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Wenn Wünsche Wahr werden...

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Disclaimer: Alle Charaktere und Orte (Außer Ayana/Yuki und die Orte im Prolog und der Wald des 1. Kapitels) gehören nicht mir usw..
Da das meine erste FF ist, würde ich mich über Kritik jeglicher Art freuen^^
Viel Spaß ;)
Wobei ich zumindest in den vorderen Kapiteln nicht wirklich darauf eingehen kann, da die ja schon bestehen und verzeiht mir meine (wie mir soeben auffiel) teilweise - nennen wir es ungewöhnliche - Wortwahl ;) Jetzt will ich euch nicht weiter langweilen, viel Spaß :D Komplett anzeigen

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Prolog

Es war der Tag nach der letzten schriftlichen Prüfung. Ayana und ihre beste Freundin Yuki wollten das natürlich feiern. Sie hatten wirklich verdammtes Glück gehabt, dass die Prüfungen so einfach gewesen waren, da beide nicht viel gelernt hatten. Gut, Yuki hatte sich Formeln, wichtige Vokabeln und lyrische-Stilmittel aufgeschrieben, aber nicht wirklich gelernt. Ayana hatte sich gedacht, sie ist auch so gut genug in der Schule und hat daher gar nichts gemacht, im Gegenteil: Sie hatte am Morgen bevor sie zum Bus ist noch ein paar Schlucke Sake getrunken, weil sie den so mochte. Jedenfalls wollten die Beiden jetzt irgendwie feiern. Allerdings gab es da ein paar Probleme: Sie beide waren erst 16, also kein Hard-alk. Yuki hatte es verplant sich mal einen Personalausweiß zu beantragen, daher war auch nichts mit Disco oder sonst weggehen. Das nächste Problem war, dass die Prüfung um 11.00 Uhr schon zu Ende war und am nächsten Tag ganz normal Schule sein würde. Also erwies sich das Ganze als etwas komplizierter. Irgendwann kam den beiden, beziehungsweise Yuki, die grandiose Idee: „Lass im Supermarkt Bier kaufen und uns dann an Fluss oder zu dir chillen“, letzteres kam daher, dass Yuki nicht so viele Freiräume von ihren Eltern aus hatte und in ihrer Stadt gab es kaum „Chill-Plätze“ wie sie es nannten. So landeten sie letztendlich mit folgender Aufteilung am Fluss bei Ayana’s Dorf: Ayana hatte 4 Bier und Yuki nur 2, da sie kaum Alkohol vertrug, dazu gab es noch ein Päckchen Tortillas Chips für beide.

„Waaahh!!! Ich hab es doch tatsächlich geschafft, den Flaschenöffner schon wieder zu verlieren…oder hab ich ihn überhaupt eingepackt?“ „Oh man… so doof bist auch nur du, Ayana“, antwortete Yuki lachend. „Kyaaa! Ich hab ihn gefunden.“, freute sich Ayana,„und, nein, du bist genauso doof und Shizo wie ich!“ Ayana lachte und Yuki stimmte mit ein. „SAG MAL WENN DU DEIN BIER SO SCHNELL TRINKST, BIST DU SOFORT DICHT!!“ „jetzt reg dich nicht so auf“ kicherte Ayana zwischen ein paar Schluck Bier, „ich Vertrag im Gegensatz zu dir wesentlich mehr und zum anderen ist das ja Misch-Bier und hat daher gerade mal 2 bis …öhm, mal nachschauen…2 bis 5 Prozent Alkohol. Also davon wird ich garantiert nicht dicht!“ „Hasch recht...“ meinte Yuki, „Gib mir auch mal den Flaschenöffner!“

So ging das noch eine ganze Weile hin und her, bis den beiden die nächste sinnlose Idee kam: Fische von Hand fangen. Das blieb aber ziemlich erfolglos. Nur Yuki hatte einen einzigen Fisch gefangen, den sie stolz „Fritz“ nannte und ihn in eine leere Bierflasche steckte und Flußwasser dazu schüttete. Da dieser fisch aber so winzig war, war es in der Flasche ziemlich leer und auch nach einer halben Stunde noch sehr einsam war, ließen sie ihn wieder frei… Es dauerte aber ganz und gar nicht lange, bis Ayana und Yuki die nächste dumme Idee kam, mit dem Namen: „Lass uns Stifte und Papier holen und dann noch Korken und dann machen wir Flaschenpost mit unseren Wünschen“. Gesagt, getan…

Und einer dieser Wünsche würde sich erfüllen…. Nicht sehr bald, aber er würde in Erfüllung gehen, so unrealistisch er auch war. Nach dem die beiden aber genug Unsinn am Flussufer getrieben hatten, unter anderem auch die leeren Bierflaschen mit Steinen abzuwerfen und bei jedem Treffer, bei dem die Flasche kaputt ging (oder die Scherben noch mehr) laut „Headshot“ zu schreien, beschlossen sie, sich das nahe gelegene Millitärgelände anzusehen. Das heißt, Ayana beschloss es Yuki zu zeigen, die aber auf dem Weg immer wieder quentelte wie weit es denn noch sein, da Ayana trotz ihrer Behauptung „Da vorne ist es, ich kenn den Weg“ sich mehrmals verlaufen hatte. Ayana kannte das Gelände ein wenig, da sie als kleines Kind ein- oder zweimal, vielleicht aber auch dreimal mit ihrem Bruder dort gewesen ist. Dieser völlig sinnlose Tag führte immerhin zu dem endgültigen Entschluss seitens Ayana, sich noch ein zweites Merkmal zu ihrem stoffstreifen, das sie einmal von Yuki zum Spaß um das Linkehandgelenk gebunden bekommen hatte und den sie jetzt immer trug, zu verschaffen. Mit den allgemeinen Folgen dieses Tages rechnete niemand. Auch nicht nach Ayana's Satz am folgenden Tag in der Schule „ Wenn mein Wunsch in Erfüllung geht, wirst du es merken, glaube mir…“



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