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Innocent Rabbit

von

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„Ruf mich an, wenn ich dich abholen soll“, erklärte Aki und ich beobachtete ihn dabei, wie er eine Zigarette aus dem Päckchen nahm, das sich immer in seiner Hosentasche befand und geschickt anzündete. Danach ließ er das Fenster zu seiner Linken herunter, so dass der Rauch sich nicht in dem Auto sammelte.

„Was machst du die ganze Zeit?“, fragte ich leise und wollte nach der Zigarette tatschen. Aki rauchte oft und so hatte ich angefangen, hin und wieder an einer der Zigaretten zu ziehen. Den Schwarzhaarigen schien das nicht zu stören, er hatte nur gemeint, dass ich nicht anfangen sollte, Raucher zu werden. Auf meine Frage, warum er denn dann rauchte, hatten wir eine kleine harmlose Diskussion angefangen. Das längste Gespräch zwischen uns in diesen zwei Wochen.

„Fernsehen“, kam die ruhige Antwort, während Aki mir die Zigarette vor die Nase hielt. Meine Versuche, sie selbst zu greifen, hatte er einfach abgewehrt, weshalb ich nun daran zog, während er sie festhielt. Gleich darauf verschwand sie aber wieder zwischen seine Lippen.

„Okay“, murmelte ich noch und stieg dann aus. Wie versprochen hatte er mich zu der Feier gefahren, doch ich wusste eigentlich immer noch nicht, was ich da machen sollte. Ich war nur zu höflich gewesen, nach meiner Zusage wieder abzusagen.

„Kommt dein Bodyguard gar nicht mit?“, fragte Yumi, das braunhaarige Mädchen, das mich bereits eingeladen hatte. Sie saß vor dem Grundstück auf der niedrigen Mauer und rauchte.

Ich schüttelte nur den Kopf und auf ihre zweite Frage, diesmal nach seinem Alter, antwortete ich laut, wobei sie mich überrascht ansah.

„Ich hatte ihn für jünger gehalten“, meinte sie grinsend und schüttelte den Kopf.

„Ich für älter“, sagte ich leise und zupfte nervös an einer der pinken Strähnen.

„Na los, gehen wir rein“, forderte Yumi grinsend auf, drückte die Zigarette an den Steinen aus und sprang auf den Boden. Sie trat zu mir und ich konnte ihre Hand in meinem Rücken spüren, als sie mich zur Haustür brachte und mich einfach hineinschob.
 

Einige Stunden später war ich betrunken. Ich hatte keine Ahnung, was für Getränke das eigentlich waren, die ich immer wieder bekommen hatte, doch geholfen hatte es der Stimmung auf jeden Fall. Ich hatte mit allen geredet, viel gelacht und öfters Komplimente für meine Haare bekommen. Die meisten fanden es echt beeindruckend, dass ich andauernd mit pinken Haaren herumrannte.

Vielleicht war das auch der Grund, weshalb ich jetzt neben Yumi saß und ihre Lippen auf meinem Hals spürte. Es war das erste Mal, dass ich dermaßen mit einem Mädchen geknutscht hatte. Natürlich nicht mein erster Kuss, weil Flaschendrehen war in meinen alten Schulen immer beliebt gewesen, aber in der Mittelschule waren Partys kein fester Teil des Lebens gewesen und in der High School war ich nie eingeladen gewesen. Ergo die erste Knutscherei in meinem Leben.

„Yuki-chan, du bist echt süß“, meinte die Braunhaarige kichernd und sah mich direkt an. Ihr Blick war von dem Alkohol und den paar Zigaretten schon verschleiert und wahrscheinlich sah ich nicht besser aus.

Ich grinste nur kurz, bevor ich sie auf meinen Schoß zog und wieder küsste. Der Alkohol veränderte mich ziemlich, denn normalerweise würde ich so etwas nicht machen. Meist war ich einfach nur scheu und redete nicht viel, doch in den letzten paar Stunden hatte ich eine ganze Menge mehr geredet.

„Yumi, kommst du mal“, erklang die Stimme von einem der Mädchen, das ebenfalls auf der Feier war und kichernd stand die Braunhaarige auf.

Gute Zeit, denn inzwischen kamen mir die Getränke hoch und schnell stand ich auf und ging ins Bad, um mich in die Kloschüssel zu übergeben. Dabei stiegen mir die Tränen in die Augen. Ich hasste es, doch immer, wenn mir schlecht war oder ich mich übergeben musste, reizte es meinen Weinreflex. Fahrig wischte ich mir mit ein paar Papierhandtüchern über das Gesicht, um die Spuren zu beseitigen und sah dann in den Spiegel.

