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the forbidden bloodline

von

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Befreiung

Heute an diesem Tag ist Narutos dreizehnter Geburtstag, doch an dieser Tag war ihm eigentlich egal, er war zusammen mit Madara, der ihn Heute mal nicht so hart ran nahm.

Am Abend irgendwo vor Konoha.

Auf den Boden erschien ein großes Siegel, dass Grün aufleuchtete. Es bildeten sich immer mehr Strukturen aus, bis sich schließlich aus der Siegelmitte etwas erhob.

Es war Takageru auch bekannt als der Unheilgott.

„Zu schade, dass ich euch gehen lassen muss, ihr wart in der Tat zwei meiner besten Soldaten, die ich je hatte.“

Takageru nahm ein Messer und schlug es in den Boden. Das Fuin leuchtete daraufhin auf. Das Siegel veränderte sich, es war nun einfach nur noch ein großer Kreis, in denen sich vor Takageru zwei weitere Kreise ausbildeten.

„Ich Takageru erfülle hier mit den Pakt, denn ich vor dreizehn Jahren eingegangen bin. Die Kreise leuchtete auf. Aus ihnen erhoben sich zwei Särge.
 

Takagerus Gedanken:“ Es war damals von mir eine weise Entscheidung die beiden nicht zu verschlingen, sondern sie Für mich kämpfen zu lassen.

Der Vertrag mit mir gibt mir die Kontrolle über die Seelen, deshalb bin ich dazu fähig das Leben der Personen zu unterbrechen.

Danach kann ich sie entweder verzehren oder ich kann sie für mich kämpfen lassen. Bei letzteren kann ich nach alt dämonischen Traditionen sie aber nur dreizehn Jahre in meinen Diensten lassen.

Das hat damit zu tun, dass die Seelen nach dreizehn nicht mehr von mir verschlungen werden kann und die Ehre es gebührt sie für ihre Treue zu entlohnen. Zudem könnten aus ihnen Ruhelose Geister werden, die die Welt aus dem Gleichgewicht bringen.“

Takageru zog das Messer aus der Erde. „Ihr seid frei, ihr habt hier die Körper, die ich euch in der Dämonenwelt gab.“

Die beiden Sargdeckel fielen zu Boden. Aus den Särgen trat eine Frau mit roten Haaren und ein blondhaariger Mann.

„Ku-chan wir sollten uns hier erst mal ausruhen bevor wir uns auf den Weg nach Konoha machen.“

„Mi-chan das ist nicht dein ernst, wieso sollten wir auch noch einen Tag länger warten?“

„Unsere Körper sind nicht mehr an diese Dimension gewöhnt, wir brauchen einige Zeit um uns normal bewegen zu können.“

Kuhina bekam rote Augen und betrachtete ihren Mann.

„Du hast scheinbar recht, du brauchst einen Tag. Ich werde denn schon mal gehen.“

„Warte wenn du einfach so in der Nacht da auftauchst wirst du vielleicht angegriffen. Wir gehen am besten am Tag, Sonst zerstörst du noch halb Konoha bis ich da bin.“

Minato hatte da einen Punk, wenn Kuhina etwas wollte, denn war es sehr schwer ihr etwas auszureden, doch dieses Mal funktionierte es, denn man würde sie nicht zu Naruto lassen, wenn sie halb Konoha zerstört hatte.

„Wie du meinst oh du großer Hokage. Denn wirst du das Lager aufbauen. “
 

Ein halbes Jahr später bei Naruto.

Madara wusste, dass Naruto hohes Fieber hatte. Er lag in der Höhle und er selbst betrachtete den Sternenhimmel. Er konnte ihn jedoch nicht helfen.

Flaschback Anfang (Einige Stunden zuvor)

Madara war gerade von einer seiner Erkundungstouren zurück gekehrt.

„Naruto-san was ist los, du solltest doch das Essen zubereiten.“

Madara schritt langsam in die Höhle. Er hörte Naruto schwer atmen. Irgendetwas stimmte nicht. „Bist du etwa krank?“
 

Madara sah Naruto er wälzte sich in seinem Schlafsack hin und her. Madara ging zu Naruto um ihn wach zu rütteln. Als er ihn gerade begann zu rütteln wurde Madara von einer lilanen Hand gegen die Höhlenwand gedrückt. Hätte er nicht in letzter Sekunde den Brustkorb von Susanno herbeigerufen, hätte er mit einigen Rippenbrüchen rechnen müssen.

Die Hand die ihn hielt zerfiel.

Doch er sah in Narutos Augen immer noch sein Mangekyou Sharingan rotieren.

