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Spiegel Nerhegeb

von

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Andromeda Tonks

Kapitel 3: Andromeda Tonks
 

Andromeda saß in ihrem Wohnzimmer und starrte in die Flammen des Kaminfeuers ohne wirklich etwas zu sehen. Der Endkampf in Hogwarts war jetzt knapp einen Monat her und seitdem hatte die vorher immer gut aufgelegte Hexe keine tausend Worte mehr gesprochen. So jedenfalls hatte ihr Mann den Eindruck, der seine Frau mit wachsender Sorge beobachtete. Sie schien nur aus ihrer Lethargie zu erwachen wenn ihr kleiner Enkelsohn zu jammern begann.
 

Der kleine Teddy war alles, was ihnen von ihrer Tochter und deren Mann geblieben war.
 

Nymphadora und Remus hatten die letzte Schlacht, in der Harry Potter Voldemort endgültig besiegt hatte, nicht überlebt. So jedenfalls hatte man es ihnen im Namen des Ministers gesagt. Man hatte ihre Leichen bisher noch nicht gefunden und das war das Problem, an dem Andromeda knabberte.
 

Sie konnte nicht wirklich abschließen, solange sie kein Grab hatten, an welchem sie gemeinsam trauern konnten. Und Andromeda weigerte sich einen Grabstein aufzustellen, solange sie keine Leichen oder einen sonstigen Beweis gesehen hatte, dass die Beiden wirklich tot waren.
 

Aber Ted Tonks wusste eines, wenn seine Tochter und deren Mann noch leben würden, hätten sie sich schon längst irgendwie gemeldet. Und eben dieses Zeichen war bisher ausgeblieben.
 

So schmerzlich es auch war anzunehmen, dass sie die Beiden nicht wiedersehen würden, so wahrscheinlich war es, dass die Beiden tot waren. Und in Kriegen, besonders wenn sie magisch geführt wurden, kam es leider immer wieder vor, dass Leichen nicht geborgen werden konnten. Immerhin hatte in Hogwarts Dämonenfeuer gewütet, das seinen Namen wirklich nicht umsonst hatte.
 

Und noch immer lagen Teile des stolzen alten Schlosses in Trümmern. Darunter konnten sich noch Tote befinden.
 

Zuerst hatte man den Zugang zu Slytherin freigeräumt, um die Schüler zu befreien, die von Filch unter Mithilfe einiger Schüler tatsächlich dort eingesperrt worden waren. Minerva hatte entsetzt die Augen aufgerissen, dass der Hausmeister ihre Worte wirklich ernst genommen und in die Tat umgesetzt hatte. Sie war zu den erschöpften, teilweise verängstigten Schülern geeilt und hatte sich entschuldigt. Diese hatten alle Schilderungen Lügen gestraft und diese sofort angenommen.
 

Andromeda hatte ihm ihre Erinnerung an diese Szene gegeben und Ted war sich nicht sicher, ob er auch so großherzig gehandelt hätte. Immerhin waren sie wirklich durch das einstürzende Schloss in Todesgefahr gewesen.
 

+++++++++++ Flashback +++++++++++++++++++++

Andromeda hatte zu den Helfern gehört, die den Zugang zu den Slytherin Räumlichkeiten frei räumten, nachdem Argus Filch zum allgemeinen Entsetzten zugegeben hatte, die Schüler wirklich dorthin gebracht zu haben. Sie fluchte bei der Arbeit und damit war sie wahrlich nicht die Einzige. Niemand konnte fassen, dass der Squib wirklich soweit gegangen war, die Schüler dem sicheren Tod auszuliefern. Als das bekannt geworden war, hatten auch viele der kämpfenden und nun völlig erschöpften Schüler Hilfe angeboten. Harry war soweit gegangen diejenigen, die dem verhassten Hausmeister geholfen hatten, dermaßen anzuschreien, dass es von den Wänden wiederhallte. Und Hermine war nicht weniger wütend gewesen. Sie, die immer unter den Slytherins gelitten hatte, machte sich nun stark für sie. Die Schüler, die Argus Filch bei seinem Vorhaben mit ihrer Magie geholfen hatten, wurden immer kleiner und machten schließlich den Eindruck sich unsichtbar machen zu wollen.

