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Innocent Rabbit

von

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Ich liebte Vögel. Sie waren frei und konnten durch die Luft und mit dem Wind fliegen. Sie konnten die ganze Welt sehen. Dafür brauchten sie nur die Flügel auszubreiten und loszufliegen. Darum beneidete ich sie, um die Fähigkeit der Freiheit.

„…-Mura“, riss mich die Stimme des Lehrers aus meinen Gedanken. Verwirrt blinzelte ich ihn an und fragte: „Hai?“

„Würdest du bitte lesen“, bat er genervt und hängte noch ein „Seite zweiundsiebzig, Zeile zwanzig“ daran, weil ich ihn überfordert angesehen hatte.

„Hai! Eto… Und währen die Sonne den Himmel rot färbte, steigen die Vögel von den Bäumen aus auf. Wie ein schwarzer Sturm erhoben sie sich von den Baumwipfeln gegen den Horizont und verdeckten Teile des romantischen Himmels. Die Zeit des Aufbruches war für sie gekommen und ein Körper aus unzähligen einzelnen, anderen Körpern schwebte davon“, las ich laut vor und runzelte die Stirn. Für mich ergab das keinen Sinn, doch ich hatte auch nicht wirklich aufmerksam den Unterricht mitverfolgt.

Wenig elegant ließ ich mich auf meinen Platz zurückfallen und starrte weiter aus dem Fenster. Die Vögel waren alle verschwunden, dafür rannte ein Eichhörnchen auf die Kirschbäume zu, an einem der Stämme hoch und verschwand hinter den rosafarbenen Blüten.

Mit einem Seufzer schloss ich die Augen, als die Klingel ertönte. Es war Schulende und um dem Ansturm an Menschen bei der Türe zu entgehen, ließ ich mir Zeit beim Packen meiner Sachen. Ich mochte keine Menschenmengen, weshalb ich erst ging, nachdem die nächste Stunde angefangen hatte. Eilig lief ich durch die leeren Gänge und durch das Schultor. Schnell hatte ich die schwarze Limousine erblickt und setzte mich in dieser auf die Rückbank.

Keine Fragen, wie mein Tag oder die Schule gewesen waren. Es gab auch keinen Grund dazu, da der Fahrer nicht mein Vater war, sondern ein einfacher Angestellter. Dafür sagte er mir, wenn mein Vater zuhause war oder nicht. Heute war er es laut Aussage.

Ich ging nicht weiter darauf ein, sondern blickte aus dem Fenster. Die Straßen der Stadt zogen vorüber, ohne dass ich mich weiter mit den Leuten dort draußen beschäftigte. Ohne viel Zeit zu verbrauchen, erreichten wie einen der teureren Tokyoter Stadtteile.

Schlussendlich hielt der Wagen vor dem Haus, in dem ich mit meinem Vater lebte. Meine Mutter war davon gelaufen, als ich ein kleines Kind gewesen war. Diese Tage waren es gewesen, in denen mir beigebracht wurde, dass mein Vater kein Interesse an mir hatte und ich mir nicht viel vom Leben mit ihm zu erhoffen brauchte.

Ohne ein weiteres Wort stieg ich aus dem Wagen und ging ins Haus. Schuhe ausziehen, Jacke aufhängen und ins Zimmer gehen, so wie jeden anderen Tag auch. Nur heute nicht.

„Yuki-Mura, komm her!“, erschallte die Stimme meines Vaters durch das sonst sehr ruhige Haus. Heute war wohl der Tag, an dem alle meinen Namen rufen wollten.

Eilig warf ich den Rucksack hinter die Zimmertür und rannte dann die Treppe ins Erdgeschoss hinunter, schlitterte mit meinen Socken ums Eck und zur Tür des Büros meines Vaters. Kurz kam ich zur Ruhe, bevor ich anklopfte und schließlich eintrat. „Hai?“

„Ich werde verreisen“, erklärte mein Vater kühl.

