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Next Generation

Die Beschützer der Erde
von

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Drei Wünsche

Drei Wünsche
 

Die Raumkapseln schnitten durch die Atmosphäre des grünen Planeten und schlugen schließlich mit beachtlicher Geschwindigkeit auf dem Boden Nameks ein.

Sie hinterließen fünf riesige Krater, die schon von weitem deutlich zu erkennen waren.

Die fünf Krieger stiegen aus ihren Kapseln und versammelten sich um die Vorgehensweise zu besprechen.

„Also, wie gehen wir vor?“, wollte Tiana wissen.

„Ich spüre mehrere namekianische Dörfer, am besten sollten wir uns aufteilen und sie nach den Dragonballs fragen!“, schlug Trunks vor.

„Einverstanden!“, gab Zora zurück.

So teilten sie sich auf und jeder flog in ein anderes Dorf.
 

Zora landete inmitten eines Feldes wo derzeit viele Namekianer arbeiteten.

Sie schauten erschrocken auf. Als sie erkannten welcher Rasse sie angehörte bekamen sie es mit der Angst zu tun.

„Oh nein, ein Saiyajin!“, rief einer entsetzt.

„Was…was will der denn hier?“, fragte ein anderer ängstlich.

„Beruhigt euch ich tu euch nichts!“, versicherte die junge Saiyajin.

Erleichtert aber skeptisch schauten die grünen Männer sie an.

„Was willst du von uns!“, hatte einer den Mut gefunden zu fragen.

„Ich bin auf der Suche nach den Dragonballs!“, erklärte sie.

Die Namekianer schauten sich untereinander skeptisch an.

„Was hast du mit ihnen vor?“, wollte ein Namekianer wissen.

„Ich will die Saiyajins wieder erwecken!“, gab sie die ehrliche Antwort.

Die grünen Wesen erschraken.

„Um Himmels willen!“, hörte man einen sagen.

„Das kann doch nicht ihr ernst sein!“, sprach ein anderer.

„Nun es tut mir leid, aber unter diesen Umständen kann ich die die Kugel nicht geben!“, sagte der Namekianer der in diesem Dorf offensichtlich das Sagen hatte.

Zora schaute ich enttäuscht an.

„Was, warum denn nicht?“

„Die Saiyajins sind sehr gefährliche Wesen, ich kann nicht verantworten dass sie ins Leben zurückgeholt werden!“

„Aber, sie sind die einzige Rettung für die Erde!“

Der Namekianer schaute sie irritiert an.

„Du kommst von der Erde?“

„Ja, ich bin die Tochter von Megeta, und sie und die anderen Kämpfer wurden von Cell, Cooler und Freezer besiegt!“

„Freezer?!“, fragten die Grünlinge entsetzt.

„Ja, die drei sind aus der Hölle entkommen und irre stark. Sie hatten einfach keine Chance!“, bedauerte Zora niedergeschlagen, „Und deswegen muss ich die Saiyajin wieder erwecken!“

Der Dorfälteste überlegte eine Zeit lang.

Dann ging er einige Schritte auf sie zu und legte seine Hand auf ihre Schulter.

„In Ordnung wie werden dir helfen, ich halte das zwar für keine gute Idee, aber wenn es der Rettung der Erde dient!“

„Vielen Dank!“, bedanke die junge Kriegerin sich höflich.

„Gerne, komm mit ich gebe dir die Kugel!“

Der Dorfälteste führte sie in das Dorf und wies sie an vor einem Gebäude zu warten, dann kam er mit einer Orangefarbenden Kugel, mit drei roten Sternen darin, wieder raus.

„So, hier bitte schön!“

„Wow, ist der schön, ich habe noch nie einen gesehen!“, staunte Zora fasziniert und nahm die Kugel an sich.

„Ich wünsche dir viel Glück, junge Saiyajin Prinzessin!“

Zora schaute ihn überrascht an, so hatte sie noch nie jemand genannt, aber er hatte Recht, sie war eine Saiyajin Prinzessin, darüber hatte sie bisher noch nie nachgedacht.

