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Snow Warriors

~ Ein Aufbruch in neue Gebiete ~
von

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Kapitel 17
 

Ein neuer Morgen brach an und ein grauer Himmel begrüßte die Katzen. „Es sieht aus als würde es heute wieder schneien“,merkte Polarträne an. Sonnensturm neigte nachdenklich den Kopf und meinte dann: „Du hast Recht. In diesem Falle sollten wir erst einmal etwas Frischbeute finden. Sturmkralle bitte nimm Sam und Angel mit und jage in den Büschen weiter östlich. Gestern hatten wir dort einen guten Fang, also sollte auch heute dort Beute zu finden sein. Sternenklang, du gehst mit Polarträne auf die Suche nach weiteren Kräutern, die du für die Reise gebrauchen kannst. Dieser Ort scheint voller verschiedener Pflanzen zu sein. Vielleicht findest du etwas, da sich lohnt es mitzunehmen. Nacht, du kommst mit mir nach Westen. Wir wollen mal schauen ob wir dort nicht auch ein wenig Frischbeute finden können. Bei Sonnenaufgang treffen wir uns wieder hier“ Alle Katzen nickten und teilten sich auf um die Aufgaben zu erledigen die Sonnensturm ihnen verteilt hatte. In den vergangenen Tagen wurde es mehr und mehr zur Gewohnheit das Sonnensturm diese Aufgaben verteilte. Trafen sie fremde Katzen, sprach er für sie und Organisierte ihre weitere Reise. „Sonnensturm ist schon fast wie ein Anführer“, miaute sie schnurrend Polarträne zu. Dies antwortete ihr: „Ja wir sind schon fast wie ein Clan. Wir haben Sonnensturm als Anführer, Nacht als Beraterin, wie eine zweite Anführerin. Dich als Heilerin. Sturmkralle ist unser stärkster Krieger und Wolkenspiel unsere beste Jägerin. Angel und Sam sind wie fortgeschrittene Schüler und ich erzähle Geschichten wie eine Älteste“ Sie hatte es lachend gesagt, doch Sternenklang sah die Wahrheit in diesen Worten. Sternenklang sah einige Kräuter doch sie wusste, dass diese hier überall zu finden waren. Hoffnungsvoll folgte sie einem Kräuterduft unter einen Brombeerstrauch, doch die Pflanze war erfroren. Ohne irgendwas gefunden zu haben kamen die beiden Katzen also wieder am Treffpunkt an. Dort fanden sie einen guten Fang Beute vor und Sturmkralle miaute: „Angel und Sam werden immer besser. Ich kann ihnen bald nichts mehr beibringen. Sam ist einem Vogel hinterher gesprungen und hat ihm im Flug erwischt“ Sam schaute verlegen auf seine Vorderpfoten und freute sich über das Lob des Katers. Sturmkralle war nicht gerade bekannt für sein Lob, weshalb es ihn doppelt freute. Auch Angel schaute stolz zu dem Fang den sie gemacht hatten. „Das ist wunderbar“, schnurrte Sonnensturm und miaute: „auch Nachts Jagdtechniken sind eine großartige Hilfe“, und alle nickten. Freudig schaute sich die schwarze Kätzin zwischen ihren neuen Freunden um. „Wir haben so viel gemeinsam durchgestanden“, miaute Wolkenspiel da: „Da habe ich fast vergessen, dass Angel, Sam und Nacht keine Clankatzen sind. Sie jagen und kümmern sich umeinander wie in jedem Clan. Kämpfe blieben uns ja zum Glück bereits erspart aber auch Kampftechniken haben sie leicht und schnell erlernt“ Zustimmend nickten alle Clankatzen und die anderen freuten sich über so viel Lob.