„Schon wieder?“, fragte ich enttäuscht und beobachtete, wie er wahllos Zettel in seinen Aktenkoffer verfrachtete. Wobei er sie wohl eher auswählte.

„Ich habe dir jemanden zum Schutz abgestellt. Er ist in ein paar Minuten da“, teilte er mir noch mit, bevor er an mir vorbei aus dem Raum ging.

Unsicher folgte ich ihm zur Eingangstür, setzte mich jedoch auf den Treppenabsatz und sah zu, wie er in seine Schuhe schlüpfte und sich seinen Mantel über den Arm hängte.

Als er das Haus verließ, warf mein Vater keinen Blick zurück, doch ich hatte das auch nicht erwartet. Während ich also auf meinen Bodyguard wartete, legte ich meine verschränkten Arme auf die Knie und stützte mein Kinn auf diesen ab.

Es war wieder still im Haus. Nur das Ticken der Uhr aus dem Wohnzimmer drang bis auf den Hausflur. Es war der einzige Beweis dafür, dass die Zeit weiterlief.

Nach einigen Worten wurde mir allerdings meine Sitzgelegenheit zu unangenehm und auch mein Magen meldete sich, also ging ich in die Küche. Wie erwartet gab es nicht viel zu Essen. Nur das, was mein Chauffeur alias Koch alias Putzmann zubereitet hatte. Kurz schob ich die Nudeln in die Mikrowelle und suchte mir Stäbchen und etwas zu trinken. Mit Essen und einem Glas Cola ging ich ins Wohnzimmer, wo ich den Fernseher einschaltete, das Glas auf den kleinen Tisch stellte und anfing zu essen.

Es dauerte nicht lang, da hörte ich bereits, wie die Tür auf und zu ging. Ich sagte nichts. Wer auch immer kam, würde ohnehin den Fernseher hören.

Genau wie erwartet ging nun auch die Tür zum Wohnzimmer auf und Schritte erklangen, bevor sich zwei Beine in mein Blickfeld schoben. Verdutzt blinzelte ich und sah dann fragend auf. Wobei mir daraufhin die Nudeln aus den Stäbchen glitten.

Ich hatte damit gerechnet, einen hässlichen Schrank von Menschen zu bekommen und stattdessen bekam ich einen viel zu attraktiven Mafiosi. Überrascht musterte ich das schöne Gesicht, das teilweise von den schwarzen Haaren verdeckt wurde. Die Lippe wurde durch einen Ring verziert, an dem eine Kette entlang zum Ohr und unter die Haare lief. Die Ärmel des schwarzen Hemdes waren hochgekrempelt und der Kragen offen, wodurch eine elegante Silberkette zum Vorschein kam.

„Du bist Yuki-Mura?“, fragte der mir namentlich unbekannte und ich nickte. Die Stimme des Mannes war angenehm. Ein wenig heller, als man es bei seinem düsteren Aussehen erwarten würde, aber eindeutig samtig.

„Hai“, antwortete ich leise, rutschte auf der Couch zur Seite und betrachtete wieder den Bildschirm. Es war nicht so, dass ich nicht gerne redete, ich wusste nur nicht, was ich von meinem Beschützer halten sollte. Man fühlte sich ja auch nicht unbedingt gut, wenn man von einem Yakuza beschützt wurde. Selbst wenn der eigene Vater dessen Boss war.

„Trinkst du?“, fragte mein Aufpasser weiter.

„Iie“, antwortete ich ruhig und schlürfte weiter meine Nudeln. Ich hatte keine hohe Meinung von Alkohol. Er tötete Gehirnzellen und war nicht gut für den Körper. Wenn man nicht ganz erwachsen war, sollte man ohnehin davon ablassen. Der Intelligenz half das Trinken nämlich nicht.

„Rauchen?“

„Iie“, wiederholte ich. Rauchen zerstörte die Lungen, verursachte Krebs und man starb früher. Dazu kamen die äußerlichen Merkmale wie schlechte Zähne, verfärbte Fingernägel und der Rest. Lohnte sich also auch nicht wirklich.

