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Until the day .....

Krieg ist ein Produkt der Menschheit ...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, hier mal wieder ein neues Kapitel ;) Der Titel ist vielleicht ein wenig zu lang, aber mir ist nix passenderes eingefallen ;) Ich freu mich sehr, dass diese FanFic immer noch so gut ankommt :) So, jetzt will ich euch aber gar nicht lange hinhalten, und sage nur noch: Viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Der Schatten der Trauer und Dunkle Machenschaften

Vor dem Lesen bitte immer das Vorwort lesen!
 

Kapitel 11: Der Schatten der Trauer und Dunkle Machenschaften
 

Eine Gestalt rannte schnell einen unterirdischen Gang entlang, der nur spärlich beleuchtet war. Auf ihrem Rücken prangte das Zeichen der ANBU-ROOT und sie trug einen Körper bei sich, den sie sich über eine Schulter gelegt hatte, um schneller voranzukommen.

Der Gang mündete allmählich in einen großen Raum und die Person wusste, dass sie nun ihr Ziel erreicht hatte. Als sie ihn betrat, legte sie den Körper vor einem Thron in der Mitte des Raumes ab und schnappte kurz nach Luft, denn auch für ANBUs war es wahrlich nicht leicht, sich im unterirdischen Labyrinth des neuen Hokagen Danzou zurechtzufinden.

Langsam richtete sich Danzou vom Thron auf, den man aufgrund der Lichtverhältnisse auf dem Thron nur schwer ausmachen konnte, und betrachtete den Körper zu seinen Füßen.

„Sehr gut, dass du sie hergebracht hast“, sagte er mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen in Richtung Fuu, der immer noch im vorderen Teil des Raumes stand. „Wenn sie aufwachen würde, könnte sie mein Vorhaben gefährden, denn sie sieht diesen Fuchsjungen ja als eine Art kleinen Bruder an. Ziemlich weich für einen Hokagen, wenn du mich fragst. Und in ihrem jetzigen Zustand wäre ein Unfall – nun ja, es würde keinerlei Misstrauen erregen. Haben wir inzwischen etwas aus Hatake herausbekommen?“

Fuu, der sich inzwischen gefasst hatte, antwortete seinem Meister: „Hatake schweigt wie ein Grab, Meister. Dieser Fuchsbengel muss ihm sehr nahegestanden haben, sonst hätte er längst etwas gesagt, oder zumindest versucht, uns eine Lügengeschichte aufzutischen. Aber nicht einmal das hat er versucht, egal, wie sehr wir ihn auch foltern, er schreit nicht einmal.“

„Hmmm, anscheinend sind unsere, für die Folterung der Gefangenen zuständigen, ANBUs auch ein wenig weich geworden, hm? Die Befragung Hatake’s werde ich von nun an selbst übernehmen.“

Auch wenn Danzou in normalen Situationen eine eiskalte Mimik wahrte und keinerlei Gefühlsregung zeigte, konnte er in dieser Situation nicht umhin, ein eiskaltes Lächeln aufzusetzen. „Bring Tsunade-sama in den Zellentrakt des Hatake’s und bring diesen danach direkt zu mir. Ich werde mit der Befragung sofort beginnen,“ sagte Danzou, und auch wenn er es nicht zeigte, freute er sich sehr darüber, nun endlich selbst die Folter durchzuführen. Kakashi strapazierte allmählich seine Nerven und er war froh, wenn er diese lästige Angelegenheit endlich hinter sich hatte. „Sehr wohl, Hokage-sama, “ kam es nur von Fuu, der sich Tsunade schnappte und wieder denselben Gang entlanglief, auf dem Weg zu den Verliesen.

<Verdammt, bin ich hier der Laufbursche, oder was?> Fuu war ziemlich verärgert über seine Aufgaben, wagte es aber nicht, diese Gedanken vor seinem Meister laut auszusprechen.

Inzwischen wusste jeder in Konoha, dass Danzou Aktionen oder Entscheidungen, die er nicht guthieß, oft mit Folter und Tod bestrafte.

So hatte Fuu zufällig gesehen, wie sein Freund und ehemaliger ANBU-ROOT-Kamerad Torune von Danzou eigenhändig geköpft wurde, weil dieser bei einer sehr wichtigen Mission versagte und sein komplettes Team verloren hatte.

<Worum ging es noch mal bei dieser Mission?> Fuu war so in Gedanken, dass er erst jetzt bemerkte, dass er anscheinend einmal falsch abgebogen hatte.

In Gedanken verfluchte er noch einmal das Labyrinth und sah sich nach dem richtigen Weg um.
 

Langsam setzte sich Danzou wieder auf seinen prunkvollen Thron und sah sich einmal im Raum um. Dabei gefror sein Lächeln, das er noch immer aufgesetzt hatte, augenblicklich, als er daran dachte, wer ihm im Moment am meisten Probleme bereitete, denn es waren weder Tsunade noch Kakashi.

