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Turning table-dance

Show me the taste of love
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen,
Es ist schon wieder Ewigkeiten später als ich es angedacht hatte OTL. Aber gut Ding will Weile und Inspiration haben und ich hoffe, dass alle meine geneigten Leser am Ergebnis ihre Freude haben.
Herzlichen Dank an meine liebe Beta WhiteHeart die mal wieder unter meiner dramatischen Rechtschreibung und Anfällen von Zoro-OOCness zu leiden hatte und natürlich ganz herzlichen Dank an die bereits freundlichen Menschen die mir nette Kommentare und Favos dagelassen haben <3!

Ohne weiteres Geplänkel: Viel Freude mit dem neuen Kapitel!
Ku-chan Komplett anzeigen

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Open Impetus

Die Theke war blank poliert. Madam Robin saß, elegant wie eh und je, auf einem Hocker davor und nippte an einem dunkelroten Drink.

Sanji hatte offenbar seine Fassung wiedergewonnen und polierte Gläser.

Roronoa straffte sich und trat quer durch den Raum auf die beiden zu.

Als die Frau sich zu ihm umwandte hatte er für den Bruchteil einer Sekunde das Gefühl, sie wolle etwas sagen, dann jedoch lächelte sie nur, warf Sanji einen Blick zu und schenkte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Glas in ihrer Hand.

Der Barkeeper hob jetzt ebenfalls seinen Kopf, um den Neuankömmling zu mustern. Augenblicklich verdunkelte sich seine Miene. Gereizt pfefferte er den Lappen zur Seite und runzelte die Stirn.

„Du bist echt so ein Amateur!“

Mit zügigen Schritten kam er um die Bar herum und trat auf ihn zu. Es kostete Roronoa einige Anstrengung, nicht zurückzuweichen.

„Und warum?“ er sah zu Madam Robin hinüber, die ihm nur zulächelte nur um sofort wieder die Farbe ihres Getränks zu begutachten. Die beiden jungen Männer taxierten einander.

„Was ist?“ knurrte Roronoa. Offene Feindseligkeit.

„Amateur!“ Das Wort klang so abgrundtief herablassend, dass Roronoa jetzt seinerseits einen Schritt auf den Blonden zutrat.

„Ich hatte ja wirklich keine hohen Erwartungen, aber dass du wenigstens in der Lage bist dich unfallfrei anzuziehen hatte ich doch vorausgesetzt. War wohl zu viel verlangt.“

Ehe Roronoa auf diesen Schwall an Unverschämtheiten reagieren konnte, hatte der Blonde bereits angefangen, sich an seinem Kragen zu schaffen zu machen.

„H-Hey!“

Ein vernichtender Blick des Barkeepers und ein schmerzhafter Ruck am Hemd ließen ihn verstummen.

Als Sanji mit dem Kragen zufrieden war, fuhr er mit seiner missmutige Inquisition fort, zupfte mit geschickten Fingern die Manschetten zurecht, musterte seine neue Aushilfskraft erneut von oben. Dann griff er ohne eine Einwilligung nach dem Knoten der Schürze und seufzte theatralisch.

„Das Moos hat offensichtlich tatsächlich in deinem Gehirn Wurzeln geschlagen, wenn du nichtmal in der Lage bist ein Hemd richtig zu knöpfen.“

Er löste den Knoten

„Du WILLST Streit, oder?“, gab Roronoa fauchend zurück.

„Für einen Streit müssten wir auf der Gleichen Evolutionsebene sein, Moosball!“

Mit diesen Worten deutete er auf die Knopfleiste die sein Missfallen erregt hatte.

Roronoa biss die Zähne fest aufeinander. Verdammt. Offenbar war er so in Gedanken gewesen, dass er tatsächlich einen Knopf übersehen hatte.

Er war sich nicht sicher, was ihn mehr aufregte, Sanjis selbstgerechte Miene oder die Tatsache, dass er ihm Anlass dafür gegeben hatte.

Während er noch fieberhaft darüber nachgrübelte welche Reaktion vor den Augen ihrer Chefin akzeptabel und gleichsam bissig genug war, streckte der Barkeeper ein weiteres Mal seine Hand nach Roronoas Hemd aus.

Bevor ihm der Sinn dieser Handlung bewusst wurde öffneten feingliedrige Finger mit atemberaubender Leichtigkeit die verschlossenen Knöpfe.

Hitze stieg in ihm auf, er versuchte zurückzuweichen, schob die Hand beiseite, doch Sanji packte ihn mit einem derart genervten Seufzen am Arm, dass er augenblicklich still hielt. Er schluckte schwer, sah Sanji nicht an und wartete.