„Sag mal, weißt du wie Freezer aus der Hölle entkommen ist und warum er so stark geworden ist, das würde mich ja wirklich interessieren!“, wollte der Namekianer wissen.

„Nein, leider nicht!“, gab Zora zu, „Das würde mich auch mal Interessieren. Ha ich frag einfach den Drachen, der wird das schon rausfinden!“

„Ja, das halte ich für eine gute Idee!“, lächelte der Namekianer sie freundlich an.

„Wenn ich den Grund kenne werde ich es dir sagen!“, meinte Zora freundlich.

„Das ist sehr nett von dir, hoffentlich sind die Saiyajins die du wieder erwecken willst, auch so freundlich wie du!“

Zora lächelte verlegen. Sie war eigentlich nicht so, sie wusste auch nicht was mit ihr los war. Wahrscheinlich freute sie sich einfach nur darauf ihr Volk endlich kennen zu lernen.

Zora verabschiedete sich von dem Namekianer und flog in das nächste Dorf.
 

Auch dieser Dorfälteste gab ihr die Kugel und sie musste nicht lange warten da kamen auch schon die anderen zurück, und sie alle hatten Dragonballs unter ihren Armen.

„Hey, Zora!“, rief Son-Goten freudig und landete schließlich vor ihr.

„Sieh mal!“, sagte er und hielt ihr die Orangene Kugel mit den sieben Sternen hin.

„Leg ihn hier mit hin!“, sagte Zora und deutete auf ihre Beiden Kugeln.

Son-Goten legte seine Kugel dazu, sowie auch Trunks und Kiara.

Dann kam auch Tiana angeflogen, die die letzten beiden Kugeln mitbrachte.

Sie legte sie dazu und die Kugeln fingen an zu leuchten.

„Und, wie ruft man den Drachen?“, schaute Zora, Trunks und Son-Goten fragend an.

„Ihr müsst ihn auf Namekianisch rufen!“, antwortete der Dorfälteste bevor die beiden Jungs etwas sagen konnten.

Tiana schaute die vier Saiyajins skeptisch an.

„Und kann einer von euch Namekianisch?“, fragte sie nun.

Die vier schauten sich an.

„Nein, ihr?“, fragte Zora die beiden Jungs.

Diese schüttelten nur den Kopf und schauten Kiara an.

„Und du?“, fragten sie.

„Nein, leider nicht!“, gab sie schüchtern zu.

„Na toll!“, sagte Zora genervt, „Und was jetzt?“

„Haha, ich kann euch da vielleicht weiter helfen!“, meinte der freundlich Namekianer, „Ihr müsst mir nur sagen was ihr euch wünscht!“

„In Ordnung!“, stimmten die fünf dankend zu.
 

Der Namekianer fing an in einer ihnen fremden Sprache zu Sprechen und plötzlich fingen die Kugeln an zu leuchten und der Himmel verdunkelte sich.

Blitze steigen empor und manifestierten sich zu einem Gewaltigen Drachen. Polunga, der Gott der Träume, war erschienen.

„Ihr habt alle sieben Dragonballs zusammen getragen, drei Wünsche will ich euch nun gewähren!“, sprach der gewaltige Drache, „Wie lautet euer erster Wusch?“

Der Namekianer schaute sich zu den Jugendlichen um.

„Nun, wie lautet euer Wunsch?“, fragte er.

„Zuerst möchte ich wissen, warum Freezer, Cell und Cooler, wieder leben und warum sie so stark geworden sind!“, trat Zora vor und sprach.

Die vier übrigen schauten sie überrascht an.

Darüber hatten sie gar nicht nachgedacht, eine gute Frage war das.

Der Namekianer übersetzte sodass der Drache es verstehen konnte.

„Die Bösewichte Cell, Freezer und Cooler wurden von einem Zufurianer, der sich an den Saiyajins rächen will, aus der Hölle befreit. Er hat sie mit mehr macht ausgestatten, sodass sie in der Lage waren die Irdischen Saiyajins auszulöschen!“, erklärte der Drache.