<Verdammte Uzumaki-Familie, wieso müssen die mir immer Probleme machen? Dieser verdammte Fuchsbengel ist auf Nimmerwiedersehen verschwunden und SIE läuft da draußen frei herum und hat es nebenbei noch geschafft, eine Elite-ANBU-ROOT-Truppe außer Gefecht zu setzen, obwohl es unmöglich sein kann, dass sie sich schon wieder regeneriert hat. Und selbst, als sie noch Kyuubi in sich trug, hätte ich nie gedacht, dass sie diese ANBU-Truppe hätte besiegen können. Ich habe zwar den Anführer dieses Teams für sein Versagen bestraft, aber es gibt in Konoha niemanden sonst, den ich jetzt noch schicken könnte, um sie zu fangen.>

Mittlerweile war die eiskalte Mimik Danzou’s zu einer wuterfüllten Grimasse geworden. „VERDAMMT SOLLT IHR SEIN, NARUTO UND KUSHINA!“
 

Weit entfernt, in Sunagakure, schreckte Naruto aus einem, von Alpträumen geplagten, Schlaf hoch, als hätte jemand nach ihm gerufen. Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit der Nacht und er ließ sich wieder in sein Bett zurückfallen.

Er spürte dieselbe Leere in ihm, wie damals, als sein Sensei und Pate Jiraiya gestorben war, doch diesmal teilte das ganze Haus der Sabakuno’s diesen Schmerz. Gaara und Temari, die ja mit Kankuro großgeworden waren, ertrugen den Tod Kankuro’s nur sehr schwer und hatten eigene Strategien entwickelt, um damit umzugehen.

Während Gaara nun den ganzen Tag in seinem Büro saß und arbeitete und am Abend auf dem Hausdach saß und die Sterne beobachtete, schloss sich Temari nun Tag und Nachts in ihrem Zimmer ein und kam nur einmal am Tag hinaus um etwas zu Essen und zu Trinken.

Naruto und Matsuri versuchten Temari ein wenig zu trösten und dazu zu bewegen, etwas aktiver zu werden, denn Kankuro hätte sicher nicht gewollt, dass sie von nun an ihr ganzes Leben auf ihrem Zimmer verbringen würde, doch sie ließ sich nicht umstimmen.

Sogar Sasuke bemühte sich ein bisschen um die Sabakuno-Geschwister und hatte Naruto nach dem Begräbnis Kankuro’s tatsächlich gefragt, ob sie nicht vielleicht mal wieder miteinander trainieren gehen könnten. Naruto fiel es schwer zu aktzeptieren, dass Sasuke nicht mehr auf der Seite Orochimaru's stand, doch er verstand auch, warum Sasuke sich nun mehr einbringen wollte. Dieser hatte sicher noch Schuldgefühle, da er Kankuro nicht helfen konnte, und dass Kankuro ihm nun schon zwei Mal das Leben gerettet hatte, trug sicher auch dazu bei, dass er sich nun etwas um Naruto und die anderen bemühen wollte.

Naruto war selbst zwar sehr traurig über Kankuro’s Tod, erkannte aber, genau wie Sasuke, das das Leben trotzdem weitergehen musste und sie sich nicht verstecken konnten.

Das hatte ihm damals, als Jiraiya gestorben war, Iruka beigebracht.
 

Langsam erhob sich Naruto aus seinem Himmelbett und beschloss, zuerst mit Gaara zu reden, um ihn ein wenig aus diesem Tief hinauszuholen. Er wusste natürlich, wo er ihn finden würde und so ging er auf den Balkon hinaus und stieg kurzerhand aufs Dach, wo er auch schon Gaara erblickte. Dieser fiel nun in längst vergangene Zeiten zurück und man konnte deutlich die dunklen Augenringe erkennen, die er damals gehabt hatte und nun ein Zeichen dafür waren, dass er in letzter Zeit wenig bis gar nicht geschlafen hatte.

„Was willst du, Naruto?“, fragte Gaara Naruto nur monoton, als dieser sich neben ihn setzte, ohne den Blick von den Sternen abzuwenden. „Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen, Gaara? Ich weiß, dass es schwer ist, doch du und Temari, ihr müsst lernen loszulassen.“

Gaara, der vorhin noch gleichgültig die Sterne beobachtet hatte, sprang nun zornig auf. „Was verstehst du schon davon, he? Ich habe meinen Bruder verloren, einen Mensch, den ich mein ganzes Leben lang kannte! DIESEN SCHMERZ KANNST DU NICHT NACHVOLLZIEHEN!“

