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Das Ende eines Anfangs

by SuperiorDimwit [Shiro & Mephisto]
von

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Ein Rücksichtsloser Junge

Das Papier zerriss begleitet von gleichen merkwürdigen, blauen Funken, wie es das Letzte getan hatte. Naja, später war immer noch Zeit, sich darüber zu wundern. Shiro entriegelte das Fenster, öffnete es und sprang hinab. Mit der Klinge im Mund durchsuchte er die Papierstapel, blätterte durch die oberen Schichten und überflog die Texte. Mitarbeiterberichte, Finanzierungsersuchen, Sponsorenanfragen, Aktennotizen, Verwaltungsberichte, eine Schule zu leiten erschien die Hölle zu sein...
 

Das Panoramafenster explodierte in einem Schauer aus glitzerndem Schrapnell. Shiro tauchte unter den Schreibtisch, sein Herz raste. Was zur Hölle? Warum, an allen Tagen in der Woche und allen Wochen im Jahr... warum musste das jetzt passieren? Er sprang hervor mit gezücktem Messer und Adrenalinspiegel auf Anschlag. Nichts. Das Büro war leer.
 

Shiro landete mit dem Rücken unsanft auf dem Boden und ein scharfer Schmerz durchzog seine Schulter.

 

Aus purem Instinkt heraus trat er zu. Was immer das war und wo immer es auch herkam, er wollte das Ding weit, weit weg von sich wissen. Er spürte seine Verletzung nicht einmal, als er sich zur Seite rollte und aufsprang. Ein großer, sehniger... Hund... Tiger... Was-auch-immer... es roch nach Verwesung und, auch wenn Shiro es für unmöglich hielt, das Ding musste tot sein. Es bleckte die Zähne und knurrte. Er umkreiste das Wesen, um seinen Rücken schützend gegen eine der Wände zu drücken. Sein Messer hielt er fest umschlossen in umgedrehter Manier, um besser zustechen zu können, während sein Unterarm ihm als Schutz für Kopf und Brust diente.
 

Ich bin so tot...“

Es näherte sich auf Beinen, die kaum mit Haut oder Sehnen überzogen waren, schwarze Flüssigkeit troff aus Augen und Maul. Es war ohne jeden Zweifel tot.
 

„Hier ist deine Zombie-Apokalypse, Fuji.“ dachte er und grinste, egal wie verrückt das auch immer gerade sein mochte.“Komm schon, du hässliches Miestvieh.“
 

Er täuschte einen Angriff vor, um es einzuschüchtern, aber das Ding reagierte, indem es auf ihn zustürzte. Shiro duckte sich und ließ das Ding sich selbst durch die entfesselte Eigendynamik des Angriffs an der Messerklinge die Körperseite aufschlitzen. Er landete unter dem Ding, bohrte sein Messer genau in in die Innenseite eines Schenkels und rollte sich weg. Er hoffte, dass er zumindest dessen Schnelligkeit einschränken konnte. Aber nein. Es hatte die Attacke nicht einmal bemerkt. Kein Blut sickerte aus den Einstichstellen, nur zähflüssige, schwarze Masse.
 

„Was zur Hölle ist das...?“
 

„Das reicht. Du: Raus!“
 

Faust stand im Türeingang, mit einem grell-pinken Regenschirm lässig über die Schulter geworfen. Der tote Monsterhund erstarrte und seine Ohren richteten sich auf.
 

„Du hast mich gehört.“ ermahnte Faust. „Raus hier.“
 

Der Hund durchquerte den Raum mit zwei großen Sprüngen und verschwand dann durch das Fenster.
 

„Oya oya, was hast du nur mit meinem Büro angestellt?“ Es klang als wäre er gerade heimgekommen und hätte entdeckt, dass seine Katze die gleiche Vase umgeworfen hatte, die sie immer umwarf. Er nahm den Hut und seinen Umhang ab, platzierte beides auf der Garderobe und schob seinen Regenschirm in den Schirmständer.
 