 

Dieser Tag lag bereits wieder einige Sonnenaufgänge zurück und die Katzen waren nun in eine Gegend gekommen die von sanften, aber hohen Hügeln und versteckten Tälern durchzogen war. Sie kamen nicht mehr so schnell voran wie auf der eben Schneefläche, doch bot sich ihnen hier mehr Schutz. Bereits seit dem Morgen stiegen die Katzen einen besonders hohen Hügel und nutzten schließlich den Ausblick um die weitere Reise planen zu können. Sie konnten sehen, dass die Hügel immer weiter abflachten. So weit der Horizont ging. Was hinter den Hügeln lag lies sich nicht erkennen, doch die Katzen liefen frohen Mutes weiter. Bei dem Abstieg mussten sie sehr vorsichtig sein. Immer wieder löste sich der Schnee unter ihren Pfoten und rieselte in Massen den Hang hinab. „Passt auf, dass ihr nicht den Halt verliert und mit hinab stürzt!“, warnte Sonnensturm und setzte vorsichtig Pfote vor Pfote. Nach dem doch recht schwierigen Abstieg, während dem es auch noch angefangen hatte zu schneien. Stellten sich die Katzen an einem Überhang unter und ruhten sich ein wenig aus. Sonnensturm war mit Sam losgezogen um zu jagen und hatte Angel mit Windspiel und Nacht mit Sturmkralle losgeschickt. Sternenklang und Polarträne sollten warten. Sturmkralle, Windspiel, Nacht und Angel waren bereits wieder zurück und gemeinsam warteten sie auf Sonnensturm und Sam. Doch anstatt ihre Freunde hinter dem Vorsprung auftauchen zu sehen, nahmen sie ihre schrille Schreie war. Panisch schauten die Katzen sich an. Sie ließen die Beute einfach Beute sein und rannten alarmiert auf die Stimmen der beiden zu. Als sie auf einer kleinen Lichtung ankamen erstarrten sie. Zu ihren Pfoten konnten sie Sonnensturm und Sam sehen, wie sie im Kampf gegen eine Überzahl fremder Katzen fauchend und kratzend über die Lichtung rollten. Ohne weitere Verzögerungen sprangen sie ihren Freunden zu Hilfe. Sternenklang war eine Heilerin, aber auch sie hatte einst das Kämpfen gelernt und warf sich nun auf einen Kater, der Sonnensturms Flanken mit seinen Hinterläufen bearbeiten wollte. Überrascht fauchte der Kater und wand sich nun ihr zu, währen Sonnensturm sich einem weiteren Kater widmete, der ihm einen Hieb auf das Ohr verpasste. Sonnensturm wich geschickt aus und spürte wie die Krallen der feindlichen Katze sich harmlos durch sein dichtes Fell an den Ohren zogen. Mit einem entschlossenen Fauchen schlug er dem Kater die Pfoten unter dem Körper weg und dieser fiel überrumpelt zu Boden. Während Sonnensturm die Gelegenheit nutzte und ihm auf den Rücken sprang und ihn mit seinen Krallen bearbeitete und in die Schulter biss, Hatten sich Angel und Nacht gemeinsam auf eine große Kätzin geworfen, die sich in Sams Schwanz verbissen hatte. Gemeinsam kratzten und bissen die die fremde Katze bis diese endlich Sams Schwanz los lies und sich nun den beiden widmete. Sturmkralle hatte sich sofort in die Mitte der Lichtung gestürzt und kämpfte mit zwei Katzen gleichzeitig. Der Kater sprang vor und schnappte nach seinem Ohr, dass er gerade noch rechtzeitig aus seiner Reichweite bringen konnte, indem er der Kätzin einen mächtigen Prankenhieb verpasste. Wolkenspiel nagelte die benommen schwankende Kätzin auf dem Boden fest und bearbeitete ihren Bauch mit ihren Krallen. Auch Polarträne gab alles bei diesem Kampf. Aber die Fremden Katzen waren dennoch in der Überzahl und Sternenklang bemerkte besorgt wie sie immer weiter zurückgedrängt wurden.
 

„Warum greift ihr uns an?“, jaulte Sonnensturm während er einer Kätzin in die Schulter biss. Diese kreischte vor Schmerz, drehte und wand sich und warf Sonnensturm ab. „Was haben wir euch getan?“, rief Sam verwirrt. Er hatte eine Kerbe im Ohr die Blutete und an seiner Seite hingen Fellfetzen herab. Dennoch schreckte er nicht davor zurück einen jungen, drahtigen Kater anzugreifen, der einen Kopf größer war als er selbst. Sternenklang konnte nicht umhin diesen alten Kater zu bewundern. Er hatte fast sein ganzes Leben bei Zweibeinern verbracht und erst vor kurzem angefangen seine eigene Beute zu fangen. Er hatte viel gelernt und sie konnte sich nur schwer vorstellen, dass dieser Kater der wild und mit ernstem Blick um sich schlug, einst ein Hauskätzchen war. Auch Angel schlug sich unerwartet gut. Die Kätzin mit der sie kämpfte wies einige tiefe Kratzer