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Snow Warriors

~ Ein Aufbruch in neue Gebiete ~
von

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Kapitel 26

Kapitel 26
 

Sonnensturm schloss die Augen und spürte wie eine plötzliche Kälte durch seinen Körper lief. Er spürte das Fell von Sturmkralle neben sich und Nachtwind miaute leise: „Ihr könnten nun eure Augen wieder aufmachen“ Sonnensturm öffnete die Augen und sah sich um. Verwirrt bemerkte er, dass er noch immer nur Sternenklang, Reifgesicht, Nachtwind, Sturmkralle und sich selbst auf dem Plateau sehen konnte. Gerade als er sie fragen wollte was er nun tun musste vernahm er aus den Augenwinkeln eine jähe Bewegung. Er blinzelte mehrmals und schaute dann hinauf zu den Himmelslichtern die sich dem Plateau beständig näherten und aus denen sich die Körper von Katzen hervorhoben. Nach und nach sprangen mehr Katzen von den Himmelslichtern hinab auf das Plateau bis dieses voller Katzen war. In den Pelzen der Polarlichtclan-Katzen konnte er das schimmern von Sternen sehen. Ehrfürchtig blickte er die Katzen an. Auch Sturmkralle war beeindruckt und kaum einer Bewegung fähig. Er konnte einfach nur da sitzen und dem Geschehen zuschauen. Schließlich legten sich die wirbelnden Bewegungen der Himmelslichter und die Ahnen wandten sich den beiden Katzen zu. Blattsee trat vor und begrüßte die beiden: „Hallo Sonnensturm und Windkralle. Ihr wurdet beide heute hierher gebracht um Anführer eurer Clans zu werden und eure neun Leben zu erhalten“, sie schnippte mit ihrer Schwanzspitze und eine weitere Katze trat hervor und Blattsee stellte sie vor: „Sturmkralle, das ist Triefnase. Einst war er ein Heiler das Schattenclans und wird dich durch die Zeremonie führen“ Nachdem sie zugesehen hatte wie Triefnase Sturmkralle zur Seite des Plateaus führte an der sich einige Polarlichtclan-Katzen versammelt hatten, wandte sie sich wieder an Sonnensturm: „Rindengesicht, der einst Heiler im Windclan war ist beim Sternenclan geblieben, darum werde ich dich durch deine Zeremonie führen. Komm bitte mit mir mit“ Sie führte ihn zur anderen Seite des Plateaus zu einer Gruppe wartender Ahnen. „Neun Katzen werden dir nun nach und nach die Leben eines Anführers geben“, erklärte sie ihm und die erste Katze trat vor. Sonnensturm entfuhr ein erfreutes schnurren als er seine ehemalige Mentorin Polarträne auf sich zu kommen sah. Sie schaute ihn voller Stolz in die Augen an und miaute: „Sonnensturm, mit diesem Leben schenke ich dir Weisheit. Als das du sie nutzen mögest um den Clan durch schwierige Zeiten zu führen“ Sie berührte seine Nase vorsichtig mit ihrer und die Last und das Wissen all der Blattwechsel die Polarträne gelebt hatte fuhren in seinen Körper. Etwas benommen stand er da und die nächste Katze trat bereits vor: „Mein Name ist Riesenstern und ich war einst Anführer des Windclans. Mit diesem Leben gebe ich dir Kraft um deinen Clan zu stärken“ Auch er berührte seine Nase und Sonnensturm fühlte sich als würden Steinbrocken auf ihn herabfallen, die er hoch stemmen müsste. So schnell die Empfindung gekommen war, war sie auch wieder verschwunden und eine weitere Katze trat vor: „Mein Name ist Krähenfeder und ich war einst ein Krieger des Windclans. Mit diesem Leben schenke ich dir Ausdauer, auf das sie dich immer an dein Ziel bringen möge. Als er seine Nase berührte fühlte er wie sich seine Muskeln dehnten und er glaubte er könnte ewig laufen ohne müde zu werden. Als der schwarze Kater wieder zurück in die Reihen der anderen trat, meinte Sonnensturm etwas in Blattsees Augen zu sehen, doch er hatte keine Zeit darüber nach zu denken, denn eine Kätzin trat auf ihn zu und miaute: „Mein Name ist Morgenblüte und ich war einst eine Königin im Windclan. Mit deinem vierten Leben gebe ich dir die Liebe einer Mutter für ihre Kinder, als das du sie nutzen mögest um deinen Clan zu beschützen. Als sie seine Nase berührte durchbohrte unbändige Wut seinen Körper, eine Wut die alle traf die seinem Clan leid zu fügen wollten und im Gegensatz dazu fühlt er die Liebe zu seinem Clan. Wieder trat eine Katze vor ihn und miaute: „Ich bin Rennpelz. Auch als Krieger habe nicht vergessen wie es sich angefühlt hat ein Krieger werden zu wollen. Mit diesem Leben schenke ich dir Schnelligkeit, als das du all deinen Feinden zuvor kommen und immer Rechtzeitig da sein wirst“ Dieses Leben schoss wie ein Blitz in seinen Körper und er rang nach Atem. Ein Blick zu Sturmkralle zeigte ihn, dass es ihm genauso erging. Ein kleines Junges trat nun vor und miaute: „Ich bin Falkenjunges und mit diesem Leben gebe ich dir Mut um alles neue herauszufordern und zu meistern“ Das Junge musste sich strecken um an seine Nase zu kommen und er fühlte die unglaubliche Energie eines Jungen, dass immer weiter vorankommen möchte. Ein weiterer Kater stand vor ihm und miaute: „Mein Name ist Grasbart und vor vielen vielen Blattwechseln war ich einst ein Heiler des Windclans. Mit diesem siebten Leben gebe ich dir Geschick um deinen Clan zu führen“ Dieses Leben ging im Vergleich zu den anderen Sanft in seinen Körper hinein. Sonnensturm fühlte sich wie ein Gefäß das bereits voll war und in das man immer mehr hinein goss obwohl es bereits überlief. Da trat bereits die nächste Katze vor: „Ich bin Lahmfuss und war einst Zweiter Anführer im Windclan. Mit diesem Leben gebe ich dir Voraussicht, als das du immer weiter denken und kluge Entscheidungen fällen kannst“ Dieses Leben fuhr erst leicht in ihn herein und schien sich dann auszufüllen bis es alles erreichte. Sonnensturms Beine waren ihm weg geknickt und er lag nun schwer atmend auf dem Boden als Blattsee vortrat: „Mein Name ist Blattsee und mit deinem letzten Leben gebe ich dir Treue. Die Treu zu deinem Clan aber auch die Treue zu deinem Herzen“ Bei den letzten Worten flackerten ihre Blicke zu einer schwarzen Katze die bei den anderen stand. Doch Sonnensturm merkte es gar nicht, denn das Leben fuhr warm, aber unerwartet Stark in ihn hinein. Keuchend lag er am Boden und fühlte sich als würde er gleich Platzen. Ihm wurde schwarz vor Augen und ein paar Herzschläge lange konnte er gar nichts wahrnehmen. Danach war diese Empfindung auf einmal verschwunden. Verwirrt setzte er sich wieder auf und schaute Blattsee fragend an. Sie erklärte ihm: „Du hast gerade die neun Leben eines Anführers erhalten und dafür dein eigenes Leben, dass du bis dahin gelebt hattest, verloren. Von nun an wirst du Sonnenstern sein“ Die anderen Polarlichtclan-Katzen traten hervor und riefen ihn bei seinem neuen Namen. Im Hintergrund konnte er hören wie auch Sturmstern bei seinem neuen Namen gerufen wurde. Schließlich führt Blattsee ihn wieder in die Mitte des Plateaus und auch Sturmstern und die anderen kamen. Blattsee hob wieder an zu sprechen und miaute: „Ihr beiden seid nun Anführer eines Clans. Nun müsst ihr ihnen aber auch noch einen Namen geben“ Sturmstern schaute selbstbewusst und miaute: „Da Tannen das Hauptbild unseres Territoriums beherrschen werden wir der Tannenclan sein“ Blattsee nahm dies mit einem Nicken zur Kenntnis und wandte sich nun an Sonnenstern: „Und wie wird dein Clan heißen?“ Nervös blickte er sich um bis er Sternenklang sah die ihm aufmunternd zu nickte. Er räusperte sich und begann zu erklären: „Mein Clan wird Schneeclan heißen. Denn so wie der Schnee sich über die Pflanzen legt und sie eindeckt, möchte ich dass der Clan seinen Mitgliedern eine schützende Decke ist“ Als keiner etwas sagte blickte er verunsichert seine Pfoten an bis Blattsee sagte: „Du hast gut gesprochen. Ihr beide habt gute Namen ausgewählt. Geht nun als Anführer der neuen Clans zurück und berichtet ihnen von den Neuigkeiten“ Ein plötzlich aufkommender Windzug zerzauste Sonnensterns Fell und Augenblicke Später waren die Himmelslichtclan-Katzen verschwunden. Überwältigt und Ehrfürchtig stand er da und schaute hinauf zu den Himmelslichtern.
 

