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Insane madness of something like human

von

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(in Arbeit) - Oneshot
 

Warnung: death
 

Insane madness of something like humans
 


 

Verstehen? Verständnis? Hast du dich jemals so verloren gefühlt, das du nicht mehr ein noch aus wusstest?

Zu Füßen habe ich dir die Welt gelegt, habe aufgegebn was es gab.

Und alles was ich je besaß dir geschenkt, nur damit du mich einmal wahrnimmst.

Ich dachte ich habe endlich Denjenigen gefunden, der durch mich hindurch blicken kann, der vermag hinter diesen Sarkasmus zu schauen. Habe es nach und nach fallen gelassen und gezeigt was, wer ich wirklich bin.
 

Sogar meinen Stolz legte ich nieder, obwohl mir bewusst war, das es das Einzige ist, was mich schützt. Doch ich wollte diesen Schutz nicht mehr aufrecht erhalten. War mir sicher, das du mir die Geborgenheit geben wirst, die ich mein Leben lang ersehnte. Klar erinnere ich mich an die Dunkelheit, deren Klauen mich schon verschlangen als ich jung war, wie sie mich lehrte, niemals hoffen zu können, niemals Schwäche zeigen zu dürfen, wollte ich nicht untergehen. Jahrelang begleitete mich diese Tyrannenschaft, die Kälte die von allen Wesen ausging. Vertrauen? Zu wem oder Was? Einmal, ja da wagte ich dies. Und was ist dann passiert? Verrat.
 

Gleich wurde es gegen mich eingesetzt, hatte Er ein Schlupfloch gefunden um mich zu demütigen, mich zur Aufgabe zu zwingen. Doch ich verschloß es und es sollte auch nie wieder geöffnet werden. Und weißt du, es treibt mich in den Wahnsinn, raubt mir den Verstand, wenn ich dich sehe wie leichtfertig du umgehst. Du das hast was mir gebraubt wurde. Aber das was ich sehe bist in Wirklichkeit auch nicht du, zwar bist du hier groß geworden, dennoch bist du fehl am Platz. Aber was rede ich, denn ich bin es schliesslich auch. Ich verachte dich, das du deine Wurzeln leugnest, das du nicht endlich erwachst und in dich kehrst um zu sehen, was in dir steckt. Womöglich möchte ich auch nur, das wenn du dich entdeckst, auch mich siehst? Wie weit bin ich schon gesunken? Wo ist diese Härte hin, die ich mir aufgebaut habe? Hast du sie einfach niedergerissen mit deinem Lächeln? Soll ich darauf reinfallen? Nein, das werde ich nicht! Werde nicht das Gespött dieser Menschen seien, darauf hereinfallen wie sie sich geben.
 

Pah! Und ich dachte immer ich spiele Scharade. Doch wenn ich in die Gesichter der Menschen blicke, erkenne ich das sie viel bessere Schauspieler sind als ich. Aber das ist Nebensache. Du blickst mir kurzzeitig in die Augen und lächelst wie immer, doch sehen kannst du mich nicht. Hartherzig erwidere ich den Blick. Dieses inbrünstige Gefühl dich auf der Stelle töten zu wollen wird immer größer, immer verlangender. Umso mehr hasse ich mich für diese Gedanken, wie tief ich gesunken bin und genau Der geworden bin, der mich zu dem gemacht hat der ich Heute bin. Stets begleitet mich dieser Drang, mich beweisen zu müssen. Und jedes Mal servierst du mir auf dem Silbertablett, wie klein ich bin, wie unfähig ich bin. Was sehe ich da in deinen Augen? Verstehen? Verständnis? Woher kommt es? Und gilt es mir? Ist es Mitleid was du mir entgegen bringst? Was weißt du schon?!
 

Und ich würde dir gerne an den Kopf knallen, was auf mir lastet. Und dieser kleine Funken, der versiegelt in mir ruht, die Hoffnung hegt, das du mich so annimmst wie ich bin. Wer ich bin, für was ich stehe. Doch gleichzeitig herrscht diese Angst, Angst das du mich längst durchschaut hast und es dann offen darlegen wirst, um es zu zertrampeln. Denn viel ist das nicht, was es da noch zu zerstören gibt. Den Rest habe ich schon erledigt, in dieser Einsamkeit habe ich mich dem Wahnsinn hingegeben, denn Dieser ist immer noch besser als betrogen zu werden. Oder? Du kommst auf mich zu und bleibst nahe vor mir stehen, zu nahe für meinen Geschmack. "Komm mit Vegeta," flüsterst du und erdreistest dich mich einfach wegzuziehen. Was fällt dir ein?! Noch nie hast du Respekt gezeigt für deinen Prinzen, ungehobelt gehst du mit mir um als wäre ich ein normaler Mensch. Verdammt nochmal! Mittlerweile ruhen wir unter einem alten Baum wohin du uns geschleifst hast. Dein Profil es ist so schön unter dem goldenem Mondlicht. "Was wird das Kakarott?"
 

Selbst in meinen Ohren klingt meine Stimme viel zu unsicher, aber meine düstere Mine macht es wieder wett. Nur minimal zuckst du mit den Schultern und lächelst einfach nur, sichtlich geprägt von Nervosität, die du ausstrahlst. Ich nehme meine übliche Haltung ein und schaue dich überlegen an, bade mich in deiner Unsicherheit, doch Befriedigung schenkt sie mir keine. Im Gegenteil, ich warte das du sprichst und endlich das sagst, was ich hören will. Ob es mich dann zerfetzt, ist mir im Augenblick egal, nur rede endlich bevor ich den Verstand verliere! Unendliche Minuten vergehen und dein Blick lässt nicht deuten was in dir vorgeht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Suai
2012-05-11T10:17:17+00:00 11.05.2012 12:17
echt gut geschrieben! Großes Lob bin ganz gespannt wies weitergeht^^ *rennt zum nächsten Kapitel*
Von:  nala1988
2012-04-24T16:07:44+00:00 24.04.2012 18:07
du schreibst so toll, weiter so.
wann wird es weiter gehen wir sind alle sehr gespannt
Von:  mija-cat
2012-04-24T10:09:53+00:00 24.04.2012 12:09
sitze hier wie auf heißen Kohlen. bin voll gespannt wies weiter geht also lass uns nicht zu lange warten.

Von:  Ysomir87
2012-04-22T15:21:41+00:00 22.04.2012 17:21
Hi auch.
Find ich echt Klasse wie du die Gefühle von Vegeta beschrieben hast und bin echt gespannt wie es weiter geht.

LG Ysomir
Von:  Bongaonga
2012-04-22T10:41:59+00:00 22.04.2012 12:41
Möpmöp

Die FF fängt sehr gut an, du hast Vegetas Gefühle sehr gut beschrieben, jetzt bin ich mal gespannt was Goku macht.^^

anscheinend versteht Goku doch mehr als Vegeta denkt.

Freue mich drauf wenns weitergeht.

Baba

Bongaonga


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