Zum Inhalt der Seite

Brausepulver

und was man alles damit machen kann...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kindheitserinnerungen vs. Erwachsenenwahrnehmung

„Oi Gummibirne! Ich hab was für dich.“

Ruffy schreckte aus dem Kartenspiel hervor, in welchem er wieder einmal daran war haushoch zu verlieren. Zusammen mit Robin, Chopper, Nami und Zorro vertrieb er sich die Zeit, bis die restlichen Mitglieder den letzten Proviant besorgt hatten und wieder kamen.

Eben jene Besagten kamen soeben schwerbeladen wieder auf das Schiff zurück.

„Es wird dir wahrscheinlich genauso viel Freude bereiten, wie ein Puzzel für Dreijährige“, spottete der Koch, der zusammen mit Lysop direkt auf die kartenspielende Meute ging.

„Hey Sanji, ich habs entdeckt, also spiel dich nicht so auf!“, motzte die Langnase herum, ehe er sich in heldenhafter Pose vor seinen Käpt’n hinstellte und sich auf alle erdenkliche Art für seine kreative Heldentat lobte. Ruffy hatte nicht wirklich viel von dem Gesagten verstanden, jedoch war das Wichtigste bei ihm hängen geblieben: Es gab was für ihn!

Augenblicklich sprang der Gummimensch auf, warf dabei seine Karten aufs Deck, rannte Lysop in seinem Elan um und stoppte kurz vor Sanji, der ihm ein Päckchen zuwarf.

„Bitteschön“, war das einzige, was der Smutje sagte, ehe er sich wieder abwandte und zu Brook und Franky in die Küche ging, bevor diese Blödmänner seine Ordnung durcheinander bringen konnten.

Zurück blieb ein verwirrter Ruffy, der was weitaus Spektakuläreres erwartet hatte als ein kleines quadratisches Päckchen, das grad mal so groß war wie seine Hand.

Auch die anderen waren aus Neugierde dazugekommen und starrten genauso wie ihr Käpt’n auf seine Hand.

Robin fing leise an zu kichern, als sie den Inhalt des Päckchens identifizierte, während Zorro nur verächtlich schnaubte und mit einem gemurmelten „So ein Kinderkram“ sich wieder zu der Navigatorin gesellte, die in der Zwischenzeit seine Karten durchwühlte.

„Ha, ich wusste doch, dass du den schwarzen Peter hast!“, rief diese freudig aus und hielt dem Grünhaarigen die Karte mit dem schwarzen Mann unter die Nase.

„Was wühlst du eigentlich in meinen Karten herum? Das Spiel war doch noch gar nicht vorbei!“, beschwerte er sich und riss ihr die Karte aus der Hand.

„Ruffy wird jetzt sowieso abgelenkt sein, das heißt, dass das Spiel sowieso beendet sein wird“, rechtfertigte sich die Orangehaarige. „Was hat Sanji ihm überhaupt mitgebracht?“

Zorro setzte sich an der Reling auf den Boden, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sagte nur abfällig: „Brausepulver“

„Brausepulver?“, fragte die Navigatorin irritiert.

„Hm“, war der einzige Laut, den er noch übrig hatte, eh er seine Augen schloss und somit das Gespräch für ihn beendet war.

Daraufhin drehte sich Nami um und ging zu ihren Käpt’n, der nun von der Archäologin erklärt bekam, was man mit dem Brausepulver alles machen konnte.

Gerade, als sich Ruffy nun endlich das Pulver auf die Hand machen wollte, nahm ihm die Navigatorin die Verpackung aus der Hand und schüttete sich selbst etwas Pulver auf die Handfläche.

„Hey Nami, das ist mein Brausepulver!“, beschwerte sich der Kindskopf und bevor Nami die Hand mit dem weißen Pulver an ihren Mund führen konnte, hatte sich Ruffy genau diese Hand geschnappt und leckte selbst das Pulver auf.

