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Dreamboy

verschiedene länderxreader
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Ich hab hier ein klein wenig Songfic reingemischt... hoffe es gefällt euch trotzdem!!!

Amerika
 

Save me
 

Sicht Reader
 

Ich saß grade an meinem Schminktisch im Roses als mein Handy klingelte. Das konnte nur einer sein. „Ja Arthur was kann ich für dich tun?“ fragte ich meinen besten Freund. „Ähm... ja... also ähm...“ stammelte er und mir riss der Geduldsfaden. „Verdammt Arthur jetzt sag schon ich muss gleich Arbeiten. Also bitte sag was Sache ist.“ „Ähm ich bin heute Abend mit einigen Ländern heute Abend bei dir im Club... Ich weiß ich darf nicht zu dir auf die Arbeit aber ich wurde überstimmt. Bitte sei mir nicht böse.“ bettelte er mich schon förmlich an. Ich seufzte und meinte dann. „Keine sorge Iggy ich bin dir nicht böse. Seid ihr schon da?“ fragte ich und er bejahrte meine Frage. „[Name] du bist dran beeile dich bitte!“ rief die Managerin und ich verabschiedete mich von dem Engländer. Ich legte mein Handy weg und ging auf die Bühne. Die Musik setzte ein und ich begann zu singen.

I'm going through the same day 

Same place, same way I always do 

Then I saw you from the corner of my eye 

And it hit me like a ton of bricks, I can't lie 

Oh, you got to me

Es fühlte dich immer wieder gut an zu wissen das einen alle ansahen und bei deiner Stimme förmlich dahin schmolzen.

My life was alright, living in black and white 

But you changed my point of view 

Show me your colors, show me your colors 

'Cause without you I'm blue

ich sah mich um und entdeckte auch gleich meinen besten Freund mit noch einigen anderen Ländern. Ich schenkte ihnen mein aller schönstes Lächeln und stieg von der Bühne.

Hurry up and save me, hurry up and save me 

Hurry up and save me, hurry up and save me 

I just wanna feel alive and I do when I'm with you

Hurry up and save me, hurry up and save me 

Hurry up and save me, hurry up and save me 

I just wanna feel alive and I do when I'm with you

Endlich bei Arthie und seinen Freunden angekommen fiel mir einer ganz besonders auf. Er hatte Sandblonde Haare und Blaue Augen. Auf seiner Nase saß eine Brille und er trug eine richtig coole Bomber Jacke.

I have to have control of myself, my thoughts, my mind 

'Cause the way it's going down 

In my life, I feel like a prisoner in a light 

Are you feeling me?

Ich beschloss nach meinem Auftritt Arthur einfach mal zu fragen wer er war. Konnte ja nicht so schwer sein. Aber nun konzentrierte ich mich wieder auf den Song den ich grade sang während ich durch den ganzen Saal tanzte.

'Cause the way you make my break my, shake my walls around 

I feel like I'm breaking out 

Show me your colors, show me your colors 

'Cause without you I'm blue

Hurry up and save me, hurry up and save me 

Hurry up and save me, hurry up and save me 

I just wanna feel alive and I do when I'm with you 

Hurry up and save me, hurry up and save me 

Hurry up and save me, hurry up and save me 

I just wanna feel alive and I do when I'm with you

My window's opened up, tonight I'm crawling out 

Will you be there? Are you waiting? 

Will you be there? Will you save me?

