Zum Inhalt der Seite

Winter Love Story

...the way I found you...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Meeting in the snow

Jamie
 

"Was? Schon wieder? Mensch Jamie, du hättest dich gar nicht erst auf ein Treffen mit ihm einlassen sollen. Du weißt doch mitlerweile, was er für ein Arsch ist.", regte sich Danny auf, der sich mit mir in einem Cafe niedergelassen hatte. Im Grunde tat er das immer, wenn wir über das Thema Micha redeten. Er konnte ihn noch nie leiden, schon vom ersten Augenblick an nicht. Dummerweise hatte er auch noch recht gehabt, was ich ihm zu Anfang einfach nicht glauben wollte. Na kein Wunder, wenn man so verknallt war wie ich. Ich hatte im wahrsten Sinne des Wortes die "Rosarote Brille" auf und im Nachhinein fragte ich mich, wie ich nur auf den Trichter kommen konnte, ihn in irgendeiner Weise "Anziehend" zu finden. Jedoch hatte ich herrausgefunden, dass irren in der Tat menschlich war und das mein bester Freund recht behalten hatte, auch wenn ich es zunächst nicht wahrhaben wollte. So war es aber oft, wenn man verliebt ist, dann konnte es schon mal passieren, dass man alles andere ausblendete. Unabhängig davon, wie die Realität wirklich aussah. "Ja das weiß ich doch, aber wollte sich zumindest bei mir entschuldigen und ich hatte gehofft, dass er es ernst gemeint hat.", Danny seufzte tief und schüttelte ungläubig den Kopf. "Jamie, was hat er mit dir gemacht? Du bist doch sonst nicht auf den Kopf gefallen,aber sobald es um Micha geht, schaltest du ihn einfach ab! ", steigerte er sich immer weiter in seine Abneigung gegen Micha. "Ja, ist ja gut, du hast ja recht, es war dumm das zu glauben.", gab ich zu und sah direkt ins Gesicht meines besten Freundes, der immer noch ein bisschen sauer aussah, aber das legte sich schnell. Er entschied sich statt dieser bösen Miene ein erleichtertes Lächeln aufzusetzten, "Na dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, dass würde jetzt ewig so weitergehen. Dieses ständige hin und her macht einen ja wahnsinnig. Was hat er dir eigentlich erzählt?", "Ach das Übliche, erst begann er mit dem netten Getue, von wegen er will mich zurück und es täte ihm alles so leid. Aber sobald ich ihm sagte, dass ich nicht mehr zu ihm zurückkehre, ist er wütend geworden und schrie mich an. Er meinte, was mir einfiele sein Angebot abzulehen. Dass ich eh nur gut fürs Bett war und zu dumm für diese Welt, weil ich tatsächlich geglaubt habe, dass er mit einer Blindschleiche wie mir eine feste Bindung eingehen würde.", erzählte ich und verzog das Gesicht. Mir war selbst noch nicht ganz klar, warum ich nicht eher auf Danny gehört hatte. Jeder wusste, was Micha für ein Arsch war und ich hatte doch allen ernstes geglaubt, ihn ändern zu können.