Die Augen duldeten keinen weiteren Aufenthalt einer anderen Person.
 

Was auch immer dort geschah, sein Bluterbe war der Grund dafür. Naruto war nicht bei Bewusstsein, doch wenn jemand erschien verteidigte ihn sein Sharingan.

Madara nahm es hin wie es war, das Bluterbe konnte ihn nicht ernsthaft schaden.
 

Es konnte ihn nur helfen, auf welcher Weise auch immer. Er jedenfalls würde sich nicht gegen Narutos Instinkte stellen. Er wusste zwar, dass er ihm immer noch überlegen war, doch dieser Überraschungsninja könnte mit irgendeiner neuen Technik aufschlagen, die ihm Probleme bereiten könnte.
 

Flaschback Ende
 

Madara konnte nichts tun als abzuwarten, doch ehrlich gesagt konnte er sich so mal wieder die Zeit nehmen die Sterne zu betrachten.
 

Einige Zeit später.
 

Von Naruto waren ab und zu ein paar aufschreie zu schören, die Zeugnis seiner Anstrengung waren.

Madara bemerkte eine kleinen Fuchs, der wohl gleich in die Höhle eindringen wollte.
 

„An deiner Stelle würde ich hier draußen mit mir warten, wenn du weiterleben willst.“
 

Gudo blickte zu Madara, er kannte ihn, er war der Sensei seines Meisters. Auch wenn er keinen Vertrag mit ihnen hatte, so konnte man ihm dennoch vertrauen.
 

„Was ist denn in der Höhle los?“

„Naruto hat irgendein Problem mit seinem Bluterbe. Er greift Momentan alles an, was sich ihm nähert.“

„Hmmm verstehe und wie lange dauert es noch bis die Sache überstanden ist?“

„Das kann selbst ich dir nicht sagen.“

Gudo überlegte, er konnte schlecht diese Nachricht jemand anderen geben als Naruto, sie enthielt wichtige Informationen für Naruto, dass hatte der Mann namens Neji jedenfalls behauptet.
 

Flaschback Anfang
 

In Konoha machte ein junger Mann gerade Übungen auf einem der Zahlreichen Trainingsgelände von Konoha. Es war sein Alltag. Doch seit kurzem fühlte er sich befreit. Es viel ihn nun auch wesentlich leichter sein Bluterbe zu aktivieren.
 

Neji wollte gerade eine Pause machen als ihm ein kleiner Fuchs auffiel. Dieser Fuchs hatte eine Schriftrolle im Maul. Langsam bewegte sich der Fuchs nun auf ihn zu. Der Fuchs hatte die Ohren aufgestellt und schaute sich auf dem Weg zu Neji öfters um.

Neji runzelte die Stirn, so etwas war äußerst verdächtig, der kleine wollte wohl von keinem Entdeckt werden.
 

Der kleine Fuchs legte Neji eine Schriftrolle vor die Füße und entfernte sich ein Stück von ihm. Er vertraute ihm wohl auch nicht.
 

Der Text der Schriftrolle.
 

Hi,
 

ich hoffe du hast mir verziehen, dass ich dich dermaßen zugerichtet habe, aber du hattest es verdient.

Wie gefällt dir mein Geschenk, was ich dir hinterlassen habe. Eigentlich wissen nur meine engsten Freunde über meine Fuinfähigkeiten bescheid, doch ich konnte Hinata diese Bitte einfach nicht abschlagen, ich konnte dich auch ein Stück weit verstehen.

Da du mich offensichtlich nicht verraten hast, mache ich dir ein Angebot. Ich will gerne wissen, was so in Konaha los ist, nichts besonderes, nur das Alltägliche. Im Gegenzug würde ich dir bei meiner Rückkehr ein Fuin geben, welches es deinem Clan unmöglich macht dein Bluterbe erneut zu versiegeln.

Ich werde in einigen Monaten Gudo, das ist der Fuchs vor dir erneut zu dir schicken um deine Antwort entgegen zu nehmen.
 

Naruto Uzumaki der nächste Hokage
 

Text Ende
 

Bei der Unterschirft musste Neji leicht lachen, Naruto hatte sich also kein bisschen verändert.
 

Er schmiss die Schriftrolle zu Gudo und sagte:“Du kannst Naruto-sama sagen, dass wir im Geschäft sind Gudo.“
 

Daraufhin machte sich der Fuchs auf den Rückweg.
 

Flaschback Ende
 

Naruto schien es besser zu gehen. Von ihm war kein Laut mehr zu hören, doch der Chakra anstieg innerhalb der Höhle verriet jeden, dass es noch nicht vorbei war.

In Narutos Inneren.