Mit großen Augen beobachtete die Orangehaarige verwirrt das Treiben des Schwarzhaarigen und ein Rotschimmer bildete sich auf ihrem Gesicht.

Robin konnte nur über das naive Verhalten ihres Käpt’ns lachen, woraufhin der Schwertkämpfer sein Auge öffnete.

Plötzlich hellwach, verkrampfte sich sein Körper, als er die Szene vor sich sah;

ein Chopper, der verlegen die Gegend absuchte, weil er nicht wusste, wo er hinschauen sollte,

Robin, die immer noch lachte und sich eine Lachträne wegwischen musste,

Nami, die rot wie eine Tomate reglos auf den Kopf von Ruffy starrte

und Ruffy, der die Innenfläche von Namis Hand ableckte.

Nach endlosen Sekunden des Schocks löste die Navigatorin endlich dieses abstruse Bild und befreite ihre Hand. Doch auch nachdem sie wortlos und mit starrem Blick auf Ruffy, ihre Hand an ihrem Rock abwischte, könnte sich Zorros Körper immer noch nicht entkrampfen. Zu sehr hatte ihn diese Szene geschockt und Namis verlegender Ausdruck hatte ihm noch zusätzlich einen Stich in die Brust versetzt.

„Das hat gut geschmeckt“, teilte Ruffy den umstehenden Personen mit einem breiten Grinsen mit. Sich die anderen Tütchen Brausepulver schnappend, erkundigte sich der Strohhut bei Robin: „Und das kann man auch mit Wasser trinken?“

Diese nickte nur, und mit einem „Komm Chopper, das müssen wir ausprobieren“, machte sich auch schon Ruffy auf den Weg in die Küche.

Nachdem die restlichen Anwesenden dem Schwarzhaarigen und dem Rentier hinterher gesehen hatten, lief auch die Navigatorin schnellen Schrittes Richtung Badezimmer.
 

Robin hatte selbst durch den Tränenschleier, der durch ihr Lachen leicht ihre Augen trübte, die Reaktion des Grünhaarigen mitbekommen. Aus dem Augenwinkel beobachtete sie, wie seine verkrampfte Haltung sich erst nach ein paar Minuten löste, als auch die Navigatorin verschwunden war. Nun saß er weiterhin an der Reling angelehnt, die Arme hinter den Kopf verschränkt, doch das Auge konnte er wie kurz zuvor nicht so einfach schließen.

Behutsam sammelte die Archäologin die Spielkarten ein, steckte sie in ihre Verpackung, entdeckte eine weitere Verpackung, die sie ebenfalls aufhob und begabt sich an die Reling neben dem Grünhaarigen, um auf die Stadt zu gucken, an der sie vor ein paar Tagen angelegt hatten.

„Es weckt Erinnerungen“, sagte die Schwarzhaarige nacheiniger Zeit der Stille.

„Hm?“

„Das Pulver. Es weckt bei ihr Kindheitserinnerungen.“

Zorro sah weiterhin starr geradeaus, doch mit einem kurzen Blick auf ihn erkannte Robin, wie sehr er versuchte, ihre Worte zu verstehen, den Sinn dahinter aber nicht erkannte.

Wieder sah sie auf die Stadt und versuchte ihm die Situation zu erklären.

„Ruffy hat mit seinem naiven und leichtsinnigen Handeln ihr die kindliche Unschuld am Brausepulver genommen. Natürlich wird es solche Situationen auch bei Kindern geben, aber als Erwachsene nimmt sie dies eben auf eine andere Weise wahr.“

Als Robin abermals zu dem Schwertkämpfer sah und sich immer noch kein Verständnis in seinen Augen wiederspiegelte, seufzte sie und wandte sich nun endgültig zu ihm: „Es hat überhaupt nix mit Ruffy zu tun, dass Nami starr wie ein Reh war. Lediglich die Verwirrtheit, die sie empfand, als Kindheit und Erwachsenendasein aufeinander prallten, schockte sie so.“

Zorro hatte zwar sein Gesicht zu ihr gewandt, doch blickte er sie skeptisch, mit den Augenbrauen nach oben gezogen, an.