„Handy hast du?“

„Eingeschaltet in meinem Zimmer“, gab ich zur Auskunft und sah den immer noch stehenden neugierig an. „Dein Name ist wie? Rauchst du? Trinkst du? Hast du ein Handy?“

Wenn er diese Infos von mir haben wollte, konnte ich ihn nun mal genau so gut ausfragen. Gleiches wurde mit gleichem vergolten, wie es so schön hieß und ich war nun mal Fan von Sprichwörtern.

„Aki. Ja. Ja. Ja“, antwortete der Schwarzhaarige.

Ein wenig aus der Fassung gebracht blinzelte ich. Das tat ich immer, wenn ich nicht ganz mit der Situation zurechtkam. Aber immer noch besser als blöde Kommentare abzulassen, wie ich fand.

„Aki ist ein schöner Name“, meinte ich nur, griff nach meinem Glas, wofür die Schüssel ihren Platz auf dem Tisch fand und nippte kurz daran. „Wieso hast du ein Piercing?“

„Wieso trinkst du Cola?“, kam die Gegenfrage.

„Ich trinke gerne Cola“, murmelte ich leise, womit ich wohl auch eine Antwort auf meine Frage hatte. Also mochte er Körperschmuck. Ihm passte es, auch wenn ich kein Fan von Metall in der eigenen Haut war.

„Ich geh schlafen“, erklärte der Schwarzhaarige, bevor er sich umdrehte und aus dem Zimmer verschwand.

„Yasumi“, rief ich ihm leise nach, doch entweder hatte er es nicht gehört oder er hatte es ignoriert. Seufzend lehnte ich mich nach hinten und verfolgte den Film. Doch als es zu langweilig wurde, schaltete ich ab und ging in mein Zimmer, um die Hausaufgaben zu erledigen, bevor ich meinen Computer hochfuhr und mein Handy kontrollierte.

Es gab keine neuen Nachrichten, doch viel hatte ich ohnehin nicht erwartet. Ich hatte nicht viele Freunde, eigentlich gar keine. Die Jungen in meiner Klasse fanden mich zu mädchenhaft mit meiner dünnen Figur, den pinkfarbenen Haaren und dem Eyeliner. Die Mädchen fanden mich niedlich, doch ich fing nicht viel mit ihnen an. Ich hatte immerhin auch keinen Grund, mich mit dem weiblichen Geschlecht abzugeben.

Das Internet bot nichts Interessantes, weshalb ich den Laptop zuklappte und mich mit meiner Gitarre auf das Bett setzte. Flink steckte ich das Kabel in den Anschluss des Instrumentes und schaltete den Verstärker ein. Danach drehte ich mit meiner Fernbedienung das Radio auf, schaltete auf CD um und ließ nun die Musik leise im Hintergrund laufen, während ich mich auf das Spiel konzentrierte. Geschickt ließ ich die Finger zwischen den verschiedenen Griffen wechseln, schlug dabei mit einem Plektrum auf die Saiten ein.

Ich kann gar nicht sagen, wie lange ich so dagesessen hatte, doch als ich aufhörte, war es bereits dunkel geworden. Vorsichtig stellte ich mein geliebtes Instrument in die Halterung zurück, nachdem ich den Verstärker ausgeschalten hatte und das Kabel entfernt hatte. Es wäre wirklich nicht zu meinem Glück, wenn ich in der Früh über den Stromleiter fallen würde und so das Equipment zerstören.

Leise schlich ich über den Flur und die Treppe hinunter. Im Wohnzimmer brannte Licht, weshalb ich dorthin ging. Doch in dem Raum befand sich niemand, dafür war die Türe zur Terreasse offen. Vorsichtig tapste ich auf die Glastür zu und anschließend über die kalten Fliesen zu Aki, der an der Brüstung lehnte und rauchte.