Naruto stand vor dem großen Gitter.

„Naruto-sama was ist mit dir los?“

Naruto erhob seinen Kopf und blickte den großen Fuchs an. Naruto war wieder kurz bei Sinnen und sagte:“ Clara-chan hab keine Angst. Ich werde dir nichts antun. Doch du kannst nicht länger in dieser Form verweilen. Ich…“
 

Naruto wurde nun wieder von seinen Instinkten geleitet.

Clara wusste, was auch immer Naruto machen wollte, es würde nicht zu ihrem Schaden sein.

Naruto kniete sich mit einem Bein auf den Boden.

Seine linke Hand legte er auf dem Boden. Ein Siegel erschien auf dem Boden. Langsam erhob er sich, dabei tauchte aus dem Siegel langsam Stück für Stück sein Schwert auf. Naruto füsterte:
 

„Hör mich an mein Schwert:

Ich bin ein Kind der Nacht,

welches durstig erwacht!

Eure Seelen sind mein Lebenselixier,

ich werde beben wie ein Tier.

Obgleich Mann oder Frau alle werde ich richten,

keiner kann mich mehr schlichten.

Denn ich bin der Fürst der Nacht,

ein Hauch vermag euch zu bezwingen,

meiner Liste werdet ihr nicht entrinnen.“
 

Das Schwert begann in seiner Hand zu summen.
 

„Gebieter ich erhöre euch, ich bin euer, ich werde euch dienen so gut es mir möglich ist.“
 

Blau schwarze Flammen umgaben das Schwert.

Die Flammen wuchsen. Es schien, als ob das Schwert eine andere Form annehmen würde. Vom Griff aus bildete sich ein schmaler Flammenpfad.
 

Die Klinge schien etwas schmaler zu werden. Der Flammenpfad war nun 1,2 Meter lang, da hörte er auf gerade aus weiter zu wachsen. Am Ende des Pfades breiteten sich orthogonal die Flammen in einem 30cm langen Abschnitt aus.
 

Diese Flammen, die senkrecht zu dem Flammenpfad sind bekamen auf ihrer Strecken eine leichte Krümmung und wurden schnell schmaler. Als die Form der Waffe ausgebildet zu sein schien griffen die Flammen auf Naruto über.
 

Sein ganzer Körper war in Sekunden schnelle von den Flammen umschlossen. Kurz danach verschwanden die Flammen so schnell wie sie gekommen waren.
 

Naruto trug nun ein schwarzes Gewand und hielt eine Sense in der Hand, welche an ihrem Ende einen Dolch hatte. Naruto griff um, um die Sense besser halten zu können.

Naruto sprang an die Stelle wo das Papier das Gitter hielt, dabei zog er im Flug die Sense hinter sich her. Der Dolch war also vorne.

Er riss das Papier ab. Augenblicklich breitete sich ein Siegel aus.
 

Im Inneren wurde Clara von einem Siegel umschlungen. Kunai schossen aus dem Boden, an ihnen waren Seile, sie flogen über Clara.

Clara wurde von unzähligen Seilen auf den Boden gedrückt.

Vom Gitter selbst drangen Schriftzeichen auf Naruto.

Naruto begann zu lachen.

Es sah so aus, als ob sich das Papier neu bilden würde. Man vertraute dem Gefäß also nicht. Er könnte normaler weise dass Siegel nie auflösen, den Kyubi seine Clara also nie befrein, doch er war ein Uzumaki und sie wollten ihn mit Siegeln bändigen, wie naiv.

„Weicht sofort.“

Die Schriftzeichen machten keine Anstalten, zu verschwinden.

Kurz nach Narutos Worten leuchteten die Schriftzeichen auf Narutos Körber rot aus. Sie lösten sich von seinem Körper ab und zerfielen langsam.

Er nahm seine Sense und rammte sie in das Fuin. „Izanagi no Reaper.“ Rund um die Sense zerfielen die Schriftzeichen. Naruto zog die Sense nach unten.
 

Dort zog er sie raus, durchtrennte die Gitterstäbe, sprang nach oben und durchtrennte sie dort ebenfalls. Die Gitterstäbe lösten sich nach der Trennung vom Gitter sofort auf.

Naruto ging durch das Tor.

Clara betrachtete ihren Naruto, er sah erhaben aus, wie er durch das zum Teil zerstörte Gitter schritt. Naruto hatte wieder etwas Kontrolle über sich selbst.