Den letzten Satz schrie Gaara Naruto förmlich ins Gesicht, dieser aber blieb völlig gelassen und sah Gaara direkt in die Augen. „Gaara, ich und Sasuke verstehen vielleicht besser als die meisten, was du und Temari durchmachen müssen. Ich habe ja auch erst vor kurzem meinen Meister und Paten Ero-sennin verloren und Sasuke sogar seinen ganzen Clan, als dieser erst fünf Jahre alt war. Aber ich wurde von Iruka-sensei wieder aufgebaut, der mir gesagt hat, dass es Ero-sennin bestimmt nicht toll gefunden hätte, hätte ich ihm mein ganzes Leben lang nachgetrauert. Außerdem siehst du ja, was aus Sasuke geworden war, weil sich damals keiner richtig um ihn gekümmert hat. Wir haben es erst jetzt geschafft, ihn einigermaßen wieder zurückzuholen. Also bitte Gaara, tu mir und Kankuro den Gefallen und werde wieder der, der du warst!“

Langsam setzte sich Gaara wieder und richtete seinen Blick wieder gen Himmel. „Was du sagst, Naruto …“, begann er, sah zu Naruto und seine Mundwinkel zuckten ein wenig nach oben.

„Mann, ich hätte nie gedacht, dass du einmal einen Kagen wie mich belehren würdest. Du beeindruckst mich immer mehr. Aber das was du sagst … stimmt wohl. Ich glaube auch, dass Kankuro es nicht wollen würde, hätte ich nur um ihn getrauert.“

Naruto lächelte zurück und die beiden saßen noch ein paar Stunden auf dem Dach und redeten miteinander, als plötzlich die Sonne aufging. „Nun, ich glaube, ich werde jetzt mal Frühstücken gehen.“, sagte Naruto zu Gaara und wollte sich gerade wieder auf seinen Balkon schwingen, als er noch Gaara sagen hörte: „Naruto, es ist schön, dass du mich ein wenig aufgemuntert hast, aber ich fürchte, bei Temari wird dir das nicht so leicht gelingen. Sie hing mehr an Kankuro als ich und hegt zudem auch noch Schuldgefühle, da sie ja direkt neben Kankuro saß, als er starb. Ich weiß, dass das idiotisch klingt, da sie ja ngar nichts hätte machen können, aber das sind nun mal die Schuldgefühle der Überlebenden. Aber trotzdem, viel Glück mit ihr!“

Naruto sah Gaara kurz mit seinem berühmten Fuchsgrinsen an, bevor er wieder in sein Zimmer kletterte. Gaara blieb noch auf dem Dach sitzen und dachte, als er die aufgehende Sonne betrachtete: <Und das meine ich nicht nur im Bezug auf das Überreden, Naruto!>

Langsam döste der Kazekage mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen ein.
 

Als Naruto das große Esszimmer der Sabakuno’s betrat, sah er zuerst Sasuke, der an einem Ende des großen Tisches auf einem Sessel saß und frühstückte, während Matsuri ein paar Meter von ihm entfernt am anderen Ende des Tisches dasselbe tat und Sasuke immer wieder nervöse Blicke zuwarf. Temari war nicht anwesend, aber Naruto hatte auch nicht erwartet, sie hier anzutreffen, sondern ging zielstrebig auf Sasuke zu.

Langsam drehte dieser den Kopf zu Naruto und rang sich sogar ein kleines Lächeln ab, als sich dieser neben ihn setzte. „Na, Naruto, hast du über mein Trainingsangebot nachgedacht? Können wir?“ Sasuke machte sich aber keine allzu großen Hoffnungen, hatte er doch Naruto’s kleine Ansprache vor einiger Zeit selbst mitangehört.

„Nun, Sasuke, … klar! Ich würd gern mal wieder mit dir trainieren. Es ist echt toll, wie du dich geändert hast und ich glaube, wir sollten uns auch mal untereinander ein wenig aussprechen.“, antwortete Naruto mit einem Fuchsgrinsen, das er inzwischen nur mehr bei für ihn sehr wichtigen Personen zeigte.

Sasukes Herz freute sich innerlich sehr und lächelte Naruto dankend an, machte sich dann aber wieder daran, sein Frühstück fertig zu essen.

Naruto aber sah nur zur Decke hinauf und dachte an Team 7.

<Oh mann, wenn Kaka-sensei und Sakura uns jetzt nur sehen könnten. Auch wenn wir wahrscheinlich nie mehr das alte Team 7 werden können, jedenfalls solange Danzou Hokage ist, würde es sie wahrscheinlich trotzdem freuen, dass Sasuke wieder auf dem richtigen Weg angekommen ist.>
 

Während in Sunagakure schon der Morgen angebrochen war, befand sich Konoha noch in tiefer Dunkelheit.

