweg der eine eiserne Keule schwang und rammte ihm dann seine Kampfkrallen in Bauch und Brustkorb, ehe er ihn aushebelte und umwarf.

Zwei Stunden ging das schon so, und verschnaufen konnte er nicht, er musste sofort danach einigen Shuriken ausweichen und sah sich drei weiteren Gegnern gegenüber.

Blitzschnell ging er durch die Fingerzeichen und benutzte Fūton: Daitoppa um sich seiner Gegner zu erwehren.
 

Von links kam eine Iwa-Kunoichi auf ihn zu, doch sie stoppte als sich Karins Metallen Peitsche um ihren Hals schlang und weg riss.

Naruto revanchierte sich mit einem Kunai das an Karin vorbei auf einen Gegner in ihrem Rücken zielte und ihn erledigte.

Beide tanzten förmlich umeinander und erledigten Gegner um Gegner, während sie sich gegenseitig beschützten.
 

„Ich kann bald nicht mehr Naruto!“

„Ich weiß Karin, ich stoße auch langsam an meine Grenzen. Doch wir müssen jetzt durchhalten, denk nur immer daran, dass wir unsere gemeinsame Zukunft noch erleben wollen“, sagte der Blonde während Er und Karin Rücken an Rücken standen.

Über das Schlachtfeld tönte dann mit einem Mal ein lauter pfeifender Ton und überall verschwanden die Inw-Nin in Rauchwolken, während auf einer entfernten Düne jemand eine weiße Flagge schwenkte.
 

Deutlich konnte Naruto spüren wie Karin sich gegen seinen Rücken fallen lies, als wenn nur er dafür sorgen könnte, dass sie stehen blieb und nicht zu Boden sank.

Vorsichtig damit Karin nicht fiel drehte er sich um und umarmte sie von hinten, nachdem er seine Kampfkrallen weggesteckt hatte.

„Wir haben es geschafft, und wir sind beide noch hier.“

Karin hatte nur geflüstert, doch Naruto hatte es gehört und sie noch etwas fester umarmt.

„Komm Karin, gehen wir zurück nach Suna.“

„Ja, und dann ins Bett und Schlafen“, murmelte sie und Naruto nickte.
 

Gemeinsam sich gegenseitig stützend gingen sie zurück Richtung Sunagakure, genau so wie alle anderen.

Niemand hielt die beiden auf, als sie durch den Tunnel ins Dorf gingen, und niemand stellte sich ihnen in den Weg, als sie weiter zu ihrem Quartier gingen.

Irgendwann unterwegs hatte sich ihnen Shizune angeschlossen.
 

In ihrem Quartier teilten die Drei sich auf, Shizune ging direkt in ihr Schlafzimmer, Naruto und Karin suchten erst das Bad auf das zu ihrem Zimmer gehörte.

Gegenseitig halfen sie sich aus ihren blutigen Sachen und stiegen dann zusammen unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig.

Nach dem Abtrocknen schlurften sie zum Bett und legten sich hin, sie kuschelten sich aneinander und waren eingeschlafen noch, ehe sie wirklich richtig lagen.
 

+#+
 

„Wir sollten sofort zurück nach Konoha gehen Iruka-Sensei!“, sagte Shikamaru und sah zu Kakashi und hoffte auf Zustimmung, doch der schüttelte nur leicht den Kopf.

„Noch sind zu viele Feinde in der Umgebung, wir können nicht gehen weil wir dann Gefahr laufen überrannt zu werden ohne eine Chance auf Überleben. So sehr ich auch zurück möchte nach Konohagakure, so können wir Suna nicht um Hilfe bitten, da sie sonst ihr eigenes Dorf in Gefahr bringen würden, und das ist etwas das Ich als Hokage nicht zulassen kann. Also bleibt und nur zu warten und Geduld zu beweisen bis die Späher des Kazekage uns melden das Es sicher ist zu gehen“, sprach Iruka mit leiser Stimme und Kakashi stimmte ihm zu, ehe er alle zu ihrem Quartier schickte, damit sie sich ausruhen konnten.
 

„Ihr habt weise entschieden Rokudaime Hokage-sama!“

Iruka fuhr herum, Tsunade stand einige Meter entfernt, sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt und lächelte müde.