Ich sah beschissen aus. Meine Augen waren von dem Rauch in der Luft leicht gerötet, dank dem Alkohol waren meine Wangen derzeit blass und mein Blick war nicht minder glasig als Yumis. Verschönert wurde das Ganze noch durch die Tränen, die mir unablässig und vereinzelt über das Gesicht liefen.

Kurz hustete ich und spülte mir den Mund dann mit Wasser aus, um den Nachgeschmack von Alkohol, Zigarettenrauch und Galle loszuwerden, bevor ich mich vors Haus begab und mich auf die Stufen vor der Haustür setzte. Da die Party nur drinnen stattfand, war es an der frischen Luft deutlich ruhiger.

Vorsichtig zog ich mein Handy aus der Hosentasche und hatte leichte Mühe, Akis Nummer zu wählen, doch nach mehreren Versuchen gelang es mir dennoch.

„Ist die Party vorbei, Kleiner?“, erklang die ruhige Stimme des Schwarzhaarigen und automatisch beruhigte ich mich etwas.

„Mir ist schlecht. Hol mich ab“, bat ich leise und schniefte kurz, was unangenehm brannte, weshalb ich als Sahnehäubchen auch noch niesen musste. Komische Reaktionen.

„Ich bin gleich da“, versicherte Aki mir schnell und ich konnte hören, wie er von der Couch aufstand und der Fernseher als Hintergrundgeräusch erstarb. Danach erklang das Tuten eines beendeten Gespräches.

Ich steckte das Telefon wieder weg und legte den Kopf in den Nacken, als ich einen unangenehmen Kloß im Hals spürte. Normalerweise half das, doch die Tränen konnte ich dennoch spüren, die sich in den Haaren verliefen.

Während ich wartete, betrachtete ich den Himmel über mir. Passend zu Tokyo waren keine Sterne zu sehen, doch der Mond leuchtete als silberne Sichel am dunklen Himmel und die helleren, grauen Wolken schoben sich ein paar Mal davor.

Aki bemerkte ich erst, als er mich an der Schulter packte und hochzog. Schnell klammerte ich mich an ihn, als er mich zum Auto trug und diesmal auf den Beifahrersitz setzte. Wahrscheinlich um mich besser im Auge behalten zu können.

Müde sank ich in den weichen Sitz und schloss die Augen kurz. Die Lider öffnete ich erst, als ich zum zweiten Mal das Knallen der Autotür vernahm und blickte zur Seite. Aki war eingestiegen und startete nun den Motor, um nun langsam nachhause zu fahren.

„Was hast du getrunken?“, fragte er und es lag sicher am Alkohol, denn ich glaubte, Sorge aus seiner Stimme herauszuhören.

„Weiß nicht“, nuschelte ich und wischte mir kurz über das Gesicht, um die Tränen loszuwerden, nachdem ich aufgehört hatte, die Flüssigkeit über die Augen zu verlieren.

„Wie viel hast du getrunken?“, fragte Aki stattdessen und ich bemerkte den kurzen Seitenblick, den er mir zuwarf.

„Weiß nicht“, wiederholte ich leise und sah ihn verzweifelt an. „Mir ist so schlecht. Ich will nachhause. Fahr schneller.“

Ganz nach meinem Wunsch beeilte der Schwarzhaarige sich, das weiße Haus zu erreichen, indem ich und vorübergehend auch er lebte.

Dort stieg ich schnell aus, stolperte durch den Flur zum Bad, um mich zum zweiten Mal zu übergeben. Erschöpft lehnte ich mich mit dem Rücken an den Rand der Badewanne und beobachtete, wie Aki mir folgte und sich vor mich hin kniete. Blinzelnd beobachtete ich, wie er ein Handtuch nass machte und mir mit diesem das Gesicht abwischte.

Ich konnte erneut spüren, wie mir die Tränen über das Gesicht liefen und gleich darauf die starken Arme meines Bodyguards um meine Schultern und meinen Rücken.

„Nicht weinen, Kleiner“, flüsterte er mir ins Ohr.

Schnell klammerte ich mich an ihn und ließ den Kopf gegen seine Schulter sinken. „Mein Hals brennt so“, flüsterte ich leise und schloss die Augen.

Die Übelkeit hatte auch den Vorteil, dass ich schneller einschlief, denn sehr viel mehr bekam ich von dieser Nacht nicht mehr mit, außer Akis warmer Umarmung.
 

Das Zimmer war dunkel, als ich die Augen aufschlug. Kurz blickte ich zur Digitaluhr, die mir mit roten Leuchten mitteilte, dass es Mittag war.

Verwirrt blinzelte ich, weil ich gar keine rot leuchtende Digitaluhr hatte. Sofort sah ich mich im Zimmer um und unternahm den Versuch mich aufzusetzen. Es blieb bei einem Versuch, den ein Arm über meinem Bauch zog mich wieder nach unten, nachdem ich mich zu weit aufgesetzt hatte.

