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von

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Hundert Wörter

„Erzählen Sie.“

Ich will den Mann nicht ansehen, aber ich kann den Kopf nicht drehen, und sonst kann ich mich auch nicht bewegen, und ich habe Angst und will nach Hause.

„Fassen Sie sich ruhig kurz.“

Ich will sagen, dass das nicht geht, aber wenn ich mich weigere, zu erzählen, passieren wieder hässliche Dinge. Ich will nicht, dass hässliche Dinge passieren.

„Es... ist aber eine lange Geschichte.“

„Dann fangen Sie mit hundert Wörtern an. Wie oft wir diese Prozedur wiederholen, ist mir egal.“

Wieso hundert?

„Sie sind dran. Hundert Wörter.“

Ich schlucke und schlucke noch einmal, und ich fange an.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Mir ist klar, dass die Geschichte sehr... unbefriedigend ist, aber so war sie von Anfang an geplant. Tut mir leid.
Dank der Fanfic-Statistik weiß ich, dass diese Fanfic zu meinen meistgelesenen gehört hat, wobei ich natürlich nicht weiß, ob das nur an der handlichen Kapitellänge lag. So oder so, vielen lieben Dank für eure Aufmerksamkeit. Vorhang, bitte!
Liebe Grüße,
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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sternenschwester
2013-06-14T21:51:36+00:00 14.06.2013 23:51
du wirst lachen, von allen Enden die ich von dir kenne, finde ich dieses als das beste. Es rundet das Ganze wirklich gut ab und ich mochte auch den Wink mit den 100 Wörter sehr. Also summa sumaron, muss ich sagen das dir diese Drabbelsammlung einfach nur gelungen ist. Sie war ´(meiner Meinung nach ) tiefsinnig und zudem sehr gut umgesetzt in Wortwahlmäßig (zudem du immer genau die 100 Wörter eingehalten hast).
Also großes Lob für dieses Ende, wie auch dem Rest von meiner Seite aus.
lg, Sternenschwester



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