„Ukobach.“ ein schallendes Poof-Geräusch ertönte und schon stand ein violetter Affe mit Küchenhandschuhen und einer Schürze neben ihm und verbeugte sich. „Bring uns einen Doktor hierher, sofort. Wir haben eine, durch einen Ghul verursachte, Verletzung zu behandeln. Ach, und eine Portion Ramen wäre auch nicht schlecht~“ Der kleine Affe verbeugte sich erneut – für einen Moment glaubte Shiro, er hätte Hörner an ihm gesehen -, bevor er auf die gleiche Weise verschwand, wie er gekommen war.

Faust ging zu ihm und Shiro konnte nicht anders, als auf die auffällige Haarsträhne zu starren, die sich mit jedem Schritt auf und ab bewegte.
 

„Gratulation!“ er lächelte und Shiros Aufmerksamkeit glitt sofort zu den sehr akzentuierten und messerscharfen Zähnen, die das Lächeln preisgab. War das überhaupt ein Lächeln? Oder hatte es nicht sogar mehr von einem Raubtier, das kurz davor stand, seine Zähne in den Hals seiner Beute zu schlagen? „Du bist der größte Unruhestifter, den die Akademie je gesehen hat. Erfreut dich kennenzulernen, übrigens~ Normalerweise verfüttere ich Einbrecher an die Kobolde, aber das kann ich nicht wirklich mit einem meiner Schüler machen, richtig? Zu viel zusätzliche Schreibarbeit. Also muss eine andere Lösung her~ Für den Anfang, verstaue das Messer: Ich erlaube keinen unerlaubten Waffenbesitz in meiner Schule und du würdest damit sowieso nichts hier töten können.
 

Du hast einen Hang für unkonventionelle Dramatik, nicht~? Das hat dich aus so manch einer heiklen Situation mit den Lehrern heraus gerettet? Also, hast du in meinem Büro gewartet, als der Naberius durch das Fenster hinein sprang...“ Er schaute hinüber zu den Überresten des Fensters und gab dadurch Shiro hinreichend Gelegenheit dazu, die spitz zulaufenden Ohren zu bemerken. „Meine halbherzig konstruierte Barriere. Das macht mich zu einem schlampig arbeitenden Direktor und dich zu einem unschuldigen Opfer der Begebenheiten – du hast keine Probleme damit, dich an diese Version der Geschichte zu halten, oder~?“
 

Wenn du kein Wort von dem verstehst, was gesagt wird, spiel einfach mit. Shiro nickte, verstaute das Klappmesser und setzte sich hin. Nun, da er nicht mehr unmittelbar in tödlicher Gefahr schwebte, begann seine Verletzung infernalisch zu schmerzen. War der Hund giftig? Oder warum hatte Faust von einer durch einen Ghul verursachten Verletzung gesprochen? Was war ein Naberius überhaupt? Ein Zombiehund? Und diese kleine Affenkreatur... beide hatten Sie Faust verstanden und ihm gehorcht. Von allen seltsamen Dingen hier, war er mit Abstand das Seltamste. Allein diese Stiefel. Und diese Stimme. Man konnte keinem Wort trauen, das diese Stimme von sich gab.
 

Es war ein exquisit ausgestattetes Büro, oder zumindest war es das gewesen. Ein Gefühl von Übelkeit breitete sich in Shiros Magen aus bei dem Gedanken: Was wenn er für den entstandenen Schaden bezahlen sollte? Der Teppich allein sah schon aus, als habe er mehr Geld gekostet, als Shiro je in seinem Leben besessen hatte. Und er war voll von diesem schwarzen... Zeug. Die Stühle, die dieses Naberius-Zombie-Vieh im Laufe des Kampfs zerstört hatte, hatten diesen alten, europäischen Stil und oh, Mist, bitte lass das keine Seidenüberzüge auf den Polstern sein...
 