You can save me, I know you can save me 

I know you can save me so just, so just save me 

Without you I'm blue

Hurry up and save me, hurry up and save me 

Hurry up and save me, hurry up and save me 

I just wanna feel alive and I do when I'm with you

Hurry up and save me, hurry up and save me 

Hurry up and save me, hurry up and save me 

I just wanna feel alive and I do when I'm with you

Hurry up and save me, hurry up and save me 

Hurry up and save me, hurry up and save me 

I just wanna feel alive and I do when I'm with you

Hurry up and save me, hurry up and save me 

Hurry up and save me, hurry up and save me 

I just wanna feel alive and I do when I'm with you

Save me, save me

Völlig aus der Puste ging ich wieder auf die Bühne zurück und bedankte mich bei meinem Publikum. „Ich werde in ein paar Minuten noch mal einen coolen Song für euch raus hauen... Bis dahin viel Spaß mit [Name deiner Besten Freundin]!“ meinte ich und ging auf Iggi's Tisch zu. Er stand auf und nahm mich in die arme. „Wow kleine du bist echt gut. Warum durfte ich bis heute noch nicht hierher kommen?“ fragte mich meine britische Super Braue leicht beleidigt und grinste dann doch wieder. „Willst du mir nicht langsam mal deine Freunde vorstellen?“ meinte ich um vom Thema abzulenken was natürlich auch gleich klappte. „Oh natürlich wie unhöflich von mir. Also das sind Alfred, Ludwig, Feliciano, Antonio, Francis, Roderich, Heracles und Kiku.“ stellte er sie einem nach dem anderen vor und zeigte auch immer auf die betreffende Person. Dieser Francis trat auch sogleich vor und gab mir einen Handkuss. „Guten Abend mon amour. Wie die Augenbraue mich eben schon vorgestellt hat ich bin Francis oder auch Frankreich. Möchtest du nicht nach deiner Arbeit mit mir noch ein Glas Wein trinken und sehen was der Abend noch so bringt? Stellte r sich vor und versuchte mich auch gleich an zu baggern. „Nein danke ich steh nicht so auf Froschfresser wie dich. Ich lasse mich lieber von einem richtigem Helden erobern.“ Antwortet ich ihm und wurde sofort herum gewirbelt. I am the Hero!“ schrie dann auch gleich Alfred. Er war auch