Windstern hatte sich als erstes wieder gefangen und erklärte nach einem kurzen Blick zu Nacht: „Wir werden nun zurück zu unserem Clan gehen und allen die neuen Nachrichten überbringen. Wir sehen uns.“ Mit einem wedeln seiner Schwanzspitze lief er bereits über den Rand des Plateaus auf den Abhang zu und war schon gleich darauf nicht mehr zu sehen. Ein wenig unsicher wand sich Sonnenstern nun an Sternenklang und Reifgesicht und fragte: „Sollen wir dann auch los?“ Nachdem die beiden Heiler ihm zustimmend zugenickt hatten, machten auch sie sich an den Abstieg. Der frisch ernannte Anführer war tief in Gedanken versunken und so ließen ihn die Beiden eine Weile für sich um das erlebte erst einmal zu verarbeiten. Nach einer Weile ließ sich Sternenklang allerdings ein wenig zurück fallen bis sie neben ihm lief und sprach ihn an: „Wie geht es dir? Das war sicher alles ein wenig viel auf einmal. Hast du schon darüber nachgedacht wen du zum Zweiten Anführer ernennen willst?“ Nachdem er nach einigen Herzschlägen noch immer nicht geantwortet hatte und gedankenversunken weitergelaufen war erzählte sie ihm: „Das war auch das erste mal, dass ich einer Anführerzeremonie beigewohnt habe. Sie ist anders als alle Zeremonien die ich bisher kannte. Wie fühlt es sich an jetzt Neun Leben zu haben?“ Interessiert schaute sie ihn an und endlich blickte er auf und antwortete langsam: „Wie ich mich fühle? Ich weiß es nicht genau. Eigentlich fühle ich mich so wie immer... Nur etwas müde...“