Als das Hemd vollends geöffnet war, musterte der Blonde ihn für einen Augenblick eingehend, dann wandte er sich unwirsch um.

„Nochmal. Dieses Mal richtig, klar?“ „Wieso s-“

Mit einem leisen, jedoch unüberhörbaren Klacken stellte Madam Robin ihr Glas auf dem Tresen ab und erhob sich von ihrem Platz.

„Ich bin sicher, dass ihr beiden hier auch ohne mich klarkommt.“

Beide Männer starrten sie perplex an . Verwirrt stellte Roronoa fest, dass ihre Miene von ehrlicher Erheiterung sprach. Weshalb dem so sein sollte, war ihm vollkommen unverständlich.

Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, war sie auch schon verschwunden.

Mit einem unterdrückten Fluch begann Roronoa, bedacht auf jeden einzelnen Knopf, das Hemd erneut zu schließen, während Sanji sich mit verbissener Miene an seinem Arbeitsplatz zu schaffen machte.

Als der Grünhaarige den letzten Knopf geschlossen hatte trat Sanji erneut zu ihm, drückte ihm einen Zettel in die Hand und schnappte sich die Schürze, die noch immer auf dem Boden lag.

„Ich zeige dir nur einmal, wie es geht, klar?“ die Stimme war ein tonloses Zischen.

„Ich kann das selber, Giftmischer!“ Roronoa versuchte ihm den Stoff zu entreißen, doch der Blonde wich ihm mit einer geschmeidigen Drehung aus. Ein Muskel über seinem Auge zuckte.

„Es macht mir keinen Spaß, für ein Muskelhirn wie dich den Kammerdiener zu spielen, also spar uns für die Zukunft den Stress!“

Er hob die Schürze. „Ein. Mal.“

Mit einem unüberhörbaren Seufzer ergab sich Roronoa seinem Schicksal.

Die Miene des Barkeepers war schwer zu lesen, als er mit zügigen effektiven Handgriffen die Schürze glatt um Roronoas schlanke Hüfte legte, die Bänder strammzog, glättete, um seinen Körper legte, verknotete, feststeckte.

Seine hellen Augen waren kalt und ruhig wie Marmor, sein Mund verriet keine Gefühlsregung und doch war da etwas auf dem blassen Gesicht, auf diesen Lippen, das es Roronoa schwer machte ruhig stehen zu bleiben, als die schlanken weißen Hände des Blonden seine Seiten hinunter strichen um die letzten Falten zu glätten.

Sanji erhob sich. „Wenn du weiter so ne verspannte Grimasse ziehst, verschreckst du die Gäste.“

Er nickte zu dem Zettel, den der Andere noch immer in der Hand hielt.

„Direkt hinter der Bar liegt ein Kühlraum.“ er deutete auf eine Metalltür, die halb in der Wandverkleidung verborgen lag.

„Pack das, was ich dir aufgeschrieben habe in einen Kasten und bring es her. Versuch, dich nicht zu verlaufen.“

„Meine Faust verläuft sich gleich in dein Gesicht, Goldlocke“, gab Roronoa fauchend zurück und stapfte in Richtung der Tür.

„Oi, Marimo!“

Gereizt fuhr er zu dem Blonden herum „ Mein Name ist Roronoa!“

„Du bist 100 Jahre zu früh dran, als dass ich einem streunenden Grünschnabel wie dir so viel Höflichkeit zolle.“

Er grinste spöttisch. „Ich finde es passend. Gewöhn dich dran Ma-Ri-Mo!“

Wortlos trat Roronoa durch die Tür und pfefferte sie hinter sich zu.
 

Als er ein wenig später bepackt mit zwei schweren Getränkekisten aus dem Kühlraum zurückkehrte, war Sanji nicht zu sehen, doch Madam Robin saß wieder an der Bar, um sie herum vier weitere junge Frauen.

Alle waren ausgesprochen hübsch, alle waren in körperbetonende, recht offenherzigen Kostümen gekleidet und alle Köpfe drehten sich zu ihm, als er den Raum betrat.

„Das ist also der Neue, Nee-sama?“ wandte sich eine adrette Rothaarige an Madam Robin.

Die Chefin nickte.

„Roronoa-kun ist die neue Verstärkung für Sanji.“

Die drei anderen, eine kurvige Schönheit mit einer Welle von langem, azurblauem Haar, eine muntere Person mit Tattoos und eine zierliche Frau mit kurzer, hellgrüner Ponyfrisur traten auf ihn zu.

„Er sieht stärker aus als die Letzten“, kommentierte die Kleinste wohlwollend, „Findest du nicht auch, Vivi-chan?“

Die Frauen mit den blauen Locken lächelte Roronoa an und nickte. „Stimmt.“

Der junge Mann erwiderte das Lächeln mit einem Kopfnicken. Dann warf er der Chefin einen fragenden Blick zu.