„Clara-chan ich werde dich jetzt befreien, du musst mir unbedingt folgen ohne wider….“

Naruto wurde wieder von seinem Instinkt übernimmt, ihm ging es scheinbar nicht schnell genug. Er schlug auf dem Boden. Schriftzeichen wanderten zu Clara. Dort bildeten sie ein Siegel. Es leuchtete lila auf. Die Fesseln von Clara verschwanden.

Clara war in diesem Moment froh, dass Naruto nicht ihre röte sehen konnte. Sie war ihm verfallen, das war nichts neues, doch diese neue Seite an ihm, sie stillte das Verlangen ihrer dämonischen Seite.

Clara schritt langsam auf ihn zu. Naruto hob eine Hand, daraufhin hielt sie sofort an. Mit ihm war in dieser Form nicht zu spaßen.

Er rammte den Doch in den Boden und formte einige Fingerzeichen. „Vivere Demon Seal: Befreiung des Dämons.“

Die Sense leuchtete in einem grünen Farbton auf. Das Gitter hinter ihm löste sich auf. Um Clara bildete sich ebenfalls ein Siegel, indem sie langsam versank.
 

Das Fuin bei Clara war sehr schwach, wie sie selbst feststellen musste. Naruto musste seine ganze Kraft dazu verwenden das Gitter auf zu lösen.
 

Clara wehrte sich nicht dagegen, sie spürte, dass er ihr nicht schaden wollte.

Clara war nun vollkommen im Siegel verschwunden.

Naruto hob die Hand und einige Meter über ihn erschienen Elemente des Death Demon Seals. Sie verbanden sich in einer Kugel. Dieses Dehnte sich jetzt aus.

Er zog seine Sense aus dem Boden und sprang weg.

Die Kugel bewegte sich zum Boden. Als sie angekommen war bildete sie eine Art Tempel. Mehrere Säulen ragten aus dem Boden. In dem Zentrum war ein kleines Podest, über den eine große Kugel schwebte.

Naruto kam wieder zu Bewusstsein. Er hatte gerade für die Chakrakammer, die Clara hinterlassen hatte einen abgegrenzten Bereich erschaffen, der sich schon bald in Harmonie mit ihm selbst befinden würde. Er wachte auf.

In der Höhle.

Naruto griff sich am Bauch. Schwarze Schriftzeichen folgten seiner Hand bei der Bewegung weg von seinem Bauch. Unglaublich Schmerzen breiteten sich von seinem Bauch aus. Er riss die Hand weg von seinem Bauch.

Tief rotes Chakra trat aus. Es bildete eine Form und schmiegte sich an Narutos Körper an, der durch die ungeheuren Schmerzen Ohnmächtig wurde.

Außerhalb der Höhle.

Kleiner Fuchs du kannst nun dein Glück versuchen, wenn du es wünscht.

Der Kleine Fuchs machte sich sofort auf den Weg zu seinem Meister.

Etwas stimmte nicht, das merkte Clara sofort. Etwas schien sich zu nähren, auch wenn sie sehr erschöpft war, sie musste die Augen öffnen und sehen wer sich ihr näherte.

Clara schlug die Augen auf und sah einen kleinen Fuchs.

Sie richtete sich auf, dabei glitt der Schlafsack etwas von ihrem Körper.

Der Fuchs drehte sich sofort um und rannte aus der Höhle.
 

Clara war etwas verwundert und blickte sich um. Sie war in einer Höhle.

Es gab eine Feuerstelle, die aber nur noch leicht glühte. Sie spürte einen Windhauch auf ihrer Haut, das erklärte wieso der kleine so schnell ging.
 

Doch Moment mal, wo wieso war sie nackt, wo war ihr Fell oder Kleidung. Sie blickte auf ihren Körper. Bevor sie sich allerdings mit sich selbst beschäftigen konnte merkte sie, dass sie auf Naruto lag.

Sie wurde schlagartig rot. Sie spürte seine Wärme, er hatte nur eine Boxershorts an.

Ihr kullerten Tränen über die Wange. Sie war frei, nur das konnte erklären, dass sie seine Wärme spüren konnte.

Sie kuschelte sich an seine Brust und genoss seine Wärme. Durch das gleichmäßige pochen seines Herzens schlief sie langsam ein.

Außerhalb der Höhle.

Der kleine Fuchs kam gerade aus der Höhle gestürmt. Madara dachte sich nichts weiter dabei, er hatte bereits sein Nachtlager aufgeschlagen und signalisierte dem Fuchs, dass er bei ihm bleiben durfte.

Nächster Tag

Naruto war sehr zufrieden. Er fühlte sich wie neu geboren, er spürte sein Chakra wie nie zuvor. Er bewegte sich ein wenig. Doch er wurde von irgendetwas auf seine ursprüngliche Position zurück gedrückt. Es viel ihm erst jetzt auf, aber es lag etwas auf ihm. Er bewegte seine Arme zu dem Objekt.
 

