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Naruto – Wind and Thunder

von

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Kapitel 01.

Naruto – Wind and Thunder
 

Kapitel 01.
 

+#+#+#+#+#+#+#+#+
 

Er hatte die Schnauze voll, so richtig gestrichen voll.

Konohagakure war gerettet, Akatsuki vernichtet, seine Mitglieder waren geschlagen und Jiraya damit gerächt.

Das Geheimnis um seine Herkunft war gelöst und er war Stolz auf seine Eltern.

Mister Emo, Uchiha Sasuke war in einem Zimmer des Krankenhauses unter Bewachung und somit war auch das alte Versprechen gegenüber Sakura eingelöst.
 

Also eigentlich sollte jetzt alles gut sein, doch das war es nicht, das war es ganz und gar nicht.

Die Bewohner sahen ihn mit mehr hasserfüllten Blicken an als früher, und selbst viele der Shinobi sahen ihn so an, seine Freunde taten es zwar nicht, doch dafür lag in ihren Blicken etwas anderes.

Zum Schluss war da noch seine Sorge um einige Menschen, die noch immer im Krankenhaus lagen, weil sie so schwer verletzt worden sind während der Kämpfe, allen voran Tsunade und Shizune.
 

Naruto selbst gehörte eigentlich auch ins Krankenhaus, doch seine Verletzungen waren äußerlich kaum zu sehen, seine Muskeln in Armen und Beinen waren schwer überdehnt und ohne Medikamente tat ihm jede Bewegung weh.

Schlimmer war aber das er kaum Chakra hatte und es quälend langsam nur wieder anstieg, beides wollte er aber geheim halten, damit niemand auf eine dumme Idee kam und er dann vielleicht tot endete.

Aber das war jetzt in diesem Moment egal, er stand nämlich vor dem Zimmer in dem Tsunade lag und wollte nach ihr sehen.
 

Der Blonde hatte bereits seine Hand nach der Türklinke ausgestreckt, als sie weggeschlagen wurde.

„Verschwinde hier du Monster, du bist hier nicht Willkommen!“ hisste ihn eine Ärztin an, hinter ihr standen andere Mitarbeiter des Krankenhauses und machten ihm deutlich das Sie es genau so sahen.

Als sich dann auch noch die Krankenschwestern so vor die Zimmertür schoben, dass kein Durchkommen mehr war für Naruto, gab er auf.
 

„Verschwinde!“ „Hau endlich ab!“ „Wir wollen dich hier nicht mehr!“

Solche Sprüche folgten ihm erst durch das ganze Krankenhaus und danach durch die Straßen bis zu dem Stadtteil, in dem seine Wohnung lag.

Der ganze Stadtteil war praktisch unbewohnbar, alle Häuser waren mehr oder weniger zerstört, nur seine Wohnung nicht, wie ein Fels in der Brandung hatte sie das alles überstanden.
 

Einige Stunden blieb er zu Hause, lümmelte auf der Couch herum und starrte mehr oder weniger ins Nichts.

Jedoch war sein Geist in Bewegung, Akatsuki war nicht mehr, Orochimaru und Kabuto wurden von Sasuke erledigt und somit gab es außerhalb des Dorfes keine wirklich große Gefahr mehr für ihn.

Seine gefährlichsten Gegner im Inneren des Dorfes gab es eben so nicht mehr, Danzo und die meisten seiner ROOT waren gefallen, von den beiden ältesten hat nur Homura überlebt und sich angeblich bereits in den Ruhestand zurück gezogen.
 

Es war später Nachmittag und die Sonne stand schon deutlich tief als der blonde endlich einer Entscheidung getroffen hatte.

Mit seinem Kage Bunshin no Jutsu erschuf er darauf drei Doppelgänger.

„Packt alles zusammen, wir treffen uns vor dem Tor dann wieder“, sagte der Blonde und seine Doppelgänger nickten bedächtig, bevor das Original die Wohnung verließ.
 

Seine Doppelgänger zurück lassend und schnell über die Dächer springend gelangte er zum Hokagegebäude, das zwar beschädigt war aber noch stand.

Hier hielt ihn niemand auf während er zum Büro der Hokage ging und dort an die Bürotür klopfte.

Nach einem „Herein.“ betrat er den Raum und sah sich ausgerechnet Homura Mitokado gegenüber der hinter dem Schreibtisch hockte und sehr überarbeitet wirkte.
 

„Was willst du denn hier?“, fragte der alte Mann überrascht.

„Ich wollte zum Stellvertretenden Kage.“

„Das bin leider ich.“ murrte Homura.

„Was willst du Uzumaki?“
 

Naruto brauchte einige Momente um das zu verdauen, dann wurde ihm aber bewusst das Es egal war.