Lächelnd schaute sie ihm an und meinte: „Dann sollten wir zusehen, dass wir schnell zurück zu den Anderen kommen. Sicher sind sie schon neugierig warum wir dich mitgenommen haben obwohl wir doch gerade erst wiederkamen. Und wenn Irisblatt den anderen erzählt hat, dass du unser neuer Anführer bist, dann werden sie erst recht neugierig sein“ Amüsiert bei dem Gedanken zuckte sie mit den Schnurrhaaren und ergänzte: „Jeh früher wir zurückkommen und allen die Nachrichten überbracht haben, umso schneller kannst du dich in deinem neuen Bau schlafen legen. Wenn du magst kann ich dir auch helfen den Bau zurecht zu machen. Zu zweit geht das schneller und ich habe eine gute Stelle mit Moos gefunden als ich nach Kräutern gesucht habe“ Freundlich stupste sie ihn an und deutete auf Reifgesicht, der bereits hinter einer Wegbiegung verschwunden war und miaute: „Komm, lass uns schnell aufholen“

Sternenklangs freundliche Worte und die Aussicht auf ein wenig Schlaf gaben ihm neue Zuversicht und er rannte mit ihr zu Reifgesicht. Im rennen streiften ihre Felle aneinander und er war froh solch eine Freundin an seiner Seite zu haben und sie erzählte ihm noch alles was er für seine erste Clanversammlung wissen musste.
 

Zurück im Lager deutete Reifgesicht mit seiner Pfote auf ein paar niedrige Äste und erklärte: „Es ist an der Zeit für das erste Clantreffen des Schneeclans“ Unsicher schaute Sonnensturm von Reifgesicht zu Sternenklang. Dabei begegnete er all den neugierigen Blicken, die darauf brannten die Neuigkeiten zu erfahren. Nachdem er sich einige male über das Brustfell geleckt hatte um sich zu beruhigen, nickte er den Beiden zu und rannte zu den Ästen und sprang mit Anlauf darauf. Und zum ersten mal schaute er auf den Schneeclan herab. Auf seinen Clan. Stolz erfüllte ihn als Anführer erwählt worden zu sein. So holte er tief Luft und rief zum ersten mal den Ruf, den er schon so viele Male von Sprintstern gehört hatte: „ Ich fordere alle Katzen, die alt genug sind, um selbst Beute zu machen, dazu auf, sich hier zu einem Clan-Treffen zu versammeln“ Eigentlich war dieser Ruf nicht notwendig, da bereits alle versammelt waren, doch er wollte nichts falsch machen. Nachdem er noch einmal einen Blick zu den beiden Heilern geworfen hatte begann er zu erzählen: „Wie ihr alle wisst waren Sternenklang und Reifgesicht bei Halbmond zu einem Treffen mit dem Polarlichtclan gegangen. Bei ihrer Rückkehr berichtete sie mir, dass unsere Ahnen mich als Anführer erwählt hatten und wünschten, dass ich umgehend mit ihnen zum Himmelslichtplateau komme. Dort angekommen begegnete ich Sturmkralle, der nun Surmstern heißt und Anführer des Tannenclans ist. Dort haben wir in einer Zeremonien unsere Namen und Leben verliehen bekommen.“ Nun doch sehr nervös trat er von einer Pfote auf die andere und nach einem aufmunternden nicken von Sternenklang fuhr er fort: „Mein neuer Name als Anführer ist nun Sonnenstern und hiermit gebe ich allen den Namen unseres Clans bekannt.“ Er schluckte einmal und wiederholte dann die Worte, die er schon zuvor gesagt hatte: „Unser Clan wird Schneeclan heißen. Denn so wie der Schnee sich über die Pflanzen legt und sie eindeckt, möchte ich dass sich alle Clanmitgliedern einander eine schützende Decke sind. Das wünsche ich mir für unseren Clan“