Es war sehr weich. Er fuhr mit seinen Händen dem Körper entlang.

„Hmmm Naruto-sama.“

Säuselte eine weiche Stimme. Naruto machte die Augen auf und sah den Schlafsack. Dieser hatte einen für seinen Körperbau unnatürlichen Hugel.

Er hob seine Hände und erblickte in den Schlafsack. Er sah etwas rotes, doch genau konnte er nicht sehen was dort war. War es vielleicht Godu, der sich in seine Menschenform verwandelt hatte.

Das rote etwas bewegte sich und sah ihn erwartungsvoll an. Es war ein nacktes Mädchen auf seiner Brust.

Er erkannte sie, es war Clara?

„Clara-chan bist du dass?“

Clara nickte und begann Naruto über die Burst zu lecken. Naruto war paralysiert. Was machte sie da.

Mit hoch roten Gesicht und anderen stehenden Argumenten sagte Naruto verunsichert:“ Ano Clara-chan was macht du da?“

Clara unterbrach ihre Tätigkeit und sagte:“ Mach ich es nicht richtig Naruto-sama“, Clara schaute leicht verlegen zur Seite, „ in deinem Heften haben die Männer doch auch immer die Brust liebkost und die Frauen fanden es fantastisch, also wollte ich dir auch dieses Gefühl geben.
 

Das ist es doch was ihr Menschen macht.“ Weiter konnte Clara nicht sprechen, es war ihr zu unangenehm. Sie machte lieber weiter.

Naruto selbst wusste nicht, was er sagen oder machen sollte. Es stimmte irgendwie machte es ihn total an, es wühlte sich einfach fantastisch an, doch sollte er es weiter zulassen? Wie wr es möglich, dass Clara von seinem Heften wusste hatte sie ich etwa auch beim…. Erwischt bzw. beobachtet? Gab es bei dem Jutsu denn keine automatische Sperre für solche Stunden. Naruto musste im nächsten Moment aufstöhnen. Seine Lust stieg. Clara deutete dies als erfolg und gab sich nun noch mehr Mühe.

Madara ging in die Höhle. Seine Gedanken:“ Naruto wenn du schon deinen gelüsten freien Lauf lässt denn mache es so, dass es keiner mitbekommt. Ich werde wohl mal wieder disziplinarische Maßnahmen ergreifen müssen.“

Madara sah einen bereits sehr erregten Naruto, dessen Schlafsack sich deutlich bewegte.

„Naruto-san wenn du so viel Energie hast, denn werde ich das Training härter gestallten müssen.“

Augenblicklich war Narutos Lust vergangen. Dies merkte Clara sofort. Sie war etwas verwirrt, doch sie erinnerte sich, dass irgendjemand etwas gesagt hatte.

Naruto blickte beschämt zur Seite.

„Ich erwarte dich in 5 Minuten draußen.“

Clara erkannte die Stimme, es war ihr alter Leidensgenosse. Sie arbeite sich etwas weiter nach Oben und schob den Schlafsack etwas weg.

Nun blickte ein kleiner Rotschopf Madara hinterher, der bereits wieder am gehen war.

„Naruto-sama wird heute nicht trainieren, er muss sich noch schonen. Ich werde mich um ihn kümmern.“

Madara drehte sich um und sah Clara. Er konnte sich nun denken, was geschehen war. Sie hatte ihm wohl in Stimmung gebracht. Zudem war sie wohl auch die Ursache für das Geschehen des letzten Tages.

„Ich habe noch einiges zu erledigen kümmert euch um den kleinen Fuchs.“

„Natürlich machen wir das Sensei.“ Dabei war Naruto bereits aus dem Schlafsack entkommen. Er zog sich an und warf Clara Klamotten von sich hin. Madara hatte bereits die Höhle verlassen.

Clara konnte gar nicht so schnell reagieren wie Naruto fertig war und ihr Zeug auf dem Kopf landete.

Vor der Höhle.

Naruto traf auf Godu. Dieser gab ihn die Schriftrolle und verpuffte. Naruto öffnete die Schriftrolle.
 

Einige Minuten später.

Clara kam aus der Höhle und sah Naruto auf einem Stein sitzen. Er hatte eine Schriftrolle in der Hand und tränen rannen ihn übers Gesicht.

Clara legte sofort ihre lustvollen Gedanken beiseite. Sie schritt auch ihn zu und umarmte ihn.