Der unerfreuliche Gedankengang wurde unterbrochen, als ein Mann in einem langen schwarzen Mantel durch die Tür schritt. Shiro hatte Leute, die diese Trenchcoats trugen schon des öfteren bemerkt und immer vermutet, dass es sich dabei um Schulinspektoren handeln musste oder so etwas in der Art.
 

Der Mann stellte sich hastig als „Neru, Exorzist der gehobenen mittleren Klasse des True Cross Ordens“ vor und begann dann seine Schulter zu behandeln. Währenddessen, sprach er die ganze Zeit mit ihm und fragte, was passiert sei; vermutlich um herauszufinden, ob er sich in einem Schockzustand befand oder nicht – Shiro hatte keine Ahnung, aber er fühlte sich nicht schockiert und antworte gemäß Fausts erdichtetem Tathergang. Er versuche herauszufinden, wie er sich eigentlich genau fühlte. Jedes einzelne Haar stand ihm zu Berge, als wäre er ein Transmitter für elektrischen Strom.
 

Shiro hatte eine Spritze erwartet, Desinfektionsmittel und ein Wundpflaster, stattdessen wurde er mit einem Arsenal von Salben, die stark nach Kräutern rochen, behandelt, bevor er einen Verband angelegt bekam. Währenddessen lehnte sich Faust in seinem Stuhl zurück und schaute zu. Wo er die Instant Ramen her hatte, konnte man nur erahnen.
 

Zu dem Zeitpunkt als Neru wieder ging, hatte sich Shiro allmählich beruhigt und sich mental vorbereitet. Er mochte der Schuldige hier sein, aber Faust hatte auch keine blütenweiße Weste.
 

„Woher wissen Sie, wer ich bin?“
 

Faust tunkte seine Essstäbchen unbeeindruckt in den Ramenbecher ein.
 

„Die Präfekten der Akademie haben mir, seit dem Tag, an dem du dich eingeschrieben hast, die Ohren mit deinem Namen abgekaut. Fujimoto Shiro hat dies getan, Fujimoto Shiro hat das angestellt, Fujimoto Shiro sollte-verwiesen-werden-und-warum-unternehmen-Sie-nicht-endlich-etwas-gegen-ihn? Was soll ich schon tun, bei der mageren Ausbeute an Beweisen – wenn man einmal von diesem Vorfall absieht~“ er grinste. „Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dich ausgerechnet bei einem Diebstahl zu ertappen.“
 

„Und ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass ich fast bei einem Diebstahl getötet werde.“ erwiderte er. „Was für eine Schule ist das hier überhaupt? Wenn der Kerl eben ein Exorzist war,“ er deutete mit seinem Kopf in Richtung Tür, „dann war dieses Ding, der Naberius – war das ein Dämon?“
 

„Korrekt, das war es.“ Faust sah sehr zufrieden aus auf eine unkomfortable Art und Weise. „True Cross ist eine Akademie für helle Geister und für Exorzisten der japanischen Zweigstelle des Vatikans.“
 

„Aber sie sind kein Exorzist.“
 

„Sicherlich nicht~ ich bin dein Direktor.“
 

Shiros Blick traf auf Seinen. Grüne Augen, das war ihm aufgefallen. Kein natürliches grün, sondern grün wie Moos und Blätter im Frühling.
 