„Sie hätte genauso sexuell verwirrt reagiert, hätte Chopper ihr das Brausepulver von der Hand geleckt. Es ist schlicht und ergreifend natürlich so zu reagieren.“

Als Robin sah, wie Zorro die Nase rümpfte und ein verächtliches Schnauben von sich gab, wusste sie, dass der Grünhaarige sie nun endlich verstanden hatte, es so recht aber noch nicht glauben wollte.

„Du solltest auch ab und zu deine Kindheit an dich heranlassen, Herr Schwertkämpfer.“

Damit ließ sie ihn alleine zurück, hinterließ jedoch auf der Reling ein verbliebenes Päckchen.
 

Immer noch wusch sich die Navigatorin ihre Hand und immer noch konnte sie nicht fassen, was Ruffy da gemacht hatte.

Völlig verwirrt stellte sie den Wasserhahn ab und trocknete sich die Hand an einem Handtuch.

Perplex schaute sie auf ihre Hand.

Was hatte Ruffy sich nur gedacht?

Wahrscheinlich nicht viel, überlegte sie. Schließlich war er kurz danach auch wieder er selbst.

Trotzdem irritierte sie diese Aktion zutiefst. Robin hingegen sah das Ganze wohl eher locker.

Und so sollte sie auch an die Sache rangehen, schallte sich die Orangehaarige.

Es ist schließlich Ruffy.

Nichtsdestotrotz wollte sie vorerst nicht in die Küche zu den Anderen und ihrem Käpt‘n gehen.
 

Nami hatte sich während des restlichen Nachmittags in der Aqualounge verzogen.

Sie fragte sich schon Ewigkeiten, warum ausgerechnet im schönsten Raum des Schiffes ihre anderen Crewmitglieder sich am seltensten aufhielten. Außer gelegentlich Robin, die genau wie sie hier ab und zu ein Buch las, betrat so gut wie kein Anderer diesen Raum. Zum einen fand es Nami schade, dass eben jener Raum kaum gewürdigt wurde, doch bot er ihr zugleich einen Rückzugsort, in dem sie wirklich niemand störte. Selbst in ihrem Arbeitszimmer wurde sie immer panisch hinausgerufen, wenn eventuelle Wetterumschwünge stattfanden.

Doch auch hier sollte sie sich von der trügerischen Ruhe in Acht nehmen, da sie auch hier am Abend einer bestimmten Person nicht entkommen konnte.

Ein kräftiges Klopfen schreckte sie aus ihren abgedrifteten Gedanken hoch und reduzierte die vermeidlichen Personen auf der andreren Seite der Tür auf maximal zwei; Ruffy oder Zorro.

Missmutig sprach sie ein lautes ˈhereinˈ und wurde in ihrer Annahme nicht enttäuscht.

Ein gewisser Grünhaariger kam mit Händen in den Hosentaschen auf sie zugelatscht und schmiss sich neben sie auf die Couch, nicht im geringsten dazu geneigt auch nur ein Wort der Begrüßung oder der Erklärung sich abzuzwingen.

Fragen zog Nami eine Augenbraue in die Höhe und sah den Mann neben sich eindringlich an.

Doch dieser nahm anscheinend nicht ansatzweise den stechenden Blick der Orangehaarigen wahr, sondern lehnte sich nur noch weiter mit geschlossenen Augen und die Arme hinter den Kopf verschränkt nach hinten.

„Zorro, was willst du hier?“, fragte sie daraufhin nur genervt, rechnete Nami doch schon mit einer selten doofen Antwort.

Seine Mundwinkel zuckten leicht, doch er bleib die Ruhe weg. „Ist doch ein Aufenthaltsort hier, oder?“

Sie hatte es gewusst! So langsam verlor sie die Nerven, die erst recht durch seine Teilnahmslosigkeit auf die Probe gestellt wurden.