„Naruto-sama was ist passiert?“

„Meine Eltern sie leben und sie haben Sasuke Uchiha bei sich aufgenommen. Er..“ Doch weiter konnte er nicht reden, es war einfach zu schmerzhaft für ihn.

Clara drückte ihn fest an sich. „Alles wird gut. Du bist stark genug um dich gegen alles zu wehren. Ich werde immer auf deiner Seite sein, genau wie deine ganzen Freunde.“

„Du hast recht.“

Eine Stunde später.

„Clara-chan ich habe eine äußerst wichtige Aufgabe für dich.“

„Ich werde alles tun was du verlangst.“ Antworte Clara genauso verführerisch wie entschlossen.

„Es wird nicht leicht für dich sein, doch ich brauche eine Vertretung bei den Anderen, falls sie sich entschließen mir einen Besuch abzustatten. Sie scheinen nun wieder ihren normalen Status zu haben. Es könnte also durchaus sein.“

Clara schaute ihn traurig an.
 

„Wenn du es dir wünscht werde ich es machen.“ Naruto schnappte sich Clara und küsste sie kurz aber intensive. Als er seine Zunge aus ihrem Mund raus führte märte er, wie die Ihrige seiner folgte und versuchte die seinige zurück zu locken.

„Mir fällt es auch nicht leicht.
 

Doch ich verspreche dir, dass Training hier so schnell es geht zu beenden und wenn ich hier fertig bin, werde ich dir einen Gefallen erweisen.“
 

Claras Gedanken überschlugen sich, was könnte sie alles mit ihm anstellen.

Naruto auf der anderen Seite hatte eher an einen Kuss oder eine Nudelsuppe oder sowas in der Art gedacht.

Ein Paar Tage später kam Clara bei dem Frauenteam an.

Die Frauen waren gerade am frühstücken und beachteten Clara etwas skeptisch.

„Hallo, Naruto-sama hat mich geschickt um ihn eine Zeit lang zu vertreten. Ich werde mich also verwandeln, damit es nicht auffällt, dass er nicht bei euch ist.“
 

Kaorie sah Clara an und antwortete ihr:“ Wieso hat er dich denn erst jetzt geschickt. Wäre es nicht schlauer gewesen dich gleich zu schicken?“

„Wäre es schon, doch dies war bis vor kurzem noch keine Option, da er mich nur beschworen hatte, nun hingegen bin ich wirklich hier und bin nicht mehr an sein Chakra gebunden.“

Anko trank während des Satzes einen Kaffee, den sie auch prompt wieder ausspukte. Hinata sagte:

„Anko-chan was ist los, hast du dich verschluckt?“

Anko reagierte nicht auf die Frage, sondern zog ihr Katana und fixierte Clara. „Sag mir sofort, was du gemacht hast und wie es Naruto geht!“

Die anderen waren verwirrt, was sollte das nur werden. Außer Kaorie, sie überlegte, wie es möglich sein, dass sie sich befreit haben könnte.
 

Clara lachte auf. Sie fand es einfach zu komisch. Anko wusste ja bereits bescheid genau wie Kaorie. Die beiden Genin wandelten jedoch in dunkelster Nacht.

Es reichte Anko, sie konnte dieses Lachen nicht ertragen. Sie stürmte auf Clara zu.

Clara bemerkte das aggressive Verhalten von Anko. „Es geht ihm gut, er hat mich befreit.“ Gerade noch rechtzeitig hatte Clara diese Worte gesprochen. Das Schwert stoppte an ihren Hals, einige Tropfen Blut rannen Clara über den Hals.

Kaorie mischte sich nun ein, die beiden Genin waren einfach nur sprachlos.
 

„Wie er hat dich befreit, so etwas ist nicht möglich.“
 

„Ich meine Teuren bin Clara Kitsune auch bekannt unter den Namen Kyubi no Kitsune und für mich und Naruto-sama ist nichts unmöglich.“
 

Die Augen der bis vor einem Moment noch in Unkenntnis verweilten weiteten sich. Das stand der mächtige Kyubi frei mit all seiner stärke und er war eine sie.

Anko sprach nur ein wie aus.

„Das ist ganz einfach zu beantworten Anko-chan. Was passiert, wenn ein Jinchuriki zu schwach ist um einen Bjuu zu halten.“

Kaorie war empört und teilte dies auch Clara mit.
 

„Was bildest du dir überhaupt ein. Selbst wenn du Kyubi bist. Ein Uzumaki war noch nie zu schwach um einen Bjuu zu halten, es gab noch nie einen solchen Fall. Naruto-ni-san tut zwar ab und zu ein wenig schwach, doch er ist sehr stark.“

Clara konnte nicht anders als zu lachen.
 