Minerva knurrte schließlich.
 

„Wir sollten hinuntergehen und sie befreien. Hoffen wir, dass wir nicht zu spät kommen. Der See liegt direkt über dem Gemeinschaftsraum von Slytherin, wenn er durch die Schutzzauber bricht, haben sie keine Chance zu überleben.“
 

An diese Worte dachte Andromeda nun, als sie sich Stückchen für Stückchen vorkämpften. Sie bete im Stillen, dass sie nicht zu spät kommen würden. Endlich gab das Geröll unter den Zaubern nach und der Eingang lag vor ihnen. Minerva beeilte sich, dass Passwort zu sagen und die Helfer stürmten in den Gemeinschaftsraum.
 

Die Schüler aus Slytherin drängten sich in einer Ecke, wobei die älteren vor den jüngeren standen, die Zauberstäbe angriffsbereit erhoben. Sie atmeten heftig und doch waren sie bereit sich so teuer wie möglich zu verkaufen. Minerva blieb ruckartig stehen.
 

„Bitte senkt die Zauberstäbe, niemand will euch etwas tun.“
 

„Deswegen haben Sie uns doch hier einsperren lassen. Lassen Sie wenigstens die jüngeren gehen, sie haben nichts gemacht. Wir haben gehört wie draußen alles einstürzte und haben nicht mehr damit gerechnet hier herauszukommen.“
 

Theodore Notts Stimme klang tonlos und verdeutlichte den Erwachsenen nur zu klar, wie groß die Angst der Slytherins wirklich gewesen war. Immerhin hatten sie damit rechnen müssen, ihren Gemeinschaftsraum nie wieder lebend verlassen zu können. Minerva schluckte, ehe sie ihren Zauberstab Kingsley reichte und dann auf die Schüler zuging.
 

„Es tut mir wahnsinnig leid, was geschehen ist, ich hätte nie gedacht, dass unser Hausmeister das ernst nimmt. Und dass er dann auch noch Helfer findet, die Euch in Schach halten. Das wird Konsequenzen haben, das verspreche ich. Ich habe nicht wirklich nachgedacht, als ich das gesagt habe.“
 

Zögernd senkten die Schüler die Zauberstäbe, waren aber immer noch angespannt. Dann folgten sie den Kämpfern des Phönixordens nach oben. Harry sah hoch und kam dann eilig herüber, als sie die Große Halle betraten.

„Seid Ihr in Ordnung?“

Verwundert nickten die Slytherins, sie waren erstaunt, dass der Held sich um sie sorgte. Immerhin waren viele ihrer Eltern Gefolgsleute Voldemorts gewesen. Diese wurden nun von den Anderen in die Mitte genommen, doch Harry hinderte sie daran.

„Ihr könnt doch nichts dafür. Wir haben da alle Fehler gemacht.“
 

Worauf er anspielte, war allen klar, so dass er nicht weiter reden musste. Einige brachten unterdessen heißen Tee, den die Befreiten dankbar entgegen nahmen. So langsam schien sich ihre Angst zu legen.
 

+++++++++++++++++Flashback Ende +++++++++++++++++++++
 

Ted seufzte und wandte den Blick zum Fenster, wo eine Eule klackernd Einlass begehrte. Er stand auf, öffnete das Fenster und nahm ihr den Brief ab. Ehe er ihr allerdings etwas anbieten konnte, war sie schon wieder weggeflattert. Er öffnete die Pergamentrolle.
 

„Das ist eine Einladung zur Trauerfeier auf Hogwarts.“
 

Andromeda wandte sich um und sah ihn an.
 