„Fuu! Wo bleibst du? Bring den Hatake gefälligst wieder in seine Zelle!“ „Ich komme Meister!“, antwortete der ANBU, der sich Kakashi über die Schulter legte und sogleich verschwand.

Danzou setzte sich seufzend auf seinen Thron und rieb sich seinen Kopf. Es war, wie er befürchtet hatte.

Kakashi Hatake hatte selbst bei der Foltermethode, die Danzou angewandt hatte und die als Menschenrechts-verletzendste Folter überhaupt galt, kein einziges Wort über den Aufenthaltsort des Jinchuurikis preisgegeben.

Lediglich ein paar Schreie hatte Danzou ihm entlocken können. <Dann werde ich das nächste Mal etwas radikaler vorgehen und ihm gleich ein Bein abhacken, oder …>

„Hokage-sama!“ Danzou wurde in seinen Gedankengängen jäh unterbrochen, als eine der Torwachen vor ihm erschien. „Meister, ein unbekannter Mann möchte ins Dorf gelassen werden!“

„Warum fragt ihr nicht nach seinem Namen und wenn es ein Shinobi aus einem anderen Dorf ist, warum tötet ihr ihn dann nicht?“ Danzou war ziemlich ungehalten über diese Störung und er malte sich in Gedanken schon Folterstrategien für diese Torwache aus.

„Hokage-sama, dieser Mann ist … anders. Kommt mit und überzeugt euch selbst.“ Schon war der Mann wieder verschwunden und Danzou stand langsam auf.

<Kann man hier nicht mal seine Ruhe haben?> fragte er sich, bevor auch er verschwand und vor dem Haupttor von Konoha wieder auftauchte.

Langsam ging er auf das Tor zu und bemerkte schon von weitem, dass der Mann, den die Torwache beschrieben hatte, in einen schwarzen Umhang mit Kapuze gehüllt war. Als er näher kam, drehte sich der Fremde mit einem Ruck in seine Richtung und säuselte in einer Stimme, bei der es Danzou die Nackenhaare sträubte:

„Guten Abend, Hokage-sama. Hätten Sie wohl die Güte mir zu erklären, warum Ihre Torwachen mich hier aufhalten?“

Danzou fasste sich schnell wieder und antwortete: „Wer sind Sie und was wollen Sie hier? Wenn Sie nicht in Konoha leben, muss ich Sie jetzt wohl töten!“

„Ts-ts-ts, was für ein barbarisches Verhalten! Wir sollten uns doch zuerst einander vorstellen, wie zwei höfliche Männer!“, antwortete nun der Unbekannte. „Nun gut … Nennen Sie Ihren Namen, meinen kennen Sie ja vermutlich!“

„Kukuku … Nur zu gern … Mein Name ist …“

Der Unbekannte schlug plötzlich seine Kapuze zurück und im fahlen Mondlicht erkannte Danzou graue Haare, die zu einem Zopf gebunden waren, eine kreisrunde Brille, rissige, weiße Haut und stechende gelbe Augen, die Danzou an die Augen einer Schlange erinnerten.

Langsam schob die Person ihre Brille ein wenig höher und beendete den Satz: „Mein Name ist Kabuto Yakushi.“
 

Bitte auch immer das Nachwort lesen!


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, am Schluss noch ein kleiner Cliffhanger .... wie immer eigentlich :P Dass Kabuto noch lebt, damit habt ihr nicht gerechnet oder? ;) aber vielleicht hilft ihm ja irgendwer, wer weiß :) Ich hab jetzt nicht mehr viel zu sagen, außer dass ich mich bei meinen treuen Kommi-Schreibern fahnm, narutofa und vor allem FireStorm bedanken muss :)Echt jetzt: DANKE Leute!! So, ich bin auch diesmal wieder auf eure Meinungen gespannt und hoffe, dass euch auch dieses Kapitel gefallen hat ;)
Lg, niklas4_0 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-11-21T21:02:07+00:00 21.11.2013 22:02
Kabuto lebt noch?
Und jetzt bei Danzo?
Und der Arsch hat Tsunade jetzt auch noch gefangen?
Hoffentlich geht es gut aus.
Freue mich schon aufs nächste kapi
Von:  FireStorm
2013-11-21T08:54:44+00:00 21.11.2013 09:54
klasse kapi na das is ja mal ne übeeraschunf kabuto lebt noch und is in Kunoha wer hätte das gedacht freu mich sehr aufs nächste kapi
Von:  dercar90
2013-11-21T01:35:13+00:00 21.11.2013 02:35
Das war wieder eine sehr gutes Kapietel und auch ich hatte sehr viel Spaß beim ließen. Mach weiter so
Von:  narutofa
2013-11-20T22:50:16+00:00 20.11.2013 23:50
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
da konnt naruto gaara etwas aufmuntern. du hast alles sehr gut beschrieben. mach weiter so


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