Doch bevor sie auch von Kaorie rann genommen werden würde musste sie doch etwas unternehmen, sie musste ja schließlich eine Weile mit ihnen zusammen leben, wenn nicht sogar länger, wenn sie an Naruto dachte.
 

„Ich habe nie behauptet er sei zu schwach, er ist das Gegenteil, er ist zu stark. Er hat mich abgestoßen, doch er hat mich in seiner Güte befreit, sonst wäre ich gestorben.“
 

Haku wusste auch, dass Naruto stark war, aber so stark?

Sie sagte:“ Ich finde Naruto auch stark, doch ich halte es für unwahrscheinlich, dass er bereits so stark ist, denn wir reden hier doch über den Kyubi oder nicht?“

„Du hast mir schon immer gefallen Haku-chan, du bist schlau und erkennst die Stärke der Anderen.
 

Damit hast du durchaus nicht unrecht, aber ab einer bestimmten Annäherung an meine Stärke erfolgt die Abstoßung und Narutos Bluterben des Uzumaki und des Uchiha Clans haben diese Grenze erheblich runter gesetzt.
 

Zudem hatte Naruto bereits bei der Geburt mehr Chakra als so mancher Jonin. Durch mich ist sein Chakra nur noch schneller gewachsen, da es sich nicht wie üblich unterkriegen lassen wollte, sondern mit dem Meinigen konkurrierte. Durch den Vertrag konnten wir die Abstoßung herauszögen.“
 

Alle waren erstaunt. Hinata brannte eine Frage auf der Zunge, die sie nun auch los werden musste.

„ Was hat denn Aradam dazu gesagt? War er nicht darüber verwundert, dass ihr so gut befreundet seid, war es nicht Aradams Ziel, dass er dich besser kontrollieren kann, ich meine damit dein Chakra.“

Clara bekam ein Grinsen. „Meine süße kleine liebe Hinata-chan. Es war niemals sein Ziel, dass Naruto mein Chakra verwenden konnte. Er will ihn so trainieren, dass er seinen eigenen Weg findet.“

Anko war nun neugierig, Clara schien mehr über Aradam zu wissen als alle Anderen.

„Was weißt du über ihn. Wieso hat Naru-kun uns damals abgehalten ihn zu prozieren oder anzugreifen?“

„Ich weiß so einiges über diesen arroganten überheblichen Idioten“, Clara dachte sich, wenn sie ihnen die Wahrheit sagen würde, würden sie sie akzeptieren und ihr wahrscheinlich helfen ihn später durch die Mangel zu nehmen, „ Ihr kennt ihn wohl eher unter den Namen Madara Uchiha. Er war ein Gründungsmitglied des Dorfes Konoha zusammen mit dem Senju.“ Haku und Hinata ahnten, was für eine wichtige Persönlichkeit er gewesen sein musste, in der Akademi wurde er nur kurz behandelt und nicht sonderlich hervor gehoben, es ging mehr um die Hokage.
 

Anko und Kaorie hingegen wurden etwas bleich im Gesicht. Sie kannten Geschichten über ihn. Kaorie durch ihre Großmutter und Anko durch ihren Sensei, der einfach nur sagte, wenn er so stark wäre, wie Madara Uchiha, denn könnte er wohl alleine eines der versteckten Dörfer vernichten.
 

Natürlich erzählte er auch gerne Geschichten über ihn. Es erklärte einiges sein Sharingan, sein ungewöhnlich starkes Sharingan, das plötzliche Verschwinden von Madara, das verschwinden der Schlange, den Hass von Naruto gegen Sasuke, der ja auch dem Uchiha Clan angehörte.
 

Clara vergnügte sich an den erstarten Gesichter. Sie wollte allerdings noch eine Sache klar stellen.

„Eines wollte ich euch noch sagen, ich werde euch akzeptieren. Ich werde euch sogar beschützen, doch ihr solltet niemals vergessen, dass ich immer Narutos Nummer eins Weibchen bleiben werde.“
 

Dabei sah sie besonders Anko und Kaorie mit einem ernsten Blick an.
 

Kaorie und Anko erröteten sofort. Haku und Hinata fragten sich, ob sie nun nicht nur eine Konkurrentin hatten, sondern drei.
 

Naruto war nun 14 jahre alt, er hatte es geschafft, er hatte Madaras Training überlebt. Dieser wollte sich etwas in der Shinobiwelt umsehen, es hatte irgendwas mit dem Clanmord der Uchiha zu tun, er wollte die Wahrheit herausfinden.
 

Zudem wollte er die generelle Stärke der einzelnen Nationen grob abschätzen.
 

