Ein kleiner, dafür umso schmerzhafterer Moment der Erkenntnis für Arthur Pendragon gegen Ende der 4. Staffel von "The adventures of Merlin", als er Morgana, seine Morgana, zum ersten Mal wiedersieht - an der Spitze einer angreifenden Armee. Bis zu diesem Zeitpunkt hat etwas in ihm nicht wahrhaben wollen, dass sie, die er einst liebte, seine Feindin geworden sein soll.
Doch ist es wirklich so?
Ist alles verloren?
~~~
Basierend auf meinen anderen OneShots/FanFictions zum Thema "Merlin" nun hier eine kleine Songfic. Das Lied, das ich hier zitiere, ist von Sunrise Avenue: "Angels on a rampage". Ein genialer Song.
Zeitlich gesehen liegt dieser OneShot zwischen meiner "I still remember"-story und dem "Love song requiem"-OneShot.
Es werden noch einige (Kurz-)Geschichten zum Thema folgen, sodass dann irgendwann, ganz am Ende, vielleicht in ein paar Jahren, alles eine chronologische Einheit ergeben wird. Eine Story von Arthur und Morgana. Eine sehr tragische, schmerzvolle Geschichte einer unmöglichen Liebe. *wein*
Und irgendwann werde ich das Ende schreiben.
Das wird natürlich dann Arthurs Tod sein. Ob ich das wohl über's Herz bringe...?
Erstmal jetzt viel Freude an diesem OneShot!
Für ehrliche Kommentare bin ich wie immer sehr dankbar.
Morgaine (aka Madoka)
The moment of truth
Erstellt: 25.08.2012
Letzte Änderung: 26.08.2012
Letzte Änderung: 26.08.2012
abgeschlossen
Deutsch
2119 Wörter, 1 Kapitel
2119 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Point of no return? | E: 26.08.2012 U: 26.08.2012 |
Kommentare (3) 2119 Wörter abgeschlossen |
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Arthur Pendragon
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Morgana Pendragon
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Hey Du,
da bin ich mal wieder, hoffe du hast mich nicht vergessen :-D
Und dann… kam sie. Die Wut.
Der Satz hatte mir am besten gefallen. Er ist kurz und simple, aber er bewegt so viel in einem, dieser Übergang ist einfach fantastisch gelungen.
Und das ist schon eine Meisterleistung, wenn du das mit so wenig Worten schaffst^^
Ich hab die englischen Stellen manchmal etwas überlesen, aber am anfang fand ich die zwei sätze sehr passend, schön eingeleitet, hat mir ebensfalls sehr gut gefallen.
Das er sie unbedingt retten will zeugt von großen Herzen, aber ich hab 1 gelesen und dass ist 2, fehlt da iwas dazwischen ? oder kommt das in 3 ? oder ich hab den Übergang vergessen in im ersten Teil (du hast es ja nummeriert) :D
Das ende gefällt mir ebenso Der Kampf hatte begonnen.
Ich weiss gar nicht was ich sonst noch sagen soll, du weißt doch dass du nen tollen Schreibstil hast ^^
Lieben Gruss,
auf Bald,
Natsumi
da bin ich mal wieder, hoffe du hast mich nicht vergessen :-D
Und dann… kam sie. Die Wut.
Der Satz hatte mir am besten gefallen. Er ist kurz und simple, aber er bewegt so viel in einem, dieser Übergang ist einfach fantastisch gelungen.
Und das ist schon eine Meisterleistung, wenn du das mit so wenig Worten schaffst^^
Ich hab die englischen Stellen manchmal etwas überlesen, aber am anfang fand ich die zwei sätze sehr passend, schön eingeleitet, hat mir ebensfalls sehr gut gefallen.
Das er sie unbedingt retten will zeugt von großen Herzen, aber ich hab 1 gelesen und dass ist 2, fehlt da iwas dazwischen ? oder kommt das in 3 ? oder ich hab den Übergang vergessen in im ersten Teil (du hast es ja nummeriert) :D
Das ende gefällt mir ebenso Der Kampf hatte begonnen.
Ich weiss gar nicht was ich sonst noch sagen soll, du weißt doch dass du nen tollen Schreibstil hast ^^
Lieben Gruss,
auf Bald,
Natsumi
Kommentar zu: Kapitel 1: Point of no return?
weise Worte, Liebes, sehr weise Worte. Man entscheidet selbst ob man wieder aufsteht. Das ist wohl wahr und es gehört einiges an Mut dazu. Mut, die er mit Sicherheit hat, als König braucht man das.
Ein König kennt keinen Schmerz. Nun ja, kennen wohl schon, nur darf er ihm nicht nachgeben. Er muss darüber stehen. Ach Arthur ... Das ist es also, das erste richtige aus seiner Sicht. Interessant. First of all, ich habe hierbei kein bisschen darauf geachtet, ob sich das nach Mann anfühlt oder nicht. Ich weiß nicht, wo der Unterschied zum letzten Versuch liegt (vielleicht macht es bei mir wirklich die Stimme aus), es passt von anfang bis Ende. Ich frage mich keine Sekunde ob hier Mann oder Frau erzählt, denn ganz ehrlich. Eigentlich ist es auch egal. Wenn es um Gefühle geht, geht es darum jemanden zu berühren. Denkt dieser jemand darüber nach, ob ein Mann so fühlt, dann stimmt wohl die ganze Story nicht. Da mir das hier nicht so ging, kann ich dir also getrost versichern, dass die Gefühle extrem gut rüberkommen.