Zora und die anderen schauten überrascht auf.

„Ein Zufurianer?!“, hackte sie nachdenklich nach, „Das erklärt einiges!“

„Was ist ein Zufurianer?“, wollte Tiana wissen.

„Vater hat mir mal davon erzählt!“, erklärte Trunks, „Auf dem Planeten der Saiyajins lebten vor langer Zeit einmal zwei Völker. Die Zufurujins und die Saiyajins!“

„Ok, und was ist passiert?“, fragte Tiana weiter.

„Die Saiyajins haben die Zufurujins ausgelöscht und ihren Planeten, sowie ihre Technik übernommen. Anschließend sind sie in die Piraterie eingestiegen um mit dem Verkaufen von Planeten Geld zu machen!“, erklärte Zora weiter, „Doch dann kam Freezer und hat dem ein Ende gesetzt. Tja und jetzt will sich ein letzter überlebender der Zufurujins an uns, die am wenigsten dafür können, rächen!“

„Ähh, Ok!?“, sagte Tiana unsicher.

„Was ist euer zweiter Wunsch ich höre!“, unterbrach der Drache.

Wieder drehte sich der Namekinaner zu ihnen um.

„Ich möchte dass der Planet der Saiyajins wieder so hergestellt wird wie er vor seiner Zerstörung durch Freezer war, und das alle seine Bewohner wieder darauf zurückkehren!“, verkündete Zora und der Namekianer übersetze brav.

„In Ordnung, das kann aber ein bisschen dauern!“, meinte der Drache und machte sich sogleich an die Arbeit.

Es vergingen einige Minuten bis der Drache sprach:

„Gut, der Planet Vegeta, sowie seine Bewohner existieren wieder, was ist euer letzter Wunsch?“

„Bring uns auf diesen Planeten!“, sagte Zora selbstsicher.

Und wieder übersetzte der Namekianer.

„In Ordnung, ich bring euch fünf auf den Planeten Vegeta!“, sagte der Drache und schon befanden sie sich auf dem roten Planeten.
 

Zora und die anderen schauten sich interessiert um.

„Hier kommen wir also ursprünglich her!“, bemerkte Zora und schaute in den blutroten Himmel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Tsukori
2013-07-24T20:22:54+00:00 24.07.2013 22:22
Ha, da ist ein bisschen Licht ins Dunkel gekommen was?
Aber, ein Tsufurianer, ist hier etwa gerade von Baby die Rede?
UNd oh, jetzt wird es spannend, Planet Vegeta ist wieder heile und die Freunde dort.
Schreib bitte schnell weiter, ich bin wirklich tierisch gespannt, wie es weitergeht^^
LG Sayari
Antwort von:  Saiyan-Princess
24.07.2013 22:26
oje es tut mir leid aber im moment wird es etwas dauern ich finde im moment keine zeit um weiter zu schreiben *sich zu tiefst entschulig*
aber nein es ist nicht von baby die rede an den hab ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht >.>
haha tja ich weiß selber noch nicht genau wie es weitergeht aber ich hab zumindest schonmal ne grobe vorstellung ^^
Antwort von:  Tsukori
24.07.2013 22:29
Wie gesagt, lass dich nicht hetzen, ich brauch schließlich auch immer etwas länger mit meinen FF´s.
Na, dann bin ich ja mal gespannt, wer das ist, solltest du die Frage irgendwann klären;)
Na dann, grobe Vorstellungen sind gut, besser, als gar keinen blassen Schimmer zu haben, wie es weitergehen soll (*Ich? - Nein, ich doch nicht*)
Na ja, will jetzt erstmal meine Naruto-FFs hier hochknallen^^
Antwort von:  Saiyan-Princess
24.07.2013 22:33
na dann viel spaß dabei ^^
ich muss auch wieder los mein hund muss noch raus
also bis demnächst *wink*
Antwort von:  Tsukori
24.07.2013 22:34
Jupp^^


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