Überrascht sah ich zur Seite und hatte so einen schlafenden Aki im Blickfeld. Nur langsam kam mir wieder in den Kopf, dass ich ihn nach meiner Kotzerei gebeten hatte, nicht alleine zu sein in dieser Nacht. Das war wohl auch die Erklärung dafür, weshalb ich mit ihm im Gästezimmer schlief.

Vorsichtig legte ich mich wieder hin und betrachtete den Schwarzhaarigen. Im Schlaf war sein Gesicht friedlich und wirkte ohne die eiserne Ruhe viel schöner. Auch die Kette seines Piercings fehlte und statt dem Ring trug er einen einfachen Stecker. Den hatte er am Vortag auch getragen, als er mich abgeholt hatte, wie mir im Nachhinein auffiel.

Sanft strich ich ihm eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und sah auf seinen Arm, der immer noch auf mir lag, als sich die Finger leicht bewegten. Dabei bemerkte ich auch, dass ich außer meiner Hose nichts trug. Mein Shirt war wohl in der Wäsche gelandet.

Da ich mich weder bewegen konnte, noch etwas anderes machen, beschäftigte ich mich damit, mit der Fingerspitze die Ränder der schwarzen Tätowierung nachzufahren, so wie am ersten Abend mit dem Blick.

Irgendwann allerdings glitten meine Finger ganz von selbst über die glatte Haut des Armes zu den Schultern. Ich hatte mit meiner Vermutung richtig gelegen, denn Aki hatte tatsächlich Muskeln, auch wenn man sie nicht deutlich sahen. Wahrscheinlich legte er mir auf Geschwindigkeit als auf Stärke, woher auch immer ich das wissen wollte.

Behutsam drehte ich mich auf die Seite, um dem Älteren gegenüber zu liegen. Dabei wanderte ich mit den Fingern weiter über die Haut. Zuerst über die Brust, wobei ich kurz an der Stelle stehen blieb, wo ihn neulich beinahe das Messer getroffen hätte. Es war ein merkwürdiges Gefühl zu wissen, dass man jemanden aus Versehen umgebracht hätte.

Danach glitt ich mit der Hand weiter nach unten und stieß mit dem kleinen Finger an das Piercing. Ein wenig unsicher betastete ich den Metallring.

„Was tust du da?“

Schnell zog ich meine Hand weg und zog sie an die eigene Brust, als ich Akis verschlafene Stimme hörte.

„Nichts“, meinte ich leise und wollte aufstehen, doch der Mafiosi zeigte keinerlei Anstrengung dabei, mich auf meinem Platz festzuhalten.

„Geht’s dir wieder besser? Übelkeit oder Kater oder so?“, fragte er leise nach.

Zögerlich blickte ich in die dunklen Iriden, von denen in den noch halb geschlossenen Augen nicht sehr viel zu sehen war.

„Keine Übelkeit“, antwortete ich ruhig und musterte sein Gesicht. Da er nun halbwach war, war die Engelhaftigkeit aus seinen Zügen verschwunden und stattdessen war wieder diese Ruhe zu sehen, die er immer an den Tag legte. „Darf ich aufstehen?“

Aki zog seinen Arm zurück und drehte sich auf die andere Seite. Mit der Absicht, seinen Schlaf nicht weiter zu stören, stieg ich aus dem Bett und schloss die Tür hinter mir, als ich den Raum verließ. Leise trat ich über den Flur zur Treppe und hinauf in mein Zimmer.

Erneut befand ich mich auf einer Matratze, nur dass ich diesmal saß und es meine eigene war. Ich lehnte mich zur Wand und nahm meine Gitarre. Diesmal die Ältere, da ich so lange nicht mehr mit ihr gespielt hatte. Schnell hatte ich sie angeschlossen und stimmte sie liebevoll.

Es war ziemlich verrückt, wenn das Wertvollste im eigenen Leben eine sieben Jahre alte Gitarre war. Aber mit ihr hatte ich immer meine Gefühle ausdrücken können und es war eine gute Beschäftigung.

Während ich langsam vom Stimmen zum Spielen überging, dachte ich nach. Ich dachte gerne nach. Dabei konnte man alleine sein und brauchte keine Gesellschaft und man konnte sich über die Dinge im eigenen Leben bewusst werden.

Bei mir war der Gegenstand der Gedanken gerade Aki. Ich war mir sicher, dass ihm etwas schwer wiegendes widerfahren war. Es war eigentlich nur eine Vermutung, aber auch eine Erklärung. Immerhin war er einer der besten Killer in dem nicht gerade schwachen Clan meines Vaters und bei der Yakuza hatte das einen bedeutenden Wert. Anderseits konnte er sich aber auch um jemanden kümmern und nahm Rücksicht. Also musste er Familie haben, aber das erklärte nicht, wieso er dann in der Mafia war.

