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Until the day .....

Krieg ist ein Produkt der Menschheit ...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry für den Titel mir ist nichts besseres eingefallen ^^
So wie ihr seht versuch ich jetzt mir ein bisschen mehr Mühe zu geben was Hochladen betrifft ;)
Meine Prüfungen bzw. Tests sind auch fast alle schon vorbei ^^ und ich kann mich jetzt ein bisschen mehr aufs Schreibn stürzen ^^
Viel Spaß mit dem neuen Kapitel ^^ Komplett anzeigen

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Versöhnung und Schatten der Bedrohung

Vor dem Lesen bitte immer das Vorwort oben durchlesen!!!
 

Kapitel 13: Versöhnung und Streit
 

#Flashback#
 

„Kukuku, Kabuto-kun, da hast du dich aber ganz schön zurichten lassen.“ Die Sonne war gerade im Begriff aufzugehen und die düsteren Schatten der Nacht zu vertreiben und offenbarte so auch den weißhäutigen, schlangenäugigen Mann, der auf der Mauer Sunagakure’s stand und in einen kleinen Krater blickte, der sich vor ihm befand.

In diesem Krater lag ein übel zugerichteter Shinobi, dessen Anblick wirklich makaber war, vor allem deswegen, da seine Verletzungen anscheinend von bloßen Fäusten verursacht worden waren. „Wer hätte auch gedacht, dass dieser Fuchsjunge beim Anblick eines Todes so … ausrasten würde? Nun ja, aber leider muss ich sagen, dass du mich mächtig enttäuscht hast, Kabuto … deine Aufgabe war ja so einfach … und von wem lässt du dich aufhalten? Von einem erbärmlichen Jinchuuriki und einem noch erbärmlicheren Suna-Jonin … du hast zwar viel Leid und Tod verursacht doch mit dieser Schande darfst du nicht weiterleben … ich habe aber dennoch noch einige Pläne, die dich beinhalten, Kabuto-kun … kukuku …“

In diesem Augenblick erklang Trauer-Musik von Sunagakure’s Friedhof, der sich dicht an der Mauer befand, und Orochimaru unterbrach seinen Monolog kurz, um sich das Treiben anzusehen. „Nun, sieh mal einer an … sie begraben ihn also …“

Es dauerte aber nicht lange, bis er sich wieder Kabuto zuwandte. „Tja, Kabuto-kun, ich frage mich, was passieren würde wenn ich deinen Körper …“ In diesem Moment wurden die beiden Männer von einer Sandwolke verschluckt. Als der Wind den Sand fortgetragen war, waren Orochimaru und Kabuto verschwunden.
 

Grelle Schreie drangen aus Orochimaru’s Versteck, das sich in einer Höhle befand, die geschickt von einer Baumgruppe getarnt wurde. Im tiefsten Teil der Höhle befand sich ein Labor, das, so wie man es von Orochimaru kannte, voll mit Reagenzgläsern, Schriftrollen und teilweise auch Körperteilen war.

Auf zwei großen Steinplatten lag jeweils ein Körper, die durch mehrere Schnüre, Kabel und Drähte mit einem riesigen Glasbehälter und auch miteinander verbunden waren. Ein weiterer gellender Schrei kam von dem Jüngeren der Beiden, der offensichtlich Todesschmerzen litt und sich von den Drähten befreien wollte, es aber nicht konnte, da er am Stein festgekettet war. Der andere, Orochimaru, sah dagegen nicht so aus, als wolle er sich befreien, sondern eher, als würde er diese Prozedur genießen.

Als der Schrei aus der Kehle Kabuto’s verklang, regte er sich nicht mehr. Nun bäumte sich Orochimaru auf, dessen Augen kurz hervortraten und stieß einen erstickten Laut aus, ehe auch er keine Regung mehr zeigte. Nach ein paar Minuten jedoch regte sich der Körper Kabuto’s wieder, welcher auch mit einem Ruck die Fesseln aus ihrer Verankerung riss und sich auf dem Stein aufsetzte. Er sah sich kurz seine Hände, seine Füße und seine Gelenke an und prüfte jeden einzelnen Muskel.

„Endlich! Nach all den Jahren des Studierens … Kabuto’s Körper wird mir eine große Hilfe sein, Konoha endgültig zu vernichten …“ Langsam stand er auf und nach ein paar tapsigen Schritten ging er auch schon aufrecht auf seinen alten Körper zu und warf sich dessen Umhang über. „Es wird wohl noch ein wenig dauern bis ich die volle Kontrolle über meinen neuen Körper habe … aber gut, das war abzusehen … doch bevor ich nach Konoha aufbreche, gibt es noch eine Sache zu tun …“ Langsam schritt er nun aus dem Labor und betrat ein paar Räume weiter einen großen Saal, in dem sich nichts außer ein großer, langer Tisch befand.