„Stell die Kisten ab und dann gesell dich für einen Moment zu uns, damit ich dir unser Ensemble vorstellen kann.“ Auch sie lächelte.

Roronoa tat wie ihm geheißen und trat zu der kleinen Gruppe. Von nahem war klar, dass es sich bei den Frauen um Tänzerinnen handeln musste. Madam Robin wies auf den Rotschopf neben ihr.

„Darf ich vorstellen, das hier ist die Veteranin unserer Gruppe, Nami.“ Die Angesprochene hob grüßend eine Hand und ließ die dekorativen Münzen klimpern, die die Säume ihres Kostüms schmückten. „Nami ist am längsten hier im 'Dix Fleurs' und ist neben ihrem Engagement in der Gruppe auch für die Finanzverwaltung zuständig.“

Sie deutete auf die tätowierte junge Frau, die sich neben Nami an die Bar gelehnt hat.

„Das ist Namis Schwester Nojiko, sie hilft Nami bei Einkauf und Inventur.“

Die Hand der Chefin wies zu der Blauhaarigen hinüber. Ihr Kostüm war ganz im orientalischen Stil gehalten und mit unzähligen bunten Steinen verziert.

„Diese junge Dame ist Vivi, sie ist vor ein paar Jahren als Austauschstudentin hierhergekommen, als sie dringend einen Job brauchte und ist geblieben.“

„Last but not least.“ Sie legte der kleinsten eine Hand auf die Schulter. „Unser Nachwuchstalent, Caimie. Sie studiert Modedesign und entwirft diese individuellen Outfits für unsere Shows. Schön, nicht wahr.“ Unsicher, was er darauf antworten sollte, nickte Roronoa. Caimie lächelte geschmeichelt.
 

In diesem Moment öffnete sich die Tür zum Treppenaufgang.

„Madam, ich habe jetzt das Licht oben angemacht. Es sollte bald losgehen.“ Er wandte sich den Tänzerinnen zu und sein Lächeln wurde derart zuvorkommend, dass es Roronoa jeglichen Kommentar verschlug.

„Habt ihr Hübschen noch einen Wunsch? Kann ich euch vor der Arbeit noch eine Erfrischung anbieten?“

„Gerne, Sanji-kun.“

Die Frauen wandten ihre Aufmerksamkeit dem Barkeeper zu, der sich jetzt emsig hinter der Theke zu schaffen machte.

Roronoa stand da wie versteinert und starrte den Blonden an, der jetzt ganz offensichtlich vollends durchgedreht war und mit merkwürdig verzückter Miene Cocktails mischte.

Ehe er sich weitere Gedanken über diesen merkwürdigen Sinneswandel machen konnte, entspann sich zwischen den Frauen und Sanji eine muntere Diskussion, der Roronoa nur mit Mühe folgen konnte. Wie es schien ging es um die Auftritte des Abends. Outfits, Musik, Zeitplan... Waren wirklich so viele Worte nötig für ein bisschen Tanzen? Und überhaupt, was hatte das alles den Barmann zu interessieren? Verwirrt wie eh und je stand er daneben und beobachtete den Austausch zwischen den Frauen und dem noch immer von Zuvorkommenheit strotzenden Sanji.
 

Schließlich klatschte Madam Robin in die Hände und alle verstummten.

„Ich habe jetzt gleich ein Meeting und für euch alle wird es langsam Zeit euch bereit zu machen.“

„Meeting?“ Roronoa entging der augenblicklich alarmierte Tonfall und der Seitenblick nicht, den Sanji seiner Chefin zuwarf.

„Meeting.“ Ihre Stimme duldete keine weiteren Fragen.

„Es dürfte aber nicht allzu lange dauern. In einer halben Stunde bin ich wieder da, aber wir sollten in Kürze den Laden voll haben.

Sanji-kun, hilf Roronoa-kun sich zurechtzufinden und lass ihm heute etwas Zeit, sich an die Abläufe zu gewöhnen. In einer Stunde kommen Usopp und Chopper, um mit dem Kellnern auszuhelfen.“

Sanji nickte und wandte sich dann ihm zu. War es nur Einbildung, oder lag da immer noch eine Spur von Sorge in den Augen des Blonden, als er dem Grünhaarigen einen düsteren Blick zuwarf?

Die jungen Frauen tranken ihre Gläser leer und strebten zur Tür des Flurs, in dem sich offenbar auch ihre Garderoben befanden.