an ihrer Nase auf und Blut tropfte in den aufgewühlten Schnee. Ein heftiger Schlag gegen ihre Schläfe holte sie ins hier und jetzt zurück. Sie schüttelte den Kopf um die Benommenheit loszuwerden und starrte den Kater wütend an. Es war ein junger Kater. Würde er in einem Clan leben wäre er kurz vor seiner Ernennung zum Krieger. Er war klein und wendig und versuchte dies auszunutzen, machte aber den Fehler Sternenklang zu unterschätzen. Auch sie war klein und wendig. Und sie war schnell. Als der Kater sich auf die Hinterbeine stellte um ihr einen Schlag zu verpassen, tauchte sie blitzschnell unter seinem Körper hindurch, brachte ihn dadurch zu Fall und grub ihre Zähne in seine Schulter. Der Kater wand sich und versuchte aus ihrem Griff zu entkommen und gerade als sie sich sicher war, dass es ihm nicht gelingen würde, warf er sie mit einer Kraft ab, die sie dem kleinen Körper nicht zugetraut hatte. Schwer fiel sie gegen einen Stein und brauchte einige Herzschläge um sich zu orientieren. Dies nutzte der Kater um nun seinerseits seine Zähne tief in ihr Nackenfell zu graben. Sternenklang jaulte vor Schmerz als sie plötzlich spürte wie das Gewicht von ihren Schultern verschwand. Verwirrt schaute sie sich um und erkannte Sonnensturm, der nun mit schnellen Pfotenschlägen den jungen Kater in Schach hielt. Sie gönnte sich einige Augenblicke um wieder zu Atem zu kommen und schaute sich um. Polarträne wurde von einer wendigen Katze immer weiter zurückgedrängt. Gerade als Sternenklang ihr zur Hilfe kommen wollte, sah sie wie Nacht sich auf die Kätzin warf und sie mit einem gezielten Schlag von den Pfoten warf. Dumpf krachte die fremde Kätzin in den Schnee und ein weiterer Kater sprang ihr zu Hilfe. Nacht war eine starke Katze und eine gute Kämpferin, aber selbst sie konnte nicht viel gegen die Beiden Katzen ausrichten, die gemeinsam auf sie einschlugen. Polarträne wollte ihr helfen, wurde aber von zwei weiteren Katern zurückgedrängt. Sternenklang sah mit Sorge wie die alte Kätzin vor Erschöpfung immer mehr zitterte und ihre Schläge immer unsicherer wurden. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie in diesem Kampf ebenfalls hatte einiges einstecken müssen. An mehreren Stellen hing ihr Fell herab, ihr Vorderpfote war verletzt und aus einem tiefen Riss in ihrer Schulter rann langsam aber stetig ein Blutschwall. Sternenklang stürzte sich zwischen sie und die beiden Kater und rief ihr zu: „Du bist verwundet, bring dich vor dem Kampf in Sicherheit!“ Doch Polarträne schüttelte den Kopf: „Ich lasse euch nicht alleine Kämpfen!“ Sternenklang sah, dass sie die Kätzin nicht davon abhalten konnte und bat sie: „Bitte mache nur eine Pause bis die Blutung ein wenig nachlässt. Die Wunde sieht böse aus!“ Widerwillig schaute Polarträne ihre Schulter an, wo das Blut bereits begann zu gerinnen. Die Wunde war tief, aber nicht groß und würde wohl nach wenigen Herzschlägen wieder aufhören zu bluten. Zumindest aber nachlassen. Also nickte sie Sternenklang zu und setzte sich außerhalb des Kampfgeschehens in die Deckung eines Ginsterstrauches und leckte vorsichtig ihre Wunde. Wolkenspiel und Sturmkralle kämpften Seite an Seite mit aufeinander abgestimmten Pfotentritten und -Schlägen. Überrascht jaulte die Katze gegen die sie kämpften auf und zu Sternenklangs Erleichterung sprang eine der beiden Katzen gegen die sie kämpfte ihrer Gefährtin zu Hilfe. Verwirrt versuchte Sternenklang noch immer den Grund für diesen plötzlichen Angriff heraus zu finden und kämpfte unverdrossen weiter. Einige brennende Kratzer und Wunden signalisierten auch ihr, dass sie verletzt war, aber es waren keine tragischen Wunden. Sie würde sie ein wenig auslecken und Ampfersaft darauf verteilen. Der Rest würde innerhalb weniger Sonnenaufgänge wieder verheilt sein. Sonnensturm, Sam und Angel kämpften gegen eine kleine Gruppe der fremden Katzen und versuchten eine Linie zu bilden um sie zurück zu treiben. Sternenklang versuchte an dem Kater vorbei zu springen und ihnen zu Helfen, doch der Kater warf sie von den Pfoten und sie nahm wieder den Kampf mit ihm auf. Immer entschlossener Wurde Sternenklang. Sie war eine Heilerin. Ihre Aufgabe war es Verletzungen zu heilen und nicht sie anderen zuzufügen, doch war es auch ihre Aufgabe ihren Clan - und ihre Freunde – zu beschützen. Noch einmal startete sie den Versuch und fragte den Kater: „Warum habt ihr uns angegriffen?