derjenige der mir vorhin so gefallen hatte. „Lass mich raten du bist Amerika. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und die ehemalige Lieblings Kolonie von Arthie?“ fragte ich mit unschuldiger Stimme und hörte wie eben genannter erschrocken auf keuchte und schon begann los zu meckern. Doch wir hörten gar nicht hin. „Yeah der bin ich. Dann bist du wohl die kleine verrückte Sängerin die ihm den letzten Nerv raubt wenn ich mal nicht da bin?“ meinte er grinsen und ich begann zu lachen. „Ja das dürfte ich wohl sein.“ meinte ich an ihn gewannt und drehte mich zum Barkeeper um und meinte. „Joey kannst du für mich und meine Freunde mal was zu trinken rüber bringen? Ich hätte gerne...“ doch er unterbrach mich mitten im Satz. „Einen Long Island Icetea? Kommt sofort... und was darf es für deine Freunde sein?“ fragte Joey mich und alle bestellten sich ein alkoholisches Getränk, bis auf Alfred. Er nahm nur eine Cola. Ich zuckte mit den Schultern. /Soll er doch trinken was er will/ dachte ich und verabschiedete mich kurz da ich wieder dran war. Ich ging hinter die Bühne und zog schnell mein kurzes Schwarzes Kleid an das extra für den nächsten Song war. Der nächste Titel war nämlich Lady Marmelade. Damit konnte ich im Normalfall jedem Mann ordentlich einheizen. Während ich sang tanze ich und schwang verführerisch mit den Hüften. Ich hatte sogar extra für diesen Auftritt Maß angefertigte Unterwäsche da ich mir das Kleid generell in der Mitte des Songs vom Leib riss. Als es soweit war sah ich mit Genugtuung das alle aber auch wirklich alle Augen auf mich gerichtet waren. Doch als ich den Blick schweifen ließ sah ich, das mein kleiner Stalker auch im Publikum saß und mich wütend anstarrte. Als ich fertig war ging ich hinter die Bühne. Mein Herz flatterte wie verrückt. Auch meine Chefin bemerkte das und fragte was los sei. „ER sitzt wieder hier und ER sah nicht grade erfreut aus als ich nur in Unterwäsche da stand. Ich hab Angst.“ vertraute ich mir an und begann zu weinen. „[Name] hier sind ein Arthur und ein Alfred die meinen sie würden dich kennen. Soll ich sie durchlassen?“ fragte Ben der Türsteher. Ich nickte und die beiden kamen zu mir. Als Arthie sah das ich weinte nahm er mich sofort in den Arm, konnte jedoch nichts sagen da Alfred das Wort übernahm. „Was ist los?“ fragte er Misstrauisch. Ich schüttelte mit dem Kopf doch meine Chefin meinte besorgt. „Sie wird seit einiger Zeit von einem Mann verfolgt und er ist heute wieder da. Jetzt hat sie Angst.“ „Ist das wahr?“ fragte Arthie und ich nickte. „Warum hast du denn noch nichts gesagt?“ „Keine Ahnung... bis jetzt war ja alles ganz Harmlos aber als ich eben auf der Bühne stand hat er mich angesehen als wolle er mich Umbringen.“ Erwiderte ich auf seine Frage. „Ich werde dich nach Hause bringen kleines. Mach dir...“ doch er wurde von Alfred unterbrochen. „Nein ich bringe sie nach Hause.“ sagte er an Arthie gewannt. Dann sah er mich an und meinte. „Ich bin doch der Hero und muss dich retten oder etwa nicht?“ fragte er und sah mich mit einem Blick an der mir eine richtige Gänsehaut bescherte. Ich nickte. „Gut dann würde ich sagen du kannst jetzt nach Hause gehen. In dieser Verfassung kannst du eh nicht mehr Singen oder?“ fragte sie mich und ich schüttelte mit meinem Kopf. Dann suchte ich mir meine Sachen zusammen und ging mit Alfred durch den Personal Ausgang. Draußen herrschte reges Treiben. Es waren viele angetrunkene Jugendliche unterwegs. Doch das alles interessierte mich nicht. Da ein leichter Wind wehte fröstelte ich leicht. Er schien es zu bemerken denn er zog wortlos seine Jacke aus und legte sie über meine Schultern. Mir wurde sofort wärmer. „Danke“ sagte ich und atmete sofort den Männlichen Duft seiner Jacke ein. Sein Duft. Er roch wirklich gut. Unbewusst drängte ich mich näher an ihn. Gott sei dank war es nicht mehr weit bis zu mir. Und nach kurzer zeit waren wir auch schon vor meiner Haustür. Ich schloss die Tür auf und drehte mich dann zu Alfred um, um mich bei ihm zu bedanken. Doch über seine Schulter hinweg sah ich ihn an einem Baum gelehnt. „Alfred kannst du bitte heute Nacht bei mir bleiben? Er steht da hinten und ich habe Angst. Bitte sei heute Nacht mein Held.“ Bat ich ihn mit Tränen in den Augen. Er nickte und wir gingen gemeinsam ins Haus. Als wir uns dann von unseren Jacken, oder viel mehr ich mich von seiner und meiner Jacke befreit hatte ging ich zum Telefon und wählte Arthurs Nummer. „[Spitzname] hat dieser Trottel dich auch sicher bis zu dir gebracht? Ist er schon weg?“ fragte er besorgt und ich lächelte. „Der Kerl ist uns bis zu mir gefolgt. Alfred bleibt heute Nacht bei mir und Morgen werde ich Anzeige erstatten. Also wäre ich dir sehr verbunden wenn du uns Morgen früh gegen halb 10 abholen würdest.“ „Ja kein Problem. Meldet euch wenn etwas ist ja?“ Wir verabschiedeten uns von einander und ich legte auf. „Ähm also Arthur holt uns dann morgen so gegen hab 10 ab das heißt wir müssen spätestens um 9 aufstehen... Ich hoffe das macht dir nichts aus?“ Er schüttelte mit dem Kopf und fragte mich dann ob ich zufälliger Weise einen Horrorfilm da hätte. „Ja das schon aber... wenn ich ehrlich bin sehe ich sie mir nicht gerne an weil ich Angst habe.“ sagte ich kleinlaut. Ich konnte zwar manchmal eine ziemlich große Klappe haben aber im Allgemeinen war ich echt eine kleiner Angsthase. „Ich beschütze dich Sweety!“ sagte er voller Enthusiasmus und schlang einen Arm um mich. Ich nickte und warf eine gruselige DVD raus. Der Film war echt Horror. Ich versteckte mich mehr als nur einmal hinter Alfred. Damit ich mich beruhigen konnte und keine schlechten Träume bekam sahen wir noch eine Romantische Komödie. Ich sah Alfred an und er war tatsächlich eingeschlafen. Ich nahm die Decke die über uns beide Geschlungen war und deckte ihn etwas mehr zu. Da ich den Film jedoch zu Ende sehen wollte kuschelte ich mich an ihn und schlief daraufhin selbst ein. Das nächste was ich spürte waren Federleicht Berührungen an meiner Schläfe. Ich öffnete die Augen und sah waren sie strahlend Blauen Augen Alfreds. Er lächelte mich selig an und war nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich hob Leicht den Kopf und gab ihm einen Federleichten Kuss auf seine Lippen. Es war ja eh nur ein Traum also warum sollte ich meinem Drang ihn zu Küssen nicht nach gehen. Er erwiderte den Kuss sogar und wurde Leidenschaftlicher. So Leidenschaftlich das wir von dem Sofa fielen und ich auf meinem Hintern landete. Da wurde es mir klar. DAS WAR VERDAMMT NOCHMAL KEIN TRAUM! Ich riss die Augen auf und brachte kein Wort heraus. „[Name] ich muss dir etwas gestehen.“ „Es tut mir leid ich... ich hätte dich nie Küssen dürfen. Ich bin so dumm. Es war doch klar das du meine Gefühle nicht erwidern würdest. Es tut mir...“ Doch ich wurde von ihm auf die Schönste Art die mir einfiel unterbrochen. Er Küsste mich. Und da meine Lippen leicht geöffnet waren nutzte er die Gunst der Stunde und erkundete meinen Mund mit seiner Zunge. Als die Luft knapp war löste er sich von mir. „I Love you! Schon als du auf die Bühne gegangen bist fand ich dich toll aber als ich dich so hilflos sah wollte ich dich Beschützen. Und das immer. Wirst du bei mir bleiben?“ fragte er nun und sah mich verlegen grinsend an. „Ja mein Held.“ Wir umarmten uns als er plötzlich an der Tür klingelte. Ich sah auf die Uhr. Halb 10. Ich öffnete Arthie und er trat ein. Er grinste und meinte er hätte draußen eine Überraschung für mich. Ich sah verwirrt raus und sah das mein Stalker bewusstlos und gefesselt neben meinem kleinen Blumenbeet lag. Ich fiel meinem Besten Freund um den Hals und dann sagte er etwas das mir die Schamröte ins Gesicht trieb. „Während du mit unserem Möchtegern Hero herum Geknutscht hast hat der Sack dort euch durch das Fenster beobachtet und da hab ich die Chance genutzt und ich überwältigt.“ „Danke Arthie!“ war alles was ich sagen konnte und musste. Plötzlich umarmte Alfred mich von hinten und fragte. „Aber ich bin doch immer noch dein Hero oder?“ Ich nickte und gab ihm einen Kuss.
 

„Sweety kommst du mal bitte?“ ruft mein Mann nach mir, während mein Baby schreit. „Sie hört einfach nicht auf zu weinen. Ich habe ihre Windel gewechselt und sie gewiegt. Aber sie hört einfach nicht auf.“ meint er total verzweifelt. „Ich glaube sie hat Durst. Gib sie mir mal.“ Er übergibt sie mir zärtlich und ich lege sie an meine Brust und schon ist sie still. Alfred gibt mir einen Kuss und setzt sich hinter mich. Ja das ist meine kleine Familie.



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