Als sie verschwunden waren, wandte sich der Barkeeper noch einmal etwas zögerlicher an seine Chefin „Robin...“

„Es wird Zeit. Sei so gut und begleite sie direkt zu meinem Büro, wenn sie ankommen.“

Beruhigend legte sie eine Hand auf Sanjis Arm und lächelte ihn an.

„In einer Stunde gehen die Performances los, spätestens dann bin ich wieder im Club.“ Sie lehnte sich nah zum Ohr des Barkeepers und sagte leise etwas, das Roronoa nicht hören konnte.

In den Augen des Blonden spiegelte Widerwillen, als er nickte. Ohne ein weiteres Wort erhob sich die Frau und verließ den Raum. Lange sah Sanji ihr gedankenverloren nach.

Dann kehrte er mit einer energischen Drehung in die Realität zurück, zündete sich eine Zigarette an und machte sich an die Arbeit die Getränke zu verstauen, die Roronoa gebracht hatte.

Der Grünhaarige selber stand ein wenig unsicher neben der Bar.

„Was…“, begann er, als ein kleiner, goldener Gegenstand auf ihn zuflog. Instinktiv fing er das Feuerzeug auf.

„Auf den Tischen stehen Kerzen, mach dich nützlich und zünde sie an“, kam die barsche Anweisung. „Aber das Feuerzeug will ich zurück, verlier es nicht.“

Mit einem Schulterzucken und einem Anflug von Zorn über den kommandierenden Tonfall des Blonden, machte er sich an die Arbeit.

Gerade hatte er die letzte Nische am hinteren Ende des Clubs erreicht, als schwere Schritte auf der Treppe erklangen. Halb verborgen in der Nische musterte er die beiden hochgewachsenen Männer, die soeben den Club betraten.

Der Erste war wahrlich eine schillernde Erscheinung. Blond, schlaksig, und gewandet in ein Ungetüm von Mantel, das augenscheinlich aus unzähligen pinken Federn bestand. Auch beim Rest seiner Kleidung hatte er nicht an grellen Farben gespart.

Ihm folgte ein imposanter, muskulöser Mann im Anzug, dessen eine Hand mit schweren Ringen geschmückt und die Andere durch einen massiven, goldenen Haken ersetzt war.

Sein halblanges schwarzes Haar war streng zurückgekämmt und entblößte ein Gesicht, welches eine lange Narbe von einer Seite zur anderen verunzierte.

Die beiden Fremden blickten sich um, erblickten Sanji und traten zu ihm an die Bar.

„Sanji.“ Die Stimme des Blonden Mannes hatte einen sanften, spöttischen Unterton, der Roronoa einen Schauer über den Rücken jagte.

„Es ist lange her...“

Roronoa blickte zu Sanji hinüber und erschrak über den Ausdruck unterdrückten Abscheus in den hellen Augen.

„Doflamingo-dono, Crocodile-dono, Madam hat mich gebeten, Euch bei eurem Eintreffen augenblicklich zu ihr zu führen.“ Die Worte waren höflich, doch selbst im Halbdunkel war die Anspannung in seinen Zügen deutlich zu erkennen.

„Fufu... Wie kalt von dir, Sanji...“

Der Barkeeper trat in den Raum und wies in Richtung des Flurs.

„Wenn ihr mir bitte hier entlang folgen wollt..“

Mit einem leisen, heiseren Lachen kam der Fremde der Bitte nach und sein Begleiter folgte ihm.

Roronoa blickte den dreien verwundert nach.
 

To be continued....



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NightcoreZorro
2013-09-18T05:18:33+00:00 18.09.2013 07:18
höhö~
sanji ist ja klasse drauf^^
freu mich auf's nächste kap
Von:  Kamoh_Kyo
2013-09-17T21:07:55+00:00 17.09.2013 23:07
hey, cool, dass es weiter geht :D
Ich mag ja deinen Schreibstil sehr und auch die Geschichte finde ich interessant. Bin gespannt, was da noch so kommt und was für dunkle Geheimnisse Zoro noch entdeckt^^
Schreib schnell weiter ;)
Von:  YuuKotake
2013-09-17T16:57:34+00:00 17.09.2013 18:57
Ich freue mich das es weitergeht und jetzt bin ich auf die Fortsetzung gespannt und was passiert :D
Von:  Agust_D
2013-09-17T16:03:44+00:00 17.09.2013 18:03
Schönes Kapitel ^^
Von:  Sangha
2013-09-17T13:31:44+00:00 17.09.2013 15:31
Dam dam daaaaam. Ich sorge mal für die dramatische Fanfare ^.^
Hat mir ausgesprochen gut gefallen und das lässt alles mal wieder viel raum für Spekulationen... *kopf schief leg* In meinem Kopf rattert es schon ;9 Ich bin gespannt, wie ein Flitzebogen ^.^


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