„Für unser Gespräch hätte ich mir eigentlich eine angenehmere Atmosphäre gewünscht Tsunade-sama.“

Die Blonde schüttelte sachte den Kopf.

„Egal wie die Atmosphäre wäre, die Antwort, die sie bekommen würden, auf ihre bitte wäre immer die gleiche.“
 

„Waren meine Absichten etwa so offensichtlich?“, fragte der Kage mit einem leichten Lächeln.

„Natürlich, aber stellen sie ihre frage ruhig!“

„Gut Tsunade, Direkte frage. Kommen ihr, Shizune und Naruto wieder nach Hause nach Konohagakure?“

„Nein Umino Iruka, das werden wir nicht. Kirigakure ist jetzt unser zu Hause“, antwortete die letzte Senju.
 

„Das Ganze hat aber nichts mit euch zu tun Iruka, das alles haben sich die Bewohner von Konoha selbst zuzuschreiben. Nach dem Angriff von Akatsuki und allem was Naruto für das Dorf getan hat haben die Bewohner ihn noch mehr verachtet. Aber die Krönung, die war, dass er im Krankenhaus nach dem Kampf zum einen keine vernünftige Behandlung bekommen hat, zum anderen hat man ihm verwehrt Shizune und mich zu besuchen“, sprach Tsunade und wurde am ende langsam immer lauter, aber sie schrie nicht.

Sofort als sie Geendete hatte, sank Irukas Kopf langsam nach unten.

„Ich ahnte, dass etwas geschehen war, doch nicht das Es so schlimm war“, murmelte er.
 

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Konohagakure war kaum wiederzuerkennen, noch immer stiegen an manchen stellen Rauch auf, doch die Feuer waren schon länger gelöscht.

Neji Hyuga trug seinen rechten Arm in einer Schlinge, Hanabi stand neben ihm und hatte einen Verband um ihren rechten Oberschenkel.

„Wie lange wird es wohl dauern bis die anderen aus Sunagakure wieder hier sind?“, fragte die jüngere.
 

„Ich weiß es nicht Hanabi-san, wir haben noch während des Angriffes alle Postfalken nach Suna geschickt.“

„Hinata muss erfahren das Sie das neue Oberhaupt ist Neji-san, wir sind jetzt so wenige, wir brauchen sie jetzt.“

Neji konnte nur nicken, im Geheimen hoffte er darüber hinaus das sich nun im Clan einiges zum Guten wenden würde.
 

Yamanaka Ino kam auf die beiden zugelaufen, die blonde war außer Atem, und wirkte abgehetzt.

„Wir haben ein Problem!“, sagte sie nur.

„Was ist los?“, wollte der ältere Hyuga wissen.

„Die Dorfbewohner, sie sind in Aufruhr, sie geben Naruto an all dem die Schuld.“
 

„Was? Warum den Naruto-san, er hat das Dorf doch vor mehr als fünf Jahren verlassen“, sagte Hanabi und Ino nickte.

„Ja schon, aber für die Dorfbewohner sieht es so aus das nur wegen dem Angriff durch Akatsuki Sasuke wieder im Dorf war. Weil Akatsuki Naruto haben wollte hat er gegen Sasuke gekämpft und ihn besiegt, deswegen war er wieder hier, und deswegen das geben sie an allem Naruto die Schuld.“

„Das ist nicht gut, falls Hokage-Sensei erfolgt hat und Tsunade-sama, Shizune-san und Naruto-san mit bringt wird es eine Katastrophe geben“, schlussfolgerte Neji und wirkte sehr nachdenklich.
 

„Wir haben kaum Leute, die voll einsatzfähig sind, nur eine Handvoll wären in der Lage Richtung Suna zu reisen und auch durchzukommen, ohne entdeckt zu werden“, murmelte Neji.

„Ich kümmere mich darum“, sagte er schließlich zu den beiden Kunoichi und machte sich auf den Weg.

Sein Ziel war ein Gebäude hinter dem halb abgebrannten Hokageturm das die Jonin derzeit als Hauptquartier nutzen.
 

Jedes Mal wenn Neji den Hokageturm sah musste er schlucken, ein wahrer Hagel aus mit Kibakufuda bestückten Kunai hatten den Turm in eine Ruine verwandelt.