„Wieso rauchst du, wenn es ungesund ist?“, fragte ich neugierig, blieb jedoch auf meinem Platz etwa zwei Meter hinter ihm stehen. Ich wunderte mich immer wieder, wie man freiwillig sein Leben dermaßen vergeuden konnte.

„Weil ich es gerne tue. Hast du noch nie geraucht?“

Ich schüttelte den Kopf, verneinte jedoch zusätzlich noch laut, da der Schwarzhaarige mich ja nicht sehen konnte. Etwas zögerlich trat ich nach vorne und stellte mich neben ihn. „Ich mag Sterne.“

„Wieso urteilst du übers Rauchen, wenn du es selbst nie probiert hast?“, erklang Akis Stimme und verwirrt blinzelte ich ihn an.

„Ich mag die Risiken nicht“, antwortete ich leise, stützte die Unterarme auf die Brüstung und legte den Kopf in die Hände.

„Und trotzdem hast du es nie probiert.“

„Gib her“, murrte ich und streckte die Hand aus. Anscheinend erahnte Aki, was ich von ihm verlangte, denn er reichte mir die Zigarette. Zögerlich führte ich sie an die Lippen und zog einmal tief ein. Dabei atmete ich den Rauch zu tief ein und hustete leise.

„Du hast wirklich noch nie geraucht“, stellte Aki ruhig fest und nahm die Zigarette an sich. Einmal inhalierte er selbst noch einmal die giftige Mischung, bevor er den Rest der Kippe am Geländer ausdrückte und wieder hinein ging.

Hastig folgte ich ihm, da ich nur ungern abends draußen war und schloss die Türe hinter mir. Mein Bodyguard hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und zippte durch die Kanäle, bevor er bei einem stehen blieb. Grauenhafte Schreie erklangen durch die Lautsprecher.

Durch den Film ein wenig verschreckt setzte ich mich in ein Eck der Couch, zog die Beine an und umschlang diese mit den Armen. Ich nutzte die Zeit, in der Aki nur dasaß, um ihn zu mustern. Er wirkte kalt, nicht einmal sein Blick zeigte irgendwelche Gefühle. Genau das kam mir auf eigenartige Weise bekannt vor.

„Wie lange arbeitest du für meinen Vater?“, erkundigte ich mich. Erst jetzt bemerkte ich das Tattoo auf Akis Arm. Mit dem Blick fuhr ich die Ränder nach, die sich oft beinahe berührten. Es war sicherlich schmerzhaft.

„Lange“, war die simple Antwort.

„Bist du gut?“, fragte ich weiter und wandte meinen Blick nun wieder seinem Gesicht zu. Er zeigte keinerlei Gefühle, absolut nie. Da war immer nur diese Ruhe, die einen aus der Fassung brachte.

„Nummer eins“, antwortete er.

„Nummer eins?“, echote ich und blinzelte überrascht. Die Gelassenheit, mit der Aki sogar so etwas sagen konnte, versetzte mich ins Staunen. Man brauchte starke Nerven, um in diesem Geschäft so weit zu kommen. „Wieso arbeitest du eigentlich für ihn?“

Schweigen.

Sofort bereute ich die Frage, denn Aki warf mir einen Blick zu, bei dem er mir genau so gut die Waffe an den Kopf und abziehen hätte können. Ich war zu sensibel für so etwas, es jagte mir weit mehr Angst ein als eine echte Waffe.

„Wie alt bist du?“, versuchte ich es erneut, wobei meine Stimme diesmal viel zu leise war. Ich mochte es nicht, dass meine Stimme sich automatisch senkte, wenn ich unsicher wurde.

„Fünfundzwanzig.“

„Eh?“, entfuhr es mir und geschockt sah ich ihn an. Zum ersten Mal erkannte ich so etwas wie Belustigung in seinen Augen, als er mich anblickte.