Nachdem er geendet hatte herrschte Schweigen bis Sternenklang und Reifgesicht riefen: „Sonnenstern, Schneeclan. Sonnenstern, Schneeclan“ Dann fiehlen auch die anderen mit in den Ruf ein und Sonnenstern musste sich verlegen mit der Pfote über das Gesicht wischen.

Als er nun zu den beiden Heilern sah bemerkte er, dass Reifgesicht ihn etwas mitteilen wollte. Es dauerte einen Herzschlag, doch dann verstand er und rief den Clan noch einmal zur Ruhe auf: „Bevor wir nun unsere erste Nacht als Schneeclan in diesem Lager verbringen habe ich noch die wichtige Aufgabe einen zweiten Anführer zu ernennen“ Er schaute in die Runde und sah die angespannten Augenpaare die auf ihn gerichtet waren. Noch einmal seine Entscheidung in Gedanken durchgehend holte er tief Luft und verkündete: „Nach langem Überlegen kam ich zu dem Entschluss, dass keine Katze besser dafür geeignet wäre als Irisblatt. Kommst du bitte zu mir?“

Verwirrt und überrascht schaute sich Irisblatt um. Damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. Reifgesicht und Sternenklang stupsten sie aufmunternd an und sie begab sich zu Sonnensturm, der inzwischen von den Ästen zu Boden gesprungen war. Dieser versuchte sich an die Worte zu erinnern die Sternenklang ihm gesagt hatte und schaute hinauf zum Himmel ehe er begann: „Ich werde nun den neuen zweiten Anführer des Schneeclans ernennen. Ich sage diese Worte vor dem Polarlichtclan, damit die Seelen unserer Kriegerahnen es hören können. Irisblatt, du wirst die neue zweite Anführerin des Schneeclans sein“ Diesmal fielen gleich alle mit in den Ruf ein und begrüßten Irisblatt als neue Stellvertreterin: „Irisblatt, Irisblatt“

Sonnenstern deutete mit einem Wink seines Schweifes an, dass die Versammlung damit aufgehoben war und der neubenannte Clan fand sich in kleinen Gruppen zusammen um über die Neuigkeiten zu reden. Daraufhin ging er zu Sternenklang und fragte: „Habe ich alles richtig gemacht?“ „Ja, das hast du“, miaute sie und schaute ihn froh an. Nachdem Irisblatt wie zuvor Sonnensturm beglückwünscht wurde, kam sie zu den Anderen und fragte unsicher: „Was muss ich als zweite Anführerin denn tun?“ Erklärend miaute Reifgesicht: „Es ist deine Aufgabe den Anführer zu unterstützen und ihm zu helfen, richtig Sternenklang?“ Sie nickte und ergänzte: „Zum Beispiel sind die zweiten Anführer dafür zuständig Patrouillen einzuteilen.“ Als Sonnensturm nun eher schlecht als recht versuchte ein Gähnen zu unterdrücken meinte Sternenklang belustigt: „Komm, lass uns deinen neuen Bau zurechtmachen. Es war ein langer Tag für uns alle“, lief zu ihm, der ihr mit einem erleichterten nicken zustimmte. Sie waren bereits auf dem Weg als Irisblatt sie noch einmal zurückrief. Ein wenig verwundert warteten sie die neue zweite Anführerin aufgeholt hatte und hörten ihr neugierig zu als sie sagte: „Da ich wusste, dass du zum Anführer ernannt werden würdest, habe ich den Anführebau bereits herrichten lassen. Zusammen haben wir den Unrat heraus geräumt und dir frisches Moos und eine Maus bereit gelegt. War das recht?“ Unsicher schaute sie von einem zu anderen bis Sternenklang ihr die Schweifspitze auf die Schulter legte und erklärte: „Genau solche Dinge tun Stellvertreter auch. Sonnensturm hat mit die eine gute Wahl getroffen“ Verlegen von Sternenklangs Worten wedelte Irisblatt mit der Schwanzspitze ehe sie sich mit einem: „Schlaft gut“, in den Kriegerbau zurückzog. „Du solltest auch schlafen gehen“, erklärte Sternenklang bestimmt und streifte im vorbeigehen sein Fell: „Schlaf gut“. Anschließend folgte sie Reifgesicht, der bereits im Heilerbau verschwunden war.



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