Außerdem fällt mir gerade in letzter Zeit auf, dass du eine sehr heroische Wortwahl hast. Viel mir bei Haunted Soul schon auf, aber bei den Arthurian Legends wirds noch deutlicher und ich muss auch sagen, dass es gerade zu diesem Thema natürlich passt wie Faust aufs Auge. Da gehören all die großen Worte, die großen GEfühle, die heroischen Sätze hin. Es stimmt im ganzen irgendwie.
Und Arthur leidet sehr, das liest man in jeder Zeile. Ich muss jedoch ehrlicherweise sagen, dass mich Morgana mehr erreicht hat als Arthur es kann. Liegt vielleicht daran, dass du sie einfach logischerweise mehr fühlst (du weißt was ich meine oder? mir ist klar, dass niemand mehr bedeutet als Arthur ...) oder aber die story einfach länger war. Kommt vielleicht bei der nächsten Story. Ich fühle mit ihm, leide mit ihm, sehe, dass er große Schmerzen hat,aber irgendwie fehlt mir noch das Verständnis. Kann das grad nicht erklären. Kann aber wie gesagt am Thema grad liegen. ES ist ne kleine Szene, ohne direkten Kontakt, es geht ja nur darum, was er sieht, was er gerade fühlt.
Extrem genial find ich jedoch den Part wo sie einen Augenblick nur innehält. Wie sie einatmet und er all das fühlen kann, was in ihr gefangen ist. Diese Verbindung der beiden zueinander, die beschreibst du in einfachen und wenigen Worten extrem genial. Absolut perfekt. Kann ich nicht anders sagen. und hältst es dabei super in der Schwebe, ob er das nur fühlen MÖCHTE oder ob es wirklich so ist. Ob sie wirklich innehält oder nur ein SChatten diesen Eindruck bei ihm auslöst. Phantastischer Moment und auch der, der mir grad am deutlichsten in Erinnerung geblieben ist.
Ich hab lang kein ausführliches Kommi mehr geschrieben, siehs mir nach, wenn das nicht ganz an frühere heranreicht.
Ein König kennt keinen Schmerz. Nun ja, kennen wohl schon, nur darf er ihm nicht nachgeben. Er muss darüber stehen. Ach Arthur ... Das ist es also, das erste richtige aus seiner Sicht. Interessant. First of all, ich habe hierbei kein bisschen darauf geachtet, ob sich das nach Mann anfühlt oder nicht. Ich weiß nicht, wo der Unterschied zum letzten Versuch liegt (vielleicht macht es bei mir wirklich die Stimme aus), es passt von anfang bis Ende. Ich frage mich keine Sekunde ob hier Mann oder Frau erzählt, denn ganz ehrlich. Eigentlich ist es auch egal. Wenn es um Gefühle geht, geht es darum jemanden zu berühren. Denkt dieser jemand darüber nach, ob ein Mann so fühlt, dann stimmt wohl die ganze Story nicht. Da mir das hier nicht so ging, kann ich dir also getrost versichern, dass die Gefühle extrem gut rüberkommen.
Außerdem fällt mir gerade in letzter Zeit auf, dass du eine sehr heroische Wortwahl hast. Viel mir bei Haunted Soul schon auf, aber bei den Arthurian Legends wirds noch deutlicher und ich muss auch sagen, dass es gerade zu diesem Thema natürlich passt wie Faust aufs Auge. Da gehören all die großen Worte, die großen GEfühle, die heroischen Sätze hin. Es stimmt im ganzen irgendwie.
Und Arthur leidet sehr, das liest man in jeder Zeile. Ich muss jedoch ehrlicherweise sagen, dass mich Morgana mehr erreicht hat als Arthur es kann. Liegt vielleicht daran, dass du sie einfach logischerweise mehr fühlst (du weißt was ich meine oder? mir ist klar, dass niemand mehr bedeutet als Arthur ...) oder aber die story einfach länger war. Kommt vielleicht bei der nächsten Story. Ich fühle mit ihm, leide mit ihm, sehe, dass er große Schmerzen hat,aber irgendwie fehlt mir noch das Verständnis. Kann das grad nicht erklären. Kann aber wie gesagt am Thema grad liegen. ES ist ne kleine Szene, ohne direkten Kontakt, es geht ja nur darum, was er sieht, was er gerade fühlt.
Extrem genial find ich jedoch den Part wo sie einen Augenblick nur innehält. Wie sie einatmet und er all das fühlen kann, was in ihr gefangen ist. Diese Verbindung der beiden zueinander, die beschreibst du in einfachen und wenigen Worten extrem genial. Absolut perfekt. Kann ich nicht anders sagen. und hältst es dabei super in der Schwebe, ob er das nur fühlen MÖCHTE oder ob es wirklich so ist. Ob sie wirklich innehält oder nur ein SChatten diesen Eindruck bei ihm auslöst. Phantastischer Moment und auch der, der mir grad am deutlichsten in Erinnerung geblieben ist.
Ich hab lang kein ausführliches Kommi mehr geschrieben, siehs mir nach, wenn das nicht ganz an frühere heranreicht.
Kommentar zu: Kapitel 1: Point of no return?
Eine sehr schöne Geschichte man merkte das Arthur sie wirklich liebt, was ist mit ihre bin gespannte was du noch so schreibst. LG Sarah
Kommentar zu: Kapitel 1: Point of no return?