„Gehst du hin?“
 

„Ja, und du kommst auch mit. Auch wenn man ihre Leichen nicht gefunden hat und die Hoffnung besteht, dass sie vielleicht noch leben, haben wir doch so viele Leute verloren, denen ich die Ehre erweisen möchte.“
 

„Du hast recht. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.“
 

Ted nickte, das war ihm klar gewesen.
 

In Hogwarts trafen sie ein paar Tage später auf die anderen Kämpfer. Sogar ein paar Slytherins waren gekommen und Harry nickte ihnen zu, ehe er sich wieder Hermine zuwandte, die ihm etwas erzählte. Ted und Andromeda gesellten sich dazu.
 

Minerva räusperte sich und langsam trat Stille ein. Sie fand die richtigen Worte, um Trauer aber auch Hoffnung auszudrücken und Harry bewunderte sie nicht zum ersten Mal dafür. Er spürte eine Bewegung neben sich und als er den Kopf drehte, sah er, dass Theodore Nott neben ihn getreten war.
 

„Kannst du nachher kurz zu uns rüberkommen, Harry? Wir würden Dir gern was sagen, aber nur wenn es Dir keine Umstände macht. Sonst machen wir das schriftlich.“
 

Die leise Stimme klang hoffnungsvoll und der Gryffindor nickte. Theodore ging zu den anderen Slytherins zurück, während Hermine und Ron sahen ihren Freund fragend ansahen. Doch der zuckte ratlos die Schultern. Er konnte sich nicht denken, was die Slytherins von ihm wollten.
 

Nachdem Minerva geendet hatte, ging er hinüber, um genau das herauszufinden. Die Anderen folgten ihm mit den Blicken. Während alle anderen Besucher durcheinander saßen, egal welchem Haus sie angehört hatten, waren die Slytherins gemeinsam in eine Ecke ausgewichen. Unsicher sahen die ehemaligen Klassenkameraden Harry an, der lächelnd stehen blieb.
 

„Was kann ich für Euch tun?“
 

„Wir wollten und nur bei Dir bedanken, für Deine Freundlichkeit nach der Schlacht. Du hast uns nicht verurteilt und die Anderen sind Dir gefolgt. Andernfalls wären wir nicht so freundlich aufgenommen worden, nachdem die Lehrer uns befreit hatten.“

Hermine, die Harry gefolgt war, schnaubte.
 

„Ich bin immer noch entsetzt, dass Filch Euch da unten wirklich eingesperrt hat und ihm dabei auch noch geholfen wurde. Bei aller Feindschaft unter den Häusern, aber das ging wirklich zu weit.“
 

Die Slytherins senkten den Kopf. Sie wussten, dass die Feindseligkeiten zu einem guten Teil auch ihre Schuld waren.

Unterdessen hatte Minerva Andromeda und Ted mit in ihr Büro genommen, um sie auf den neusten Stand der Suche zu bringen. Andromeda schluckte und sah sich dann um.
 

„Ein traumhafter Spiegel.“
 

Sie wies auf den Spiegel Nerhegeb.
 

„Ja, das ist er. Aber er ist auch mitunter gefährlich.“
 

Fragend sahen die Besucher die Direktorin an.
 

„Er zeigt den größten Wunsch desjenigen, der hineinschaut. Und es ist riskant nur in Träumen zu leben. Ich vermeide hineinzuschauen, so oft es geht.“
 

Minerva hatte noch nicht ausgesprochen, da trat Andromeda vor den blankgeputzten Spiegel. Wie erwartet sah sie ihre Tochter und deren Ehemann, wie sie ihr beide den Arm um die Schultern legten und sich verliebt anlächelten. Die Hexe schluckte. Es tat weh die Beiden so zu sehen und doch zu wissen, dass es so wahrscheinlich nie wieder werden würde. Andromeda verstand, was Minerva gemeint hatte und wandte sich ab, um das Büro zu verlassen.
 