„Was ich meinte ist, Sie exorzieren keine Dämonen. Sie müssen es nicht, weil Sie Ihnen gehorchen. Sind Sie ein Dämon?“
 

„Es gibt keinerlei Zweifel in deiner Stimme und trotzdem adressierst du mich auf so unhöfliche Art? Tzk tzk, was für ein rücksichtsloser Bengel. Rücksichtslos, aber aufmerksam~“ Er applaudierte mit seinen behandschuhten Händen einen mokierenden Beifall – oder war das ernst gemeint? Verdammt, diese Stimme, es war unmöglich aus ihr etwas herauszuhören... „Es gibt Dämonen wie den Naberius, der dich angegriffen hat, die wahllos alles anfallen, was atmet; und es gibt Dämonen wie mich, die die Welt der Menschen als geeigneten Ort zum Verweilen schätzen. Ich arbeite mit dem Vatikan zusammen, um es dabei zu belassen. Du siehst alles andere als überzeugt aus.“, bemerkte er und Shiro hätte schwören können, dass seine Augenbrauen gelangweilt nach oben wanderten, während seine Ohren genervt nach unten sackten.
 

Während er dies bemerkte, entschloss sich Shiro dazu, die Aussage unkommentiert zu lassen und sich dem Schulleiter gegenüber an den Schreibtisch zu setzen.
 

Ich komm nicht über seine Schuhe hinweg... ganz zu schweigen von den Strumpfhosen...“

„Deine Noten verraten es ebenso wenig wie dein leichtsinniges Verhalten, aber du bist ein cleverer Bursche.“ Er löste die Überbleibsel des Zettels vom Fensterrahmen und setzte sich. „Wer wäre wohl deiner Meinung nach besser geeignet eine Schule für Exorzisten zu führen? Wer weiß mehr über Dämonen, als ein Dämon selbst?“ er verflocht seine Finger ineinander und lehnte den Kopf leicht nach vorne, sodass sich ein Schatten über seine Augen legte, die, wie Shiro feststellte, leicht glommen. „Wer wäre besser geeignet auf junge, unruhestiftende Menschen aufzupassen und sicherzustellen, dass sie nicht getötet werden?“
 

Shiro hätte schwören können, dass die Temperatur um einige Grade fiel, als Fausts Stimme einen anderen Ton anschlug. Sein Herz gefror. Er hatte das immer für eine alberne Redewendung gehalten, aber nun verstand er sie perfekt.
 

„Wie dem auch sei~“ Fausts Stimme schwang zurück zu diesem seltsamen Trällern. Er legte sein Kinn mit einem koketten, süffisanten Grinsen auf den gefalteten Fingern ab, welches eine neue Dimension des Unwohlseins in Shiro heraufbeschwor. „Sich einem Naberius zu stellen nur mit diesem kleinen Taschenmesser – das ist schon etwas. Ich könnte darüber hinwegsehen, dass du in mein Büro eingedrungen bist und die anderen Schüler durch die Sabotage an meiner Barriere in Gefahr gebracht hast, wenn du mir im Gegenzug einen Gefallen erweist. Eins, Zwei, Drei.“ Faust schnippte mit den Fingern: die umgestoßenen Möbel stellten sich auf und setzten sich wieder selbst zusammen, das zersplitterte Glas vereinte sich zu einer Fensterscheibe und platzierte sich abermals im Fensterrahmen.
 

Ungeachtet seiner selbst, schaute Shiro dem Spektakel gebannt zu. „Du magst für einen Großteil von Vandalismus an der True Cross Akademie verantwortlich sein, aber du warst nicht der Erste, der meine Schutzzeichen zerstört hat. Das ist der Tausch, den ich dir anbiete: Du hilfst mir dabei, herauszufinden, wer meine Schule sabotiert und warum und ich lasse dich dafür vom Haken.“ Er ließ erneut ein freudestrahlendes Lächeln aufblitzen. „Es geht doch nichts über Erpressung, um die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu legen, hm~?“
 

Ja klar, sind manche Sachen nicht einfach entzückend? Aber wissen Sie was, Tauschhandel mit Dämonen enden nie gut.“, merkte Shiro an, während sich ein Winkel seines Mundes zu einem Grinsen verzog. „Warum sollte ich Ihnen trauen?“
 

Für einen Moment sah ihn Faust nur mit blanker Miene an, dann brach er in schallendes Gelächter aus.

