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Die 100 Reime über alles Mögliche und Unmögliche

von

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Des Heuchlers Torheit


 

In dunkle, schwarze Tücher gehüllt,

von hoffnungsloser Angst erfüllt.

In des Todes Knochenhand,

sich einst ein kleiner Heuchler wand.

War seiner Sünden sich nicht bewusst

doch stach er Messer in des Freundes Brust!

um sich selbst zu entfliehen,

wenn sie um seine Hilfe schrien.

Durchs Leben schritt er ignorant,

- All die Freunde die er fand -

doch schuldig macht er sich der Lüge,

auf dass sich die ganze Welt ihm füge.

Vielen hatte er den Kopf verdreht,

viel zu oft um sein Leben gefleht

er war so erbärmlich und klein -

der Heuchler - er war immer allein!

Oh hässliches Abbild seiner selbst,

wie er sich in Sünden wälzt

hat die Liebsten schrecklich verraten,

mit all seinen grausamen Taten!

Den Heuchler in die Flammen!

auf ewig in die Dunkelheit verbannen!

Er soll entsetzliche Qualen erleiden

und elendig in der Hölle verscheiden!

Durch der Betrogenen Zorn,

hatte er sein Leben verlor ‘n.

Gehüllt in dunkle Leinen,

muss er rote Tränen weinen.

zu gern hätte sie dem Heuchler seine Schuld erlassen,

doch kann sie ihn nicht mehr als hassen!


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hexxe
2013-07-30T19:59:55+00:00 30.07.2013 21:59
Ich liebe es!! Es spricht mir momentan aus der Seele ._. <3


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