„Ich will meinen Status als Shinobi ändern und nicht länger Bewohner von Konhagakure sein“, erklärte er deswegen und warf dem überraschten Homura seinen Stirnschutz auf den Schreibtisch.

„Ich werde so oder so gehen, also entweder wir machen es legal und offiziell, oder ich werde zum Nuke-Nin. Im Prinzip ist es mir egal, aber was ist euch lieber, ein neuer Gegner oder nur ein Bewohner weniger?“
 

Deutlich konnte Naruto sehen, wie seine Worte bei seinem Gegenüber einsanken.

Nach gut zwei oder drei völlig stillen Minuten holte Homura einige Papiere hervor und begann sie auszufüllen.

„Es fehlen nur noch einige Unterschriften von dir Uzumaki.“, sagte der alte Mann, seine Stimme klang fröhlich und bitter zugleich, während er dem blondem die Schriftstücke hinhielt und zeigte, wo dieser unterschreiben musste.
 

Nach der letzten Unterschrift und einem letzten blutigen Daumenabdruck drehte Naruto sich einfach um und ging.

Zurück auf der Straße fuhr er sich erst einmal durch seine Haare, die ja nur nicht mehr von seinem Stirnschutz gehalten wurden, es war ein sehr ungewohntes Gefühl für den jungen Mann.

Kurz vor dem Haupttor traf er auf einen seiner Doppelgänger der ihm seinen gut gepackten Rucksack und eine Tasche reichte, ehe er sich auflöste.
 

So bepackt setzte der blonde die letzten Meter zum Haupttor fort, die Leute sahen ihm nach und begannen zu flüstern, doch jetzt war es ihm egal.

Am Tor wurde er nicht kontrolliert, so konnte er ohne große Probleme das Dorf verlassen, er blickte auch nicht zurück.

Selbst als die Sonne untergegangen war und die Nacht hereingebrochen war stoppte er nicht, er ging einfach den Weg immer weiter.
 

Bis zur nächsten Stadt wo er sich erst einmal ausruhen wollte marschierte er durch, aber davor wollte er vor allem etwas essen und trinken.

Deswegen war sein erster Stopp ein Gasthaus, er trat durch die Tür und wollte sich dann an den erst besten Tisch setzten, doch im hinteren Teil des Gastraumes sah er jemanden mit dem Rücken zu sich sitzen, der ihm bekannt vorkam.

Ohne sich wirklich was zu denken, ging er herüber und setzte sich mit an den Tisch.
 

„Hallo“, sagte er nur und lächelte leicht dabei.

Karins deutlich lädierte Brille verrutschte und ihr Gesicht wurde von einem Ausdruck völliger Überraschung erfasst, Naruto hingegen amüsierte das ganze, vor allem als sie ihre Brille zurechtrückte und sich fast hektisch umsah.

„Außer mir ist hier niemand! Doch warum bist du hier alleine?“ fragte er sie bevor er bei einer Bedienung etwas zu essen und trinken orderte.
 

„Warum sollte ich nicht allein unterwegs sein, Sasuke will mich nicht an seiner Seite. Suigetsu ist verschwunden, sicher wieder auf der jagt nach irgendeinem Schwert, und Juugo, der hat sich wie ich hörte in der nähe von Konoha niedergelassen, mitten in der Natur, wo er Frieden findet. Das alles ist aber nichts für mich, ich suche mir deshalb lieber mein eigenes Leben.“ erklärte Karin mit leiser stimme, ehe sie ihren Gegenüber fixierte und von oben bis unten musterte.

„Aber was ist mir dir, ich sehe keinen Stirnschutz, bist du jetzt auf der Flucht?“, fragte sie geradeheraus aber leise.

„Ja ich habe Konoha hinter mir gelassen! Nein ich bin nicht auf der Flucht! Ich habe ganz legal meine Bürgerschaft und meinen Stirnschutz abgelegt um mir, wie du gerade treffend sagtest, mein eigenes Leben zu suchen.“
 

Schweigend saßen sie schließlich beieinander, um zu essen und zu trinken, doch besonders Karin schien das gegen den Strich zu gehen denn sie warf dem blonden immer wieder fragende Blicke zu.

„Was ist denn?“, fragte Naruto schließlich.

„Hast du so etwas wie einen Plan, ein richtiges Ziel?“, fragte sie
 

„Nein, wie auch! Ich hab mich mehr oder weniger von jetzt auf gleich dazu entschieden zu gehen könnte man sagen. Einen wirklichen Plan habe ich mir nicht überlegt, warum fragst du?“

Sie antwortete nicht sofort, sondern blickte vor sich auf den Tisch und kaute dabei leicht auf ihrer Unterlippe herum, es dauerte einige Minuten, ehe sie wieder aufblickte.

