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Eine Reise ohne Ziel

Die Schwingen des Feuers
von

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Traumwelten.

Sind es nicht die Träume, die die Schmerzen der Realität erträglich machen?

Zu träumen bedeutet doch, sich eine eigene kleine Festung zu schaffen,

in die man sich zurückziehen kann, um die man kämpft.

Oder nicht?

Wenn der Alltag uns zu Boden reißt, dann sind es doch die Träume, die uns weich landen lassen, die Hoffnung darauf, dass es besser wird. Der Wunsch, etwas zu ändern.

Und irgendwann wachst du auf und merkst, dass dein Leben so nicht weiter gehen kann, dass du etwas ändern, etwas wagen musst.

Und mit dieser Erkenntnis beginnt der Kampf, der Kampf gegen dich selbst. Der Sprung über den eigenen Schatten.

Doch nur wer seine Träume lebt, kann sich selbst Verwirklichen.
 

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Nicht jeder Mensch, ist für den Alltag geschaffen. Einige sehnen sich nach Abwechslung, nach Abenteuern. Sie wollen sich nicht verstellen, nur um angepasst zu sein und um dem Ideal zu entsprechen.
 

[Prolog nicht vollständig]



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