Danny klopfte mir aufmunternd auf die Schulter. "Jetzt mach nicht so ein Gesicht! Das hat der Typ gar nicht verdient! Du wirst jemand viel besseres finden. Jemanden der dich wirklich glücklich macht!", meinte er mit jeder Menge Überzeugung in der Stimme. "So, und nun werden wir einen großen Becher Kakao bestellen. Schockolade macht glücklich!", beschloss er und machte sich auf zum Tresen und bestellte einfach und kam kurz darauf mit einem Tablett wieder, worauf zwei riesige Becher Kakao mit extra viel Sahne standen. "Sieht das nicht toll aus? Die sind hier berüht für ihre Kakaobecher. Nirgends schmeckt es so gut wie hier!", sagte er bestätigend zu seiner eigenen Aussage. Ich starrte auf die riesigen Tassen. "Du bist verrückt. Wie soll ich denn so viel trinken? Das ist doch kalt, ehe ich es ausgetrunken habe.", versuchte ich ihm klar zu machen, aber Danny schüttelte den Kopf. "Jetzt sei mal etwas optimistischer! Das Zeug ist echt der Hammer. Du wirst süchtig werden! Und wenn du es nicht schaffst trinke ich den Rest. Aber mal ehrlich, so viel ist es nun auch wieder nicht.", erklärte er stolz. Ich nickte einfach nur brav. "Du wirst sehen. Der Kakao wird dir Glück bringen.", versprach er. "Na wenn du meinst.", "Ja meine ich und das verdammt ernst. Also denk nicht, mehr so viel an diesen Idioten. Der hat dich wirklich nicht verdient!", erklärte er mir abermals und äußerst kämpferisch. Ich lächelte dazu und machte mich auf, diesen kleinen Berg Kakao in mein Inneres zu befördern. Natürlich langsam, Schluck für Schluck. Nach und nach merkte ich wie der Kakao langsam aber sicher meinen bauch wärmte und mir der Geschmack auf der Zunge zerging. Danny hatte wieder recht behalten. Er war wirklich göttlich und ich fühlte mich danach tatsächlich etwas gestärkt und auch ein wenig leichter. Der Gedanke an Micha hatte mir die ganze Zeit über schwer im Magan gelegen. Tatsächlich war der Kakao ein guter Muntermacher, wo ich eigendlich nicht so auf Schockolade abfuhr, aber das süße warme Zeug hatte natürlich noch einen gut Effekt, der super zum Winter passte. Er wärmte einen von innen, so wie Tee. Den mochte ich am liebsten.
 

Danny streckte sich einmal ausgibig. "Siehst du, du hast es doch geschafft. Außerdem lächelst du mal wieder.", teilte er mir grinsend mit. "Stimmt, aber er war ja auch wirklich lecker.", bestätigte ich ihm und Danny strahlte über das ganze Gesicht. Er liebte es, wenn er recht hatte. "Jub, das habe ich ja gesagt.", er schaute auf die Uhr. "Oh, Es ist ja gleich 11 Uhr. Ich muss in einer halben Stunde zu Hause sein. Wir fahren nachher zu meiner Oma zum Geburtstag.", teilte er mir mit. Wir sahen uns an, dann aus dem Fenster, "Aber draußen ist es eher mehr, als weniger geworden.", stellte ich fest. Wir waren nämlich hier um vor dem Schnee zu flüchten und vor dieser unsagbar langweiligen Pflichtveranstaltung der Schule, die ausgerechnet an einem Sonntagmorgen stattfinden musste. Gleich als sie vorbei war, hatten wir sie fast fluchtartig verlassen. So wie auch viele andere. Ich seufzte. "Glaub sogar mehr als gestern.", das war für mich manchmal schon ein Problem. Ich war auf dem rechten Auge fast blind. Damit konnte ich nur noch dunkle Umrisse erkennen. Mit einem Auge in das intensive Weiß zu schauen, war sehr anstrengend. Zwar gewöhnte ich mich irgendwann daran, die Welt nur noch aus einem Auge zu betrachten, aber einen solchen Schnee hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. "Soll ich dich nach Hause bringen?", bot Danny an. Er wusste um mein Problem, das mir sonst niemand ansah, der mich nicht näher kannte. "Nein, schon gut, ich schaff das schon.", versicherte ich ihm. "Okay, aber sei vorsichtig ja? Versprich es!", ich grinste und pixte ihm in die Seite. "Klar werde ich das sein, das bin ich immer!", Danny zuckte leicht zusammen und pixte zurück. "Ne, nicht immer! Du musst wirklich vorsichtiger sein Jamie.", ich wusste worauf er hinaus war. "Schon gut, schon gut. Jetzt mach dir nicht zu viele Sorgen, das macht nur graue Haare.", grinste ich. "Haha, aber doch nicht in meinem Alter.", kicherte er, wärend er seine Jacke anzog und wie ich einen dicken Schal um seinen Hals wickelte. Als