Ich kann nicht sagen, ob ich ihn eher furchteinflößend oder peinlich finde...“

"Ahahahaha, hah, hehehehaha, ahaha! Deine Nerven! Hahaaa! Ah, ich kann nicht mehr! Ahaha! Oya oya, ich sehe schon, ich rede mit einem jungen Mann, der die Spielregeln dieaer Welt verstanden hat.“ Er grinste. „Nun gut~ Wenn du mir hilfst wird deine Schulakte so lupenrein wie klares Quellwasser, ich gebe dir mein Wort darauf.“ Er spreizte seine Hände. „Das Wort eines Dämons ist ein in Stein gemeißelter Vertrag, wirksam, bis dass die Fundamente der Erde zerbröseln. Reicht dir das~?“
 

„Nicht ganz.“
 

„Eh?“
 

Shiro erhob sich. Faust war daran gewöhnt, dass er die Fäden in der Hand hielt. Gut. Diese Form von selbst überzeugter Autorität verlangte nach Widerspruch. Und Shiro war immerhin der führende, unangefochtene Draufgänger der True Cross Akademie.
 

„Ich bin wegen eines Freundes hierher gekommen, Hirawara Fuji. Es gibt einen Bericht mit seinem Namen darauf auf ihrem Schreibtisch.“ Er sah dem Dämon direkt in die Augen. „Der Bericht muss verschwinden.“

„Das lässt sich arrangieren.“ entgegnete er mit einem merkwürdig... fasziniertem Gesichtsausdruck.
 

„Außerdem,“ Shiro platzierte seine Hände auf dem Schreibtisch und beugte sich soweit vor, dass er die Wimpern an den matten Augenlidern hätte zählen können. Er fixierte Fausts reptilienartige Pupillen mit einem gefassten Gesichtsausdruck und fuhr dann fort: „Ich vertraue keinem Mann, oder Was-auch-immer, der nicht seinen richtigen Namen preisgibt. Wenn Ihr Name wirklich Johann Faust der Fünfte ist, dann bin ich Astro Boy. Also, wessen Wort habe ich denn nun eigentlich?“
 

„Das Wort von Lord Mephistopheles, einer der neun Prinzen der Dämonenwelt.“ Etwas blitzte in den grünen Augen auf. „Und du, Fujimoto Shiro, bist der einzige lebende Mensch auf Erden, der das weiß.“
 

Shiro verließ schnurstracks das Büro, dann musste er sich setzen. Sein Herz raste wie verrückt. Er schloss die Augen, den Kopf an die Wand gelehnt, und atmete tief durch. Er fühlte sich, als habe er die ganze Zeit über den Atem angehalten. Ein Dämon. Ein echter, lebender, gottverdammter Dämon...
 

Shiro wusste nicht so recht, wie er das gerade vollbracht hatte, was er vollbracht hatte, aber sein Körper spürte eindeutig die Nachwirkungen. Die Welt – Welten, wenn das, was der Dämon erklärt hatte, der Wahrheit entsprach – hatten sich von innen nach außen gekehrt und ihn in eine rasende Spirale des Wahnsinns gespuckt. Er hatte einen Vertrag mit einem Dämonenprinzen geschlossen, sich einer geheimen Schule für Exorzisten verpflichtet und...
 

Wen interessierte es schon? Wen interessierte, was er getan hatte? Sein Körper kribbelte, ein breites Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab und alles woran er dachte, war das Morgen.

 

***

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vanilla_Coffee
2012-11-14T13:39:24+00:00 14.11.2012 14:39
Hui nu hat er den Salat XDXDXDXD
Hach ja die beiden passen echt verdammt gut zusammen als Freunde XD
Na da bin ich jetzt aber gespannt wie er seinen Vertrag mit Mephi einhalten will ;D
Freu mich schon aufs nächste Kappi ^-^

LG
Amalia

♥ Für meinen Traum ♥


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