„Sag mal, ich weiß wir kennen uns so gar nicht, doch ... könnte ich dich eine Zeit lang begleiten. Ich weiß nicht wo hin, und zu zweit Reisen ist auch nicht so einsam.“

„Von mir aus, wenn du das willst, habe ich nicht wirklich was dagegen“, erklärte Naruto und war überrascht, wie sehr die Rothaarige sich darüber freute.
 

++##++
 

Tsunade, obwohl sie eine hervorragende Medic-Nin und Ärztin war, war sie eine wirklich schreckliche Patientin und machte drei Kreuze, als sie das Krankenhaus verlassen konnte.

Sie hatte auch noch Shizune geholt, welche jetzt mithilfe einer Krücke neben ihr herging.

„Wenigstens war niemand untätig“, murmelte die letzte Senju während sie durch das Dorf zum Hokagegebäude gingen.
 

„Tsunade-sama, die Leute sind erstaunlich gut gelaunt, finden sie nicht auch?“

„Ja Shizune, das ist mir auch aufgefallen“, murmelte die Blonde und sah sich immer wieder aufmerksam um.

In ihrem Büro erwartete die Hokage ein mies gelaunter Homura der über zu viel Papierkram am grummeln war.
 

„Tsunade-hime, sie sind wieder da, bin ich froh!“, sagte der alte Mann, sobald er die beiden Frauen sah, er sprang regelrecht von dem Sessel auf um Platz zu machen.

Die blonde Schneckenprinzessin sah auch nicht wirklich begeistert aus, als sie sich setzte und die verschiedenen Aktenstapel betrachtete.

„Was hat es mit den ganzen Stapel auf sich?“, fragte sie und Homura trat vor den Schreibtisch.
 

„Berichte über Baumaßnahmen, Rechnungen, Bittgesuche, Gefallene, Verletzte, Vermisste und Auswanderer“, erklärte der alte und zeigte dabei auf den jeweiligen Stapel.

Tsunade zog sich den Stapel mit den Baumaßnahmen heran und begann ihn durchzusehen, Shizune zog sich einen Stuhl neben den Schreibtisch und griff sich den Stapel mit den Auswanderungen.

Keine von beiden merkte wie Homura zu schwitzen anfing und er sich langsam zur Tür zurück zog während er Shizune beobachtete, denn er ahnte was geschehen würde, wenn ein bestimmter Name auftauchen würde.
 

„OH MEIN GOTT!“, rief die Schwarzhaarige dann mit einem Mal und Homura flüchtete regelrecht aus dem Büro während Tsunade vor Schreck zusammenfuhr.

„Was soll das Shizune, was schreist du so?“ wollte die blonde Wissen während ihre alte Schülerin mit zitternder Hand ein Schreiben hochhielt.

„Er ist...Nar...Er...weg!“ stammelte sie während Tränen begannen sich in ihren Augen zu sammeln.
 

Mit einer mehr oder weniger harschen Bewegung nahm Tsunade ihr das Schriftstück ab, um zu erfahren, was los war.

Ihre Augen wanderte über das Papier und wurden dabei langsam immer größer, an ihrer linken Schläfe wurde gleichzeitig eine Ader immer dicker und ihr Blick ging suchend durch das Büro.

Wie aus einem Reflex heraus presste Shizune ihre Hände auf ihre Ohren, und das gerade rechtzeitig.
 

„MITOKADO HOMURA ERKLÄRE MIR DAS HIER AUF DER STELLE!“, brüllte die letzte Senju so laut das jeder in Konoha sich fragte, was für eine Katastrophe jetzt geschehen war.

Es dauerte dann etwa 60 Sekunden ehe in einer Rauchwolke zwei ANBU erschienen, mit einem sehr verwirrt schauenden Homura in der Mitte, die beiden ANBU verschwanden dann auch sofort wieder.

Shizune nahm an das Tsunades Gesicht sie vertrieben hatte, denn sie sah aus, wie ein Dämon der auf sein Opfer wartete.
 

„Was kann ich für sie tun Tsunade-hime?“

„Du kannst mir erklären warum Naruto ausgebürgert wurde, und um deinen Willen rede lieber nicht um den heißen Brei herum“, knurrte die Blonde.

„Uzumaki Naruto kam vor fünf Tagen zu mir und hat sich auf eigenen Wunsch Ausbürgern lassen Tsunade-hime, auf eigenen Wunsch“, betonte der alte Mann zum Ende hin noch einmal extra.
 

„Ich weiß nicht, was ihr getan habt, aber ich bin sicher “Das“ Ihr etwas getan habt. Doch dieses Mal werdet ihr nicht davon kommen, nicht dieses Mal.“ sagte die letzte der Sannin knurrend und Homura wurde Weiß wie eine Wand.