Überhaupt fragte ich mich, mit zwei Wochen Verspätung aber immerhin, wieso ich eigentlich einen Bodyguard bekommen hatte. Selbst wenn mein Vater mal wieder mehrere Monate verreiste, passte normalerweise nur unsere männliche Version des Hausmädchens auf mich auf. Zugegeben, er war ein ausgebildeter Killer, aber nicht aktiv in die Geschäfte verwickelt.

Es musste irgendwas vorgefallen sein, damit ich einen richtigen Mafiosi, noch dazu einen dermaßen starken, zur Seite gestellt bekam. Eine Möglichkeit wäre Ärger mit den Behörden, doch den hatten wir zu oft, als dass ich dafür tatsächlich solche Unterstützung bekäme. Andere Möglichkeit wäre der Streit zwischen dem Clan meines Vaters und einem anderen. Sehr große Wahrscheinlichkeit, denn immerhin versuchte man immer das Oberhaupt zu treffen und das ging sehr leicht über die Familie. Allerdings dadurch geschmälert, dass ich meinem Vater eigentlich egal war.

Er zahlte für mich und sorgte dafür, dass ich alles hatte, was ich zum Leben brauchte, aber wahrscheinlich tat er das nur wegen meiner Mutter. Er zahlte monatlich eine Menge Geld auf mein Bankkonto und so kaufte ich mir immer alles selbst, was anfiel. Doch ansonsten machte er nichts mit mir. Die Male, in denen wir in den letzten dutzend Jahren zusammen gegessen hatten, konnte ich sogar an einer Hand abzählen und zu meinem Geburtstag schenkte er mir einfach irgendwas teures und legte eine Karte dazu. Zugegeben, ich schenkte ihm auch meistens nur etwas, aber zumindest richtete ich meine Wünsche persönlich aus.

Seufzend stellte ich meine Gitarre weg und beschloss, dass ich Durst hatte. Hunger hatte ich keinen, da mein Magen sich ohnehin gegen das Essen wehren würde, das spürte ich.

Danach machte ich mich auf den Weg in die Küche und holte mir aus dem Kühlschrank die Flasche Cola. Ich trank nichts anderes als Cola und Wasser, weshalb immer ein paar Flaschen auf Lager waren.

Ich fühlte mir eines der Gläser, das ich aus dem Geschirrspüler genommen hatte und stellte die Flasche wieder zurück. Dafür erhielt ich Kenntnis darüber, dass Aki entweder einkaufen gewesen war oder mein männliches Kindermädchen in meiner Abwesenheit noch hier arbeitete. Das würde den vollen Kühlschrank und das geputzte Haus erklären. Weitaus wahrscheinlicher als ein putzender Aki.

Da ich ohnehin nichts zu tun hatte, räumte ich den Geschirrspüler direkt aus. Das hatte ich lange nicht mehr getan. Früher hatte ich meiner Mutter dabei geholfen, da sie auch den Haushalt gemacht hatte, doch nach ihrem Verschwinden hatten wir Haushaltshilfen gehabt, wodurch mir diese Aufgabe abgenommen worden war.

Den Erinnerungen auf diese Art nachhängend, räumte ich das Geschirr weg und ging dann mit dem Glas in der Hand ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch lagen Akis Zigaretten und ein Feuerzeug. Beides hatte er wohl vergessen, als er mich abholen gefahren war.

Ich wusste nicht wirklich, womit ich es verdient hatte, dass er dermaßen auf mich aufpasste. Zwar war es sein Auftrag, sich um meine Sicherheit zu kümmern. Dann aber auch noch bei mir zu schlafen, wenn ich mich schlecht fühlte oder stillschweigend zu ertragen, dass ich aus Versehen einen Mordversuch auf ihn gestartet hatte, gehörte eindeutig nicht zu seinen Aufgaben.

Das Glas stellte ich neben den Zigaretten auf den Tisch, bevor ich mich vor den DVD Player hockte und einen Film einlegte. Das Fernsehprogramm war nicht einzuplanen, weshalb ich lieber DVDs schaute.

Nachdem das getan war, ließ ich mich auf die Couch fallen, kuschelte mich in eine Decke und sah mir den Film an, den ich so eben ausgewählt hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ling_LingChan
2012-05-31T21:29:04+00:00 31.05.2012 23:29
Irgendwie tut mir Yuki leid. Er hätte nicht so viel trinken sollen.
Aber Aki ist richtig niedlich. Er kümmert sich so lieb um ihn.
Das Kapitel ist niedlich. Schreib schnell weiter. Ich möchte auch wissen, was mit Aki so ist ^^.
Lg. LingLing


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