Orochimaru ließ sich an einem Kopfende des Tisches nieder, ganz so, als würde er jemanden erwarten. Und wirklich, nach ein paar Minuten erschien am anderen Kopfende ein blaues Hologramm eines Mannes mit blauen, kurzen Haaren und einer orangenen Maske.

„Orochimaru … Ich sehe, dass Ihr Vorhaben nicht so funktioniert hat, wie Ihr es wohl wolltet …“ „Tobi-kun, wie schön auch dich wiederzusehen, kukuku, aber auch dieser Körper wird seinen Zweck erfüllen.“ „Ich hoffe, dass Sie Recht haben. Mit Ihnen zusammenzuarbeiten ist ein großes Risiko und ich hoffe, dass Sie wissen, dass, wenn Sie uns hintergehen sollten, ich Kisame befehle, Sie ihn kleine Stücke zu schneiden.“ „Kukuku, Tobi-kun, das würde ich doch niemals tun … und außerdem wollte ich dich doch nur darüber informieren, dass ich bald nach Konoha aufbrechen werde …“ „Das ist auch gut so, Orochimaru. Wir bleiben im Hintergrund, doch sei im Klaren darüber, dass Zetsu dich zu jeder Tages-und Nachtzeit überwachen wird, verstanden?“ „Aber natürlich, Tobi-kun. Ich hoffe, wir sehen uns wieder.“ „Das hoffe ich nicht.“

Damit verschwand das blaue Hologramm und Orochimaru war nun wieder allein in der großen Halle. „Kukuku … es macht doch immer wieder Spaß ihn zu ärgern … wie schade, dass ich sein Gesicht unter der Maske nicht sehen kann …“

Orochimaru stand auf und verließ sein Versteck. Als er aus der Höhle getreten war, hörte man nur noch eine Explosion aus dem Inneren der Höhle. Orochimaru wollte nicht riskieren, dass irgendeines seiner Labore für andere Zwecke missbraucht wurde als für seine eigenen, deshalb sprengte er Verstecke wie diese, die etwas leichter zu finden waren, sofort in die Luft wenn er im Begriff war, sie für eine lange Zeit nicht mehr zu betreten.

„Nun, Danzou, Tobi, dann beginnen wir unser Spiel.“
 

#Flashback Ende#
 

Mit einem lauten Knall fiel die Tür ins Schloss und Naruto und Sasuke signalisierten damit, dass sie wieder zurück waren. Sie standen nun wieder in der Empfangshalle der Sabakuno’s, als Gaara aus der Küche heraustrat kam.

„Na endlich, das wurde aber auch Zeit, dass ihr kommt! Wir hatten schon Angst, ihr bringt euch gegenseitig um!“, schelmisch fügte er hinzu: „Die Explosionen waren ja wirklich nicht zu überhören.“ Naruto und Sasuke grinsten sich wie auf Kommando an. Ihr Kampf schien ja wirklich Eindruck gemacht zu haben. Gaara blickte nur verwundert von einem zum andern. Sie hatten sich wohl ausgesprochen und das gefiel Gaara.

„Na kommt, Matsuri ist schon ganz stinkig weil ihr uns mit dem Essen so lange habt warten lassen!“ Als sie alle am Tisch saßen, bemerkte Naruto, dass wieder nur eine Person fehlte: Temari. Er blickte zu Gaara und sah, wie dieser ab und zu einen betrübten Blick auf Temari’s Platz warf. „Habt ihr es nicht geschafft, während Teme und ich trainieren waren, Temari wenigstens zum Essen zu bewegen?“

Gaara drehte sich langsam zu ihm, doch es war Matsuri, die antwortete: „Temari will nichts mehr essen, nichts mehr trinken, alles was wir ihr geben, lehnt sie ab, ja, nicht mal mehr schlafen will sie. In der Nacht höre ich es nur mehr poltern aus ihrem Zimmer. Sie muss sich wirklich beruhigen und über Kankuro’s Tod hinwegkommen, sonst wird sie langsam selbst zugrunde gehen!“ „Pah, bevor das passiert, zerstören wir doch ihre Tür und flößen ihr Essen ein oder …“ „Wag es ja nicht meine Schwester anzugreifen Uchi … Sasuke!“

Naruto lächelte ein wenig. Gaara hat es wenigstens aufgegeben, Sasuke nur mehr Uchiha zu nennen, was bedeuten musste, dass er zumindest schon ein wenig Vertrauen zu ihm gefasst hatte. Aber Matsuri’s Aussage hatte ihn schon ein wenig geschockt. „Kommt schon Jungs, bitte! Naja, wie schon gesagt, wir können absolut nichts machen!“