„Und jetzt raus.“

„Aber Tsunade-hime ihr...“ versuchte Homura zu intervenieren.
 

„RAUS!“, brüllte Tsuande nur Sekunden, bevor sie mit einem Faustschlag ihren Schreibtisch spaltete.

Als die Tür des Büros laut zu schlug, sank Tsunade regelrecht in ihrem Sessel zusammen, Shizuna wagte es in dem Moment sich nicht etwas zu sagen, geschweige denn sich zu bewegen.

„Shizune, hol mir aus dem Tresor die rote Mappe bitte“, sagte die blonde irgendwann und ihre alte Schülerin nickte nur, ehe sie mithilfe ihrer Krücke zum Tresor in der Wand ging und aus ihm die geforderte Mappe holte.
 

Shizune wusste sehr genau was in diesem Ordner stand, Tsuande hatte ihn kurz nach ihrem Amtsantritt angelegt.

„Seit ihr sicher Tsunade-sama?“, fragte sie leise wahrend sie neben ihrer alten Lehrmeisterin stehen blieb und ihr die Akte reichte.

„Ja das bin ich Shizune, es wird Zeit Prioritäten für mich zu setzen.“

„Wir Tsunade-sama, wir.“, sagte die Schwarzhaarige nur leise.
 

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So Abschließend noch eine kleine Frage von meiner Seite.

Ich habe noch kein Pairing wirklich festgelegt und möchte deswegen

mal um etwas mithilfe bitten.
 

Naruto/Karin

oder

Naruto/Shizune
 

Normale Pairing sind ja nicht so mein Ding, deswegen stelle ich gerade

diese beiden Möglichkeiten zur Wahl und hoffe auf Feedback.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Ghost6
2013-08-14T06:08:59+00:00 14.08.2013 08:08
Wie immer eine gute Geschichte.
also ich wäre für ein NarutoxKarin
Von:  Animefan72
2013-08-13T00:06:17+00:00 13.08.2013 02:06
Also ich fand deine FF sehr intresant für einen NaruHina fan. Ich finde es sehr intresant das Naruto und Karin sich wieder begegnet ist. Ich freue mich auf das nächste.

Was das Pair angeht, würder mich eher so Naruto und Karin intresieren, immerhin stammen sie ja beide vom Uzumaki Clan ab.^^
Von:  fahnm
2013-08-12T20:42:34+00:00 12.08.2013 22:42
Eine Story nach meinem Geschmack.^^

Was das Paaring angeht ist es mir eigentlich egal. Aber ich wäre für Naru/Karin.
Von:  Naraka10
2013-08-12T10:50:37+00:00 12.08.2013 12:50
Super Anfang. Die Story hat viel Potenzial, gerade mit den paarings. Bin da eher für Naru/Shizune
Von:  gong01
2013-08-12T06:26:29+00:00 12.08.2013 08:26
Klasse Anfang, ich hoffe es wird noch interesant
ich bin für das paaring naru/shizune
Von:  -_Noel_Kreiss_-
2013-08-11T21:25:51+00:00 11.08.2013 23:25
das war ein wirklich toller anfang ^^
entlich mal wieder eine vielversprechende FF
naruto verlässt das dorf aber dieses mal nicht als nuke-nin ich glaube so etwas habe ich noch nicht gelesen
in anderen ff`s wurde naru immer nur verbannt und anschließent verfolgt
das ist wirklich eine erfrischende abwechslung
ich finde er sollte mit Karin zusammen kommen shizune ist mir erstens zu alt und zweitens
finde ich das karin auch so mehr zu naruto passen würde
sie erinnern mich etwas an minato und kushina <3

ich hoffe du hast in zukunft noch viel spaß beim schreiben ^^
und ch freu mich schon auf die nächsten kapitel



LG Kasu-chan ^-^°
Von:  narutofa
2013-08-11T20:49:49+00:00 11.08.2013 22:49
das war ein sehr guter anfang. ich hatte sehr viel spaß den anfang zu lesen.
das stimmt beide paaren haben was für sich. aber ich währe für Naruto/Shizune. ich bin gespannt was noch kommt. mach weiter so
Von:  Naruto_89
2013-08-11T19:10:42+00:00 11.08.2013 21:10
super kapi muss ich sagen und meiner meinung nach haben beide paare was mir soll es egal sein solange es keines von denn standart ppaaren ist
Von:  Sin66
2013-08-11T18:49:27+00:00 11.08.2013 20:49
Der Anfang ist Super geworden.
Das Naruto das Dorf verlassen hat ist Klasse
dort hätte er eh nicht Glücklich werden können.
Ich hoffe auf Naruto+Karin.
Wie wäre es wenn er nach Kirikakure geht.
Viel Glück weiterhin.Sin66.


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