Sie begegnete Harry, schien diesen jedoch nicht zu sehen. Der Gryffindor verstand und setzte seinen Weg über die Ländereien fort. Er war bereits eine ganze Weile auf dem Gelände unterwegs, als er aufgeregte Rufe hörte. Er ging dem Geräusch nach und traf auf Theodore Nott. So aufgeregt wie heute, hatte er den Slytherin allerdings noch nie erlebt. Der schwarzhaarige Zauberer war eigentlich immer sehr unauffällig gewesen, weil er wenig gesagt und noch weniger mit den Hausstreitereien zu tun gehabt hatte.
 

Der Zauberer stoppte, als er Harry sah und griff nach seinem Arm. Während er ihn wortlos mit sich zog, hob Harry verwundert eine Augenbraue. Was bei Godrics Schwert war hier los?
 

„Was soll das, Theodore?“
 

„Wir haben etwas entdeckt, was Dich interessieren dürfte. Oder um es genauer zu sagen, Pansy hat es entdeckt.“
 

Harry wurde neugierig und gab seinen Widerstand auf. Kurz darauf schrie er überrascht auf.
 

„Remus, Tonks!“
 

Er riss sich von dem Slytherin, der ihn hergeführt hatte, los und stürmte auf die Beiden verwirrt aussehenden Personen zu. Aber offenbar erkannten sie ihn nicht und Pansy trat zu dem aufgeregten Gryffindor.
 

„Sie wurden offenbar von Flüchen getroffen. Mr Lupin hat auch keinen von uns widererkannt. Wir müssen sie schnellstens ins St. Mungo bringen.“
 

„Ja, Du hast recht Pansy. Aber wir müssen das machen, ohne dass es jemand erfährt. Andromeda würde es nicht ertragen ihre Tochter und ihren Schwiegersohn ein zweites Mal zu verlieren.“
 

Die Slytherin nickte verstehend. Theodore bot seine Hilfe an und Harry akzeptierte dankbar, er hätte nicht mit zwei Personen gleichzeitig ins St. Mungo apparieren können. Der Slytherin legte den Arm um Remus und verschwand, nur Sekunden später folgte ihm Harry mit Tonks und Pansy blieb allein bei der Hütte. Sie machte sich schnell auf den Weg zurück ins Schloss. Als Harry im St. Mungo Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen ankam, war Theodore bereits von einigen Leuten umringt. Die Anwesenden schrien auf ihn ein und Harry beeilte sich ihm zu Hilfe zu kommen.
 

„Was soll das? Theodore hat mir geholfen die Beiden hier her zu bringen. Lasst ihn gefälligst in Ruhe.“
 

„Er ist ein Slytherin, sein Vater war ein verdammter Todesser.“
 

Woher der Ruf gekommen war, konnte Harry nicht ausmachen, aber es war ihm auch egal.
 

„Da kann er nichts dafür. Wie ich festgestellt habe, ist er sehr nett. Egal wer oder was sein Vater war.“
 

Harry machte sich keine Mühe seine Wut zu verbergen.
 

„Lass gut sein, Harry, ich bin es gewohnt so behandelt zu werden.
 

„Es ist nicht richtig. Danke für Deine Hilfe, Theo. Gehst Du nach Hogwarts zurück?“
 

„Nein, ich wollte heim.“
 

„Dann gib mir bitte Deine Adresse.“
 

Verwirrt schrieb der Slytherin sie auf und gab sie Harry, dann disapparierte er.
 

Unterdessen waren die Beiden untersucht worden und der zuständige Heiler trat auf Harry zu.
 

„Es ist fast unglaublich. Man kann fast von einem Wunder sprechen. Beide Patienten sind bis auf den Verwirrfluch vollkommen in Ordnung. Das einzige ist, dass sie kaum Nahrung zu sich genommen haben. Aber das bekommen wir schnell wieder hin. Morgen können Sie die Beiden wieder mit nach Hause nehmen.“
 

Harry sah man die Freude an. Er beschloss Andromeda und Ted am nächsten Tag damit zu überraschen. Er gab seinen Freunden Bescheid und schmunzelte über den Jubel, den er über das Flohnetzwerk hörte. Dann disapparierte er zu der Adresse, die ihm Theodore gegeben hatte. Der sah verwirrt auf.
 