„Was? Aber wie ,-“ „Naruto, ich sagte, Gaara, Sasuke und ich sind absolut machtlos. Wenn du sie nicht umstimmen kannst, dann ist echt alles verloren!“ „Was?! Aber wie kommst du auf die Idee dass ausgerechnet ich sie umstimmen kann?!“ Matsuri lächelte nur und Gaara meinte: „Mach es wie bei mir und du hast es schon geschafft.“

„Na gut, wenn ihr meint, dann versuch‘ ichs mal.“ Naruto ließ seine halb leer gegessene Schüssel stehen und verließ die Küche. Sasuke schaute nur ein wenig perplex Gaara und Matsuri an, die beide Naruto wissend hinterhersahen. „Aber ernsthaft jetzt, wie kommt ihr auf die Idee, dass ausgerechnet er sie wieder ändern kann?“

Die beiden sahen sich an und Matsuri kicherte. „Naja, Sasuke, es gibt halt noch immer ein paar Dinge, in denen du nicht so ganz ein Meister bist, was? Zum Beispiel im Analysieren von Gefühlen …“
 

Langsam ging Naruto die Treppenstufen hinauf und stand nun vor Temari’s Zimmertür. Er hob langsam eine Hand um anzuklopfen, doch er zog sie schnell wieder zurück, als von innen eine Stimme ertönte. „Wag es bloß nicht, anzuklopfen!“ „Temari? Ich bin’s, Naruto! Bitte, können wir reden?“ „…“ Stille.

Naruto kratzte sich am Kopf und wollte gerade umdrehen, als von drinnen ein Seufzen ertönte. „… komm rein.“ Naruto drückte vorsichtig die Türklinke hinunter und sah Temari, die in ihrem Bett, alle Beine und Arme von sich gestreckt, lag und die Decke anstarrte. Leise seufzend betrat Naruto das Zimmer und setzte sich auf die Bettkante.

Nach ein paar Minuten des Schweigens fuhr Temari plötzlich hoch: „Was ist jetzt? Warum bist du gekommen?“ Naruto wich kurz zurück, doch so jäh wie die Wut Temari’s gekommen war, so beruhigte sie sich wieder und sah Naruto mit dem traurigsten aller Blicke an.

„Weißt du, Temari … ich kann dir nur sagen, was ich auch schon Gaara gesagt habe: Kankuro ist sicher nicht gestorben, nur damit du jetzt in Trauer versinkst. Er ist für dich, für Gaara und für jeden Einwohner in Sunagakure gestorben und hat seine Hoffnungen in euch gelegt. Er will sicher nicht, dass du dich ab sofort vor der Welt verschließt und auch beschließt, nichts mehr zu essen oder zu trinken. Temari, ich bitte dich, hör auf Gaara, Matsuri und mich! Du bist uns wirklich wichtig!“

Temari hörte wohl nicht recht. <Ich bin ihm wichtig!!> Ihr Herz pochte wie verrückt, doch sie begann gleich darauf nachzudenken. Sie musste Naruto zustimmen, dass Kankuro so ein Leben für sie nicht gewollt hätte, aber sie konnte nicht anders. Es gab einfach nicht viele wichtige Menschen in ihrem Leben, die ihr wichtig waren, allen voran natürlich Gaara, Matsuri und vielleicht auch noch Sasuke.

Naruto natürlich auch, doch ihn mochte sie auch noch auf eine ganz andere Art und Weise. Viel mehr Freunde und wichtige Personen in ihrem Leben gab es nicht, wenn man die Freunde von Naruto in Konoha nicht mitzählte, doch diese sah sie auch nur ein paar mal im Jahr, wenn überhaupt, da Sunagakure ja ganze drei Tagesreisen von Konoha entfernt war.

Langsam sah sie auf und blickte in das besorgt und ernst blickende Gesicht Naruto’s, der ihr inzwischen nähergekommen war, wahrscheinlich weil sie schon seit Minuten nur den Fußboden angestarrt hatte. Und ohne dass sie es gewollt hatte, lag sie Sekunden darauf in den Armen von Naruto, der ihr sanft über den Rücken strich. Unwillkürlich mussten beide an ihre Umarmung denken, an dem Tag, an dem Naruto in Suna angekommen war, und sie dachten beide gleichzeitig an das gleiche Wort: Wunderschön.

So aneinandergeschmiegt saßen sie eine halbe Stunde an der Bettkante, bis Temari sich aus der Umarmung befreite. Auf den fragenden Blick Naruto’s hin sagte sie:

„Naja, Naruto … ich glaube ich habe doch ein bisschen Hunger.“
 

Sasuke fragte sich noch Stunden danach, wie Naruto es geschafft hatte, mit diesem Teufelsweib so zu reden, dass sie lachen, essen und trinken konnte. Doch er stellte diese Frage nicht, da jeder wusste, dass Naruto mit seinen Überredungskünsten schon härtere Leute als Temari für eine Sache überzeugt hatte. Dass es nicht nur an seinen speziellen Redekünsten lag, dass Temari derart guter Laune war, vermuteten aber nur Gaara und Matsuri, die beide den ganzen Nachmittag lang lächelten.