Als die ersten Briefbomben in das Gebäude einschlugen, versuchten jeder die Nachfolgenden abzuwehren, doch es waren einfach zu viele gewesen.

Er betrat einen kleinen Versammlungsraum und sah Mitarashi Anko und Morino Ibiki die auf eine Karte des Dorfes starrten.
 

„Habt ihr es bereits gehört? Was die Dorfbewohner sagen?“, fragte er frei heraus und trat an den Tisch, an dem beide standen.

„Ja, und es ist lächerlich“, brummte Konohas Verhörmeister.

„Ibiki hat recht. Die Dorfbewohner haben den blonden Gaki vertrieben und selbst jetzt, wo er nicht mehr hier ist, benutzen sie ihn als Fußabtreter. Wahrscheinlich, weil es für sie die bequemste Art ist.“
 

Neji stimmte Anko zu.

„Wir haben aber noch ein Problem, wenn Hokage-Sensei Erfolg hat wird er hier mit Tsunade, Shizune und Naruto ankommen. Bei der derzeitigen Lage wird das einen Aufstand geben, den wir vielleicht nicht aufhalten können bei der Verfassung unserer Leute. Wenn er erst einmal begonnen hat, wird es zu spät sein etwas zu unternehmen“, gab der Hyuga seine Meinung wieder und blickte in die kleine Runde.

„Er hat recht Ibiki, was bleibt uns also zu tun?“, fragte sie und blickte zusammen mit Ibiki zu dem Verletzten Neji.
 

„Jemand muss Richtung Sunagakure reisen und unsere Leute warnen, jemand der sich gut Tarnen kann und vor allem in der Verfassung für diese Reise ist.“

Theatralisch atmete Mitarashi Anko durch.

„Gut schon verstanden, ich gehe und rette den Tag“, sagte die Tokubetsu Jonin und drehte sich zur Tür um und machte Anstalten zu gehen.

„Pass bloß auf Anko, wir haben in den letzten Tage zu viele gute Ninja verloren“, murmelte Ibiki was Anko mit einem lockeren Handwink kommentierte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Sin66
2013-10-16T16:56:35+00:00 16.10.2013 18:56
Das Kapitel ist Super geworden.
Jetzt weiß Iwa das Kirikagure nicht
zu unterschätzen darf. Naruto und Karin
haben sich ja Super entwickelt. :)
Iruka macht sich wirklich gut alls Hokage.
Tsunade hat Iruka jetzt die Wahrheit gesagt
jetzt kann Naruto in Kiri entlich Glücklich werden.
Die Dorfbewohner von Konoha sind wirkliche Idoten,
ich hoffe sie bekommen ihr Fett noch weg.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  Animefan72
2013-10-14T12:15:00+00:00 14.10.2013 14:15
Tja, wenn das Volk wirklich so blauäugig ist, dann tun sie mir leid. Was währe wenn Naruto tot währe, und sie würden angegriffen werden. Schieben sie das auch noch Naruto zu? Ich denke schon. Wenn das Volk weiterhin sich dieser Ilusion halten wollen, dann sollten sie doch zu Sasuke gehen und sich von dem Unterdrückem lassen. Aber ich finde das der Hokage ein macht wort sprechen sollte und ihnen sagen sie sollten aufhören die schuld an einem zu geben der seit längerem Zeitraum das Dorf verlassen hat. Auserdem ist Naruto friedlich davon gegangen. Ich freue mich auf das nächste Kapitel und bis zum nächsten mal^^
Von:  narutofa
2013-10-11T22:39:46+00:00 12.10.2013 00:39
das war ein gutes kapitel. ich hatte sehr viel spaß es zu lesen.
da kann man nur hoffen das anko durch kommt. ich bin nur gespannt was die anderen zu sakuras verrat sagen. mach weiter so
Von:  fahnm
2013-10-11T20:17:29+00:00 11.10.2013 22:17
Hammer Kapi^^
Hoffentlich kommt Anko durch.
Aber die Antwort wird sie eher beruhigen.
Aber nicht das Sasuke der Drahtzieher des ganzen war.
Und Sakuras verrat wird auch nicht an jedem vorbei gehen.
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  FireStorm
2013-10-11T18:20:31+00:00 11.10.2013 20:20
schönes kapi ich freu mich sehr aufs nächste


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