„Tonks und Remus dürfen morgen wieder heim und ich möchte, dass Du und Pansy dabei seid. Ohne Euch beide hätten wir die zwei wahrscheinlich nicht rechtzeitig gefunden.“
 

„Das war doch selbstverständlich.“
 

Man sah dem Slytherin an, dass er etwas hinzufügen wollte, sich in letzter Sekunde aber dagegen entschloss.
 

„Gibst Du Pansy trotzdem Bescheid? Wir treffen uns um 14 Uhr im St. Mungo.“
 

Harrys Stimme ließ keinen Widerstand zu und Theodore nickte resigniert.
 

Am nächsten tag trafen sie etwas zu früh ein und wurden misstrauisch beäugt. Erst als Harry sie freundlich begrüßte, änderte sich das Verhalten. Tonks und Remus kamen hinzu und umarmten sie zur Begrüßung.
 

„Vielen Dank für Eure Hilfe. Ihr habt uns das Leben gerettet.“
 

Verlegenheit zeichnete sich auf den Gesichtern der Beiden ab, was die Anderen zum Lachen brachte. Tonks legte der Slytherin eine Hand auf die Schulter.
 

„Vergessen wir was war, immerhin verdanken wir Euch unser Leben. Die Heiler haben uns gesagt, dass wir nicht mehr lange durchgehalten hätten.“
 

„Das war doch selbstverständlich. Wir ….wir konnten Sie und den Professor doch nicht zurücklassen. Das wäre nie gegangen auch wenn man Slytherins so etwas zutraut. Auch wir haben menschliche Gefühle.“
 

Pansys Stimme brach und Harry schnaubte.
 

„Natürlich habt Ihr das. Ich bedaure dass zwischen uns soviel schiefgegangen ist. Bitte entschuldigt auch mein Verhalten. Ich habe Euch nie eine Chance gegeben und damit wohl mögliche treue Freunde verpasst.“
 

„Machen wir einfach einen Neuanfang.“
 

Theodores ruhige Stimme erklang und Harry nickte eifrig.
 

Tonks nahm Pansys Arm, während Harry Theodore mitnahm, als sie zusammen disapparierten. Harry ging vor und sorgte dafür, dass Andromeda und Ted saßen. Das war auch gut so, denn als Tonks und Remus eintraten schrien Beide auf und wären sicher umgefallen.
 

Vorsichtig traten dahinter die beiden Slytherins ein und verlegen blieben sie an der Tür stehen. Sie wussten sichtlich nicht, wohin sie schauen sollten. Remus zog sie schmunzelnd näher.
 

„Darf ich Euch unsere Retter vorstellen? Wenn Miss Parkin…. ach quatsch wenn Pansy nicht so aufmerksam gewesen wäre, hätten wir das Ganze nicht so gut überstanden. Nach einer solchen Rettung nennt man sich beim Vornamen, ich heiße Remus.“

Pansy sah ihren ehemaligen Lehrer aus aufgerissenen Augen an.
 

„Ich soll Sie beim Vornamen nennen, Sir?“
 

„Das heißt Remus, meine Liebe. Und das gleiche gilt für Theodore.“
 

Beiden Slytherins war die Unsicherheit anzusehen und Harry lachte hellauf.
 

„Remus wird nicht aufgeben. Wenn man so will, seid Ihr in sein Rudel aufgenommen. Nun lachten auch die anderen und schließlich stimmten Pansy und Theodore mit ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Guardian
2013-08-05T11:34:28+00:00 05.08.2013 13:34
und wieder ein tolles happy end :)
Antwort von:  Schlangenmaedchen
05.08.2013 18:01
ich geb zu ich bin happy-end süchtig^^.


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