Sasuke fragte sich jedes Mal, wenn er die beiden beobachtete, ob er irgendetwas verpasst oder nicht bemerkt hatte was scheinbar offensichtlich war. Die Aussage von Matsuri hatte ihn auch etwas verwirrt, nichtsdestotrotz setzte er aber weiterhin einen etwas gelangweilten, aber dennoch etwas kalten Blick auf, einen typischen Uchiha-Blick eben. Gaara und Temari gingen im Laufe des Nachmittags noch in dessen Büro im Hokagegebäude, da Temari etwas mit ihm besprechen wollte und Naruto ging den beiden, nichts Böses ahnend und mit, immer noch, guter Laune, weil er Temari und Gaara von ihrer Trauer abwenden konnte, hinterher, um Temari danach zum Essen einzuladen.

Er wollte schließlich mehr Zeit mit ihr verbringen und ihr noch einmal vergewissern, dass es auch Menschen gab, die sie gern hatten und die sich um sie kümmern wollten.
 

Doch als Naruto sich dem Büro des Kazekagen im Hauptgebäude von Sunagakure näherte, bekam er schon von weitem die lauten Stimmen Gaara’s und Temari’s mit und er musste nicht einmal ein Jutsu anwenden, um das Gespräch mitzuverfolgen. „Was soll das heißen: Du hast es ihm noch nicht gesagt? Ihr wart fast eine Stunde in deinem Zimmer und habt geredet, und du hast es ihm nicht GESAGT?!!!“

„Gaara beruhige dich, ich sagte dir doch, dass ich noch keinen geeigneten Zeitpunkt gefunden habe? Wie hätte ich es ihm denn in dieser Situation sagen sollen, er war so nett … und zuvorkommend … und“ „Schluss jetzt Temari vor morgen Mittag hast du es ihm gesagt, wenn nicht muss ich es ihm sagen, immerhin ist dieser Krieg eine verdammt heikle Angelegenheit und Naruto wird es sicherlich mitbekommen, wenn auf den Straßen Suna’s alles für einen Kampf gerüstet wird und ich Kriegsmaschinen auffahren lasse!“
 

In dem Moment riss es die Tür regelrecht aus den Angeln und Gaara sowie Temari sahen voller Schock zu dem , über den sie gesprochen hatten und sein ernster Gesichtsausdruck vergewisserte ihnen schon, dass sie lieber das Weite suchen sollten.

„Ich glaube, ihr habt mir etwas zu sagen … oder?“
 

Auch bitte immer das Nachwort durchlesen!


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, da hat Naruto es wohl endlich erfahren ^^
Ich kann nur sagen, dass jetzt noch minimal 2, maximal 3 Kapitel ohne Kämpfe kommen, aber dann beginnt die Action XP
Das geht doch schneller als ich erwartet hatte ^^
Viele fragen sich vielleicht auch, wann Temari und Naruto zusammenkommen ... dazu kann ich noch nich so viel sagen, denn ich lass die beiden zusammenkommen, wenn die Storyline es zulässt ^^
ich halte die Storyline immer noch für wichtiger als die Lovestory zwischen den beiden und werde sie dementsprechend auch nicht zurechtbiegen ^^
Noch einen schönen Tag euch ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  fahnm
2014-01-11T02:50:15+00:00 11.01.2014 03:50
Naruto wird nicht begeistert sein zu hören das Danzo Terror machen will.
Und Oro plant auch was Schlimmes.
Bin mal gespannt was Tobi machen wird.^^
Von:  FireStorm
2014-01-10T08:11:32+00:00 10.01.2014 09:11
as war ein gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen. as war ein gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen. Freu mich das es endlich weiter geht mit der ff bin gespannt was noch so kommt :)
Von:  Kaatje
2014-01-10T06:28:16+00:00 10.01.2014 07:28
Wow, echt wow :3 dein schreibstil verbessert sich mit jedem Kapitel und man kann richtig mit den Charakteren mitfiebern ;) ich freu mich schon aufs nächste kapi, viel Glück und weiter so :)
Von:  ruffyboy
2014-01-10T05:45:56+00:00 10.01.2014 06:45
wurde aber auch zeit das Naruto es herausfindet ^^ tolles Kapitel
Von:  narutofa
2014-01-09T23:35:45+00:00 10.01.2014 00:35
das war ein gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
dann ist die katze jetzt aus dem sack. naruto weiß es das es krieg gibt. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  dercar90
2014-01-09T23:34:43+00:00 10.01.2014 00:34
Mal wieder ein sehr gelungenes Kapietel, ich bin gespannt wie naruto auf den Krieg reagiert


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