„Du weißt ganz genau, wie ich das meine!“, kam es schon schnaubend von ihr.

Plötzlich lehnte er sich zu ihr nach vorne, hatte ein ernstes Gesicht aufgesetzt und schien nach etwas in ihren Augen zu suchen.

Irritiert von seiner unerwarteten Nähe und seiner ernsten Miene, schaute sie ihm ebenfalls in die Augen und versuchte in gleicher Weise in seinen Augen zu lesen.

Nichts. Nichts außer tiefster, unergründlicher Schwärze.

Als er sich nach einigen Sekunden jedoch unvorbereitet von ihr abwand, schüttelte sie benebelt ihren Kopf.

„Robin hat mir alles erklärt“, kam es urplötzlich von ihm und Nami war offensichtlicher noch verwirrter.

„Wegen der Sache vorhin mit Ruffy.“

Skeptisch schaute die Orangehaarige ihn an, doch sein Blick blieb ernst auf sie gerichtet.

„Dass du eben nur so komisch reagiert hast, weil du deine Unschuld verloren hast und – “

„WAS?!“, geschockt sah Nami den Grünhaarigen an und wusste nicht mal ansatzweise, was er da eigentlich von sich geben wollte. Völlig aus dem Konzept gebracht, strauchelte der Schwertkämpfer in seinen weiteren Ausführungen, doch er musste es ihr aus irgendeinem Grund erzählen. Vielleicht, weil sie sich den ganzen Tag verschanzt hatte und sich selbst den Kopf zerbrach, oder weil er nur noch an die Szene dachte und sich sein Magen bei den Gedanken daran verkrampfte.

„Äh, nun… Robin meinte, dass du eben doch nur ein Kind bist

und eben auch erregt gewesen wärst, hätte Chopper dir die Hand abgeschleckt.“

Namis Gesichtszüge entglitten immer mehr. Was plapperte da Zorro nur für Schwachsinn?! Sie unterdrückte erst einmal ihre Wut und fragte ihn vorsichtshalber, aber mit Zweifel in der Stimme:

„Zorro, von was redest du überhaupt?“

„Du sollst dir einfach keinen Kopf machen, dass du deswegen verlegen geworden bist. Das wollte ich einfach nur sagen.“

Namis Verwirrung fand heute wohl ihren Höhepunkt, doch endlich verstand sie, was der Schwertkämpfer nun mit seinem schwachsinnigen Vortrag sagen wollte.

Gerade als sie in Erwägung zog, ihm für sein Bemühen, sie zu beruhigen, zu danken, stand er schon von der Couch auf, schmiss ihr ein Tütchen auf den Platz, auf den er vorher gesessen hatte und wollte schon den Raum verlassen.
 

„Hast du sowas mal probiert?“, kam plötzlich die Frage von der Navigatorin und Zorro blieb im Türrahmen stehen.

„‘türlich nicht. Sowas ist nur für Kleinkinder“, erwiderte er mit höhnischer Stimme.

Nicht auf seinen Kommentar weiter eingehend, fragte sie weiter nach. „Was? Du hast wirklich noch nie Brausepulver probiert? Nicht mal als Kind?“

Genervt drehte er sich wieder zu ihr um. Was interessierte es sie schon, ob er sowas mal probiert hatte, oder nicht? Das konnte ihr doch egal sein.

„Ich hatte als Kind wichtigeres zu tun, als mich mit so einem Kinderkram zu beschäftigen“, rechtfertigte er sich.

„Ich hatte auch nicht gerade eine Bilderbuch-Kindheit, trotzdem hat man doch irgendwann mal sowas probiert!“, beharrte sie auf ihrem Standpunkt und sah ihm weiter stur entgegen.