Naruto hatte auch sofort nach der Beendigung des Trainings einen Auftrag erhalten. Maka kam vorbei und berichtete ihn, dass sie sich unbedingt im Land der Reisfelder treffen müssten, da auch ein anderes Team aus Konoha und sein eigenes eine Mission hatten.
 

Das wichtigste jedoch war, dass sein Fuinkünste gebraucht werden würden und somit Clara ihn nicht vertreten könnte.
 


 

………………………………………………………..

Korrigierte Version
 

Hi Leute, ich nerv euch ja äußerst ungerne, doch es wäre nett, wenn ihr mal meine Fanart anschaut.

Das nächste Kapitel gibt es frühestens in 10 Tagen. Ach ja und macht euch mal Gedanken über einen Namen.
 

Das Gedicht ist im übrigen in den Grundzügen von:Schwarzer Engel333



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sin66
2012-10-04T16:14:01+00:00 04.10.2012 18:14
Das Kapitel ist Klasse geworden.
Das Takageru Narutos Eltern wieder belebt hat
ist Klasse finde ich.Aber ich bin gespannt
was Tsunade ihnen zu Naruto gesagt hat.
Besonders wenn sie heraus finden das Kakashi nichts
für Naruto getan hat und das er Sasuke Hasst.
Das Naruto Clara befeit hat ist der Hammer.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  fahnm
2012-10-01T19:48:33+00:00 01.10.2012 21:48
Hammer Kapi

Ich hoffe das Narus Eltern nicht zusehr überscht sein werden das ihr Sohn Sasuke hasst.
Ich bin schon sehr aufs nächste kapi gespannt.^^
Von:  Mengma
2012-10-01T18:03:53+00:00 01.10.2012 20:03
Hi

finde das Kapitel wieder sehr gelungen

Narutos Eltern haben was? Das wird hoffentlich nen ordentlichen Disput bei der Rückehr geben^^
Ob das Schwert durch die neue Sensenform nochmal an Kraft zugelegt hat? Freu mich auf den ersten Kampf bei dem sie zum Einsatz kommt ;)

mfg
Mengma
Von:  Kitty24
2012-10-01T11:00:48+00:00 01.10.2012 13:00
Hi,
ich verfolge deine Story schon eine Weile und ich find sie immer genialer.
Manchmal ist es ein bisschen schwer zu folgen aber es geht.

Die Sache mit Narutos Eltern wird sicher noch einiges an Nachspiel haben. Sie sind zwar jetzt in Konoha und freuen sich auf ihren Sohn aber die Informationen, die sie über ihn bekommen werden, sind definitiv falsch, da alle die Naruto ein bisschen besser kennen und denen er nichts vorspielt ja nicht da sind. Und Sasuke als Familienmitglied! Na, das nenn ich doch mal Pulverfass.

Jetzt noch was das mir aufgefallen ist. Du stellst Kaorie im aktuellen Kapitel dar als wüsste sie nicht wer Clara ist aber das hat sie doch schon in Kapitel 8 erfahren. Vom Team wissen doch nur Haku und Hinata nicht das sie der Kyuubi ist.

Also ich freu mich auf das nächste Kapitel und vor allem auf die erste Begegnung mit Narutos Eltern (was aber denke ich noch eine Weile dauern wird, du spannst uns ja gerne auf die Folter). Bis dann.

cat
Von:  red_moon91
2012-10-01T06:57:40+00:00 01.10.2012 08:57
Interessant, das ist das erste mal dass in einer FF der Shinigami Minato und Kushina freiwillig befreit und dass sie Sasuke bei sich aufgenommen haben ist weiterer Zündstoff weil man nicht weiß wie Naruto darauf reagieren wird.
Also dann ich freu mich schon darauf wenns weiter geht.

mfg red_moon91
Von:  Darkknight84
2012-10-01T00:48:12+00:00 01.10.2012 02:48
super kpitel wie die anderen auch, hab erst vor kurzem angefangen deine story zu lesen und muss sagen sie ist super.
wenn ich mir deinen nick ansehe wie du am ende des kapitels geschrieben hast würd ich sagen das die story auf narukyu rausläuft.
vermute mal das das team von Naruto auf das Team von Sasuke trifft.
bin mal gespannt wie das erste treffen zwischen Naruto und seinen Eltern abläuft und wie es wird mit Sasuke unter einem Dach zu leben
Von:  Magnus
2012-09-30T22:39:15+00:00 01.10.2012 00:39
interessantes kapitel das Narutos Eltern Sasuke bei sich aufgenommen haben behagt mir nicht so.

welches Team wird man da wohl treffen du machst es aber immer spannend.


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