“, doch sie konnte den grimmigen Ausdruck in den Augen des Katers sehen und wusste er würde ihr keinerlei Antwort geben. Wieder einmal wurden ihr die Pfoten unter dem Körper weg geschlagen und sie spürte wie der Aufprall ihr die Luft aus den Lungen presste. Der Kater hatte eine Pfote auf ihre Kehle gestellt und Sternenklang japste nach Luft. Erst jetzt fiel ihr etwas auf. Sie wand sich und konnte schließlich aus dem Griff des Katers entkommen. Außer Atem nahm sie einen weiteren Atemzug. Ja, es war so deutlich. Warum hatte sie es nicht vorher bemerkt? In der Luft lag der Geruch nach Blut und Angst. Aber nicht nur ihre eigene. Nun da sie sich dessen Bewusst war, stach der Angstgeruch der fremden Katzen in ihrer Nase. Diese Katzen waren nicht blutrünstig. Sie waren verängstigt! Erstaunt über ihre Erkenntnis merkte sie noch nicht einmal wie seine Kralle ihre Nase zerkratzte. Ernst schaute sie den Kater an und fragte: „Warum hast du solche Angst? Warum kämpft ihr gegen uns?“ Für einen Moment hielt der Kater verwirrt inne und musterte sie. Seine Pfote hatte er drohend erhoben und rüstete sich gegen einen Angriff, doch Sternenklang hatte ihr Fell angelegt und in ihren Augen konnte der Kater nur ehrliches Interesse erkennen. Immer noch durcheinander blieb er einfach so stehen. Die Pfote noch immer erhoben. Plötzlich ertönte ein Fauchen. Sturmkralle, Wolkenspiel und zwei der Katzen rollten in einem einzigen kämpfenden Knäuel auf das Gebüsch zu, in dem Polarträne Schutz gesucht hatte. Aufgeschreckt sprang sie heraus und schlug ihrerseits auf die fremden Katzen ein. Doch diese nahmen es kaum zur Kenntnis und sie musst schließlich den fauchenden Ball aus Krallen und Zähen ausweichen, um nicht aus versehen von ihren eigenen Freunden getroffen zu werden. Sie wollte sich wieder in den Kampf stürzen, doch ihre verletzte Schulter knickte ein und sie zog sich an den Eingang des Überhangs zurück, in dem sie zuvor Unterschlupf gesucht hatten. In diesem Augenblick schleuderte eine Kätzin Sonnensturm heftig gegen die Steinwand neben dem Überhang und dieser blieb regungslos liegen. Geschockt schauten alle zu ihm und ein lautes jaulen erhob sich gen Himmel. Sternenklang eilte zu ihm, doch bereits im laufen konnte sie sehen, dass er sich benommen wieder auf rappelte. Gerade als sie sich erleichtert wieder dem Kater zu wenden wollte vernahm sie plötzlich ein knirschendes, ungewohntes Geräusch. Auch die anderen Katzen hatten es vernommen, denn plötzlich war es still und keine Katze kämpfte mehr. Alle schauten sich um auf der Such nach dem Ursprung des Geräusches. Sternenklang blickte verwundert von einem Gesicht ihrer Freunde ins nächste auf der Suche nach einer Erklärung, die sie nicht kannte. Als sie Nachts Gesicht sah, zuckte sie zusammen. Die Kätzin zitterte und ihre Augen waren weit vor entsetzen und sie schrie: „Lauft!“ Doch es war zu spät. Eine gewaltige Schneemasse wälzte sich den Abhang hinunter auf das Tal zu, indem die Katzen waren. Panisch rannten sie auf den nächstbesten Baum zu und krallten sich mit aller Macht fest. Einige der Bäume knickten um und wurden fortgerissen, doch die Katzen hatten Glück. Die Massen von Schnee hatten sich wieder beruhigt und alles war still. Vorsichtig kletterten sie wieder runter und jede Gruppe versammelte sich. Alle waren in Sicherheit, dachte Sternenklang und suchte das weise Gesicht ihrer Freundin Polarträne. Vielleicht wusste sie was es war. Nacht wollte sie nicht fragen, da sie noch immer unter Schock zu stehen schien. Sternenklang nahm sich vor ihr später ein paar Kräuter zur Beruhigung zu geben. Die fremden Katzen saßen nun verstört beieinander und blickten sich geschockt an. Keiner dachte mehr ans kämpfen. Verwirrt ließ Sternenklang ein weiteres mal ihren Blick schweifen. Beunruhigt wandte sie sich an die anderen und rief panisch: „Hat jemand Polarträne gesehen?“ Das Fell stellte sich ihr in Schock auf als alle die Köpfe schüttelten. Sternenklang schaute zurück zu dem Überhang wo Polarträne gestanden hatte. Er war unter all dem Schnee nicht mehr zu sehen. Polarträne war von den Schneemassen begraben worden !



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