„Überrascht?“

Ich nickte auf die Frage hin nur und sah ihn weiter aus großen Augen an. Normalerweise waren die Leute im Dienst meines Vaters ungefähr dreißig und seine vorige Nummer eins sogar siebenunddreißig gewesen. Akis Alter lag weit unter dem Durchschnitt.

„Hättest du mich jünger oder älter geschätzt?“

Ich konnte es mir einbilden, aber irgendwie klang Akis Stimme wie ein Schnurren. Sicher nur Einbildung, den sein Blick war genau so eisig wie auch zuvor schon.

„Älter“, nuschelte ich leise und sah verlegen zu meinem Beschützer. Doch der Schwarzhaarige hatte sich bereits wieder dem Film zugewandt. Als mir die Schreie aus dem Fernseher zu viel wurden, stand ich auf und ging wieder auf mein Zimmer. Dort verschwand ich in das angrenzende Bad und ließ die Wanne volllaufen. Während sich das heiße Wasser ins Becken ergoss, putzte ich die Zähne und betrachtete meine Haut im Spiegel. Mutter Natur hatte mich ganz dolle lieb und mir noch nie irgendwelche Unreinheiten gewünscht, doch vorsichtig war ich dennoch.

Den Wasserhahn drehte ich zu, als die Wanne voll war und zog mich aus. Vorsichtig ließ ich mich ins Wasser sinken und genoss das warme Wasser an meiner Haut. Während ich so entspannte, dachte ich nach.

Aki war zwar ein schöner Mann, doch vom Charakter hatte ich nicht viel über ihn erfahren. Ich wusste auch nicht, wie lange mein Vater weg wäre, doch da er meist ein bis drei Monate unterwegs war, war es wahrscheinlich, dass ich eine ganze Weile mit Aki verbringen musste. Diese Zeit wollte ich sicher nicht in elendiger Stille verbringen. Also musste ich herausfinden, was er mochte und mich mit ihm zumindest anfreunden. Andernfalls würde diese Zeit unaushaltbar sein.

Langsam sank ich mit dem Körper immer weiter ins Wasser, bis schließlich sogar mein Mund von der Wasserstoffmischung bedeckt war. Da meine Haare somit ohnehin nass waren, hielt ich mir kurz die Nase zu und tauchte vollständig unter.

Lange hielt ich es ohne Sauerstoff in der Lunge jedoch nicht aus, weshalb ich wieder durch die Wasseroberfläche nach oben kam und prustend ausatmete. Die nassen Haare strich ich mir aus dem Gesicht, musste jedoch erdrückenderweise feststellen, dass ich langsam wieder zum Friseur musste, da die Farbe ausgeblichen war.

Eine Weile blieb ich noch in der Wanne liegen und fühlte einfach nur die Wärme um mich herum, bis das Wasser kalt wurde und meine Haut schon längst zu schrumpeln aufgrund der überschüssigen Feuchtigkeit begonnen hatte.

Vorsichtig stieg ich aus dem inzwischen kühlen Wasser und nahm mir ein Handtuch, mit dem ich kurz die Haare abrubbelte, bevor ich es um die Hüften band und mit einem Kamm die pinken Strähnen ordnete.

Der Teppich im Badezimmer hatte meine Füße so weit getrocknet, dass ich keine nassen Spuren hinterließ, als ich ins Schlafzimmer ging und aus dem Kleiderschrank eine frische Unterhose und ein Shirt zum Schlafen suchte. Schnell hatte ich beides angezogen und holte ein trockenes Badetuch, das ich auf mein Kissen legte, bevor ich mich unter die Decke kuschelte.

Ein Glück, dass einer der Lichtschalter für das Zimmer über dem Kopfteil waren, weshalb ich nur kurz nach oben langte und das Licht erlöschen ließ. Sofort wurde es dunkel und nur die Leuchtsterne, die ich als Kind an der Decke angebracht hatte, bildeten noch eine Lichtquelle.

Mit einem Lächeln auf den Lippen betrachtete ich die glühenden Plastikformen über mir, bis mir die Augen zufielen und ich ins Land der Träume versank



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