Erneut seufzte er genervt. „Nami, was willst du? Ich hab sowas nie probiert, na und?“

Nami wusste selber nicht, warum sie so darauf beharrte, doch irgendwie erschien ihr das wichtig.

„Ich will nur, dass du das mal probierst.“
 

Jetzt war diese Hexe wohl völlig übergeschnappt, doch der Grünhaarige schlurfte wieder zurück zu seinem Platz und setzte sich.

„Und wenn ich das Zeug gegessen habe, dann gibst du Ruhe?“, fragte er entnervt.

Nur ein sturer Blick und ein Nicken ihrerseits war ihre Antwort, sodass Zorro sich das Tütchen, das sie ihm entgegen hielt, mit einem Murren schnappte und aufriss.

„Und wie isst man nun das Zeug?“

Nun bildete sich ein kleines Lächeln auf Namis Gesichtszüge und behutsam nahm sie ihm wieder die Packung ab. „Also üblicherweise macht man sich ein wenig davon auf die Hand, so wie ich jetzt und dann isst man es.“

Um ihm das zu demonstrieren führte Nami ihre Hand zu ihrem Mund und nahm sich mit den Lippen etwas von dem Pulver. Ihre Hand sank wieder nach unten und mit einem Grinsen leckte sie sich das Pulver von den Lippen.

„So wird das gemacht“, grinste sie und hielt ihm wieder die Packung entgegen.

Zorro hatte sie die ganze Zeit mit ausdruckslosem Gesicht beobachtet, doch dann bildete sich in seinen Augen ein schelmisches Funkeln.

„Kannst du das nochmal vormachen? Ich hab nicht recht verstanden wie das geht“

Kein Grinsen und auch kein hämischer Unterton. Nur ein neutraler Gesichtsausdruck.

Kurzzeitig verblüfft, schüttelte sie den Kopf. „Ach Zorro, so schwer ist das doch nicht. Wenn du es so nicht machen willst, dann kannst du auch das Brausepulver aus der Tüte in den Mund schütten.“

Warum stellt er sich denn nur dabei so an?, fragte sie sich und fühlte sich leicht von ihm veräppelt.

„Nein, bitte zeig es mir so nochmal“, forderte er sie auf und mit zusammengekniffenen Augen beobachtete sie ihn, während sie sich noch etwas Pulver auf die Handfläche tat.

Er saß nur schweigend neben ihr und beobachtete sie ungerührt, weshalb sie erneut ihre Hand zum Mund führte und das Pulver mit ihrem Mund nahm.

Als sie wieder ihre Hand senkte und im Begriff, war sich das Brausepulver von den Lippen zu lecken, kam ihr der Grünhaarige zuvor und versiegelte seine Lippen mit den ihren.

Völlig perplex starrte sie ihm mit geweiteten Augen entgegen und hielt die Luft an, als er eine Hand in ihren Nacken und die andere an ihre Taille legte, um sie enger an sich zu pressen.

Als er dann auch noch anfing sanft mit der Zunge über ihre Lippen zu streichen, löste sich allmählich ihre Starre und genüsslich schloss sie ihre Augen, während sie sich dem Kuss hingab.

Ein kurzes „Schmeckt gut“ knurrte er an ihre Lippen und Nami musste ein Grinsen unterdrücken.

Also eigentlich hatte sie Brausepulver anders in Erinnerung, irgendwie mussten die was anderes untergemischt haben, dachte sich Nami und schlang ihre Arme um Zorros Nacken.

*Ach soll mir egal sein*

Während der Kuss immer leidenschaftlicher wurde, ließ sich Nami mit dem Schwertkämpfer nach unten auf die Sitzbank gleiten, sodass er nun halb auf ihr lag.

Sanft löste Zorro den Kuss und liebkoste stattdessen ihren Hals, was Nami ein leises Stöhnen entlockte und ihre Hände auf Erkundungstour seinen Rücken entlang schickte.

„Ob das Zeug auch woanders gut schmeckt?“, raunte er an ihr Ohr und Nami durchfuhr eine Gänsehaut, als Zorro ihr Top leicht nach oben schob.

Mit großen Augen und rotem Gesicht beobachtete sie, wie er sich über ihr aufrichtete, nach der Packung griff und den Inhalt auf ihren Bauch streute.

„Zorro… nicht…“, wisperte sie, als er zuerst mit dem Mund, dann aber mit der Zunge das Brausepulver von ihrer Haut leckte und alles in Nami zu kribbeln anfing.

Mit der Zunge arbeitete er sich von oben nach unten vor und umfuhr ihren Bauchnabel, was sie nach Luft schnappen ließ.
 

Mit einem breiten Grinsen leckte und saugte er an ihrer empfindlichen Haut und war vom Geschmack fasziniert: Orangen.

Niemals hätte er angenommen, dass dieses Zeug so gut schmecken würde, oder lag das eher an ihr?

Er wusste es nicht und würde darüber auch nicht länger nachdenken.

Jetzt erregte ihn nur ihr Duft, ihre weiche Haut und ihr zaghaftes Stöhnen, wovon er noch mehr hören wollte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hiermit melde ich mal wieder aus der Krea-Tief-Versekung^^°
Dieser OS ist eigentlich schon Monate alt und ich hatte ihn auch eher als grottenschlecht in Erinnerung -.-
Doch jetzt hatte ich ihn mir nochmal durchgelesen und musste doch an einigen Stellen schmunzeln, also entschloss ich mich den schnellstmöglich zu beenden und euch hoffentlich auch zum Schmunzeln bringen zu können :D
jaja zum Schluss eher OOC, aber ich wollts halt so :3
lebt damit! xD Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  OnePieceFan
2016-03-31T01:15:55+00:00 31.03.2016 03:15
Seit langem mal wieder gelesen meine liebe und ich bin immer noch begeistert *.*
Werde dir bei meinem nächsten Besuch zur Ehrung deines könnens ne Packung Brausepulver mitbringen :* :)
Antwort von:  nami_swan
31.03.2016 18:19
awwwww haha schön, dass dir die Story immer noch gefällt ♥.♥ totale Ehre~
:*
Von:  Namina
2013-12-29T18:43:09+00:00 29.12.2013 19:43
Och wie süß.
Klasse Idee, wie kommt man da nur drauf? ^^

lg
Antwort von:  nami_swan
30.12.2013 12:30
Ich ess selber gerne Brausepulver xD
Hatte ich wieder entdeckt und musste selbst an die Kindheit denken und tja, dann kam das iwie in mein Hirn und wollte raus :D
Von:  Sandi-chan
2013-12-18T22:37:26+00:00 18.12.2013 23:37
richtig süß!
Von:  SakuyaGladius
2013-11-06T06:29:57+00:00 06.11.2013 07:29
Wie niedlich xD Dieser FF ist ziemlich lustig und süß geworden. Fand es gut wie du es geschrieben hast :D

LG SakuyaGladius
Von: abgemeldet
2013-09-04T19:05:55+00:00 04.09.2013 21:05
Super süssss !! Ich liebe all deine Fanfics :)
Von:  NightcoreZorro
2013-04-19T16:10:44+00:00 19.04.2013 18:10
Ja ja, da soll noch wer sagen Brausepulver wäre kindisch xD
das kann selbst zorro nich mehr sagrn ;)
ne echt coole idee ^^
Von:  flaschenbaby
2013-04-06T10:24:22+00:00 06.04.2013 12:24
SÜß! So viele gute Ideen um BrausePulver zu essen. Das mit Nami und Ruffi kann ich mir gut bildlich vorstellen. :-D Eine super Story ♥
Antwort von:  nami_swan
06.04.2013 20:00
haha ja das wäre so ne typische Aktion von Ruffy :D
durchziehen, alle anderen verwirren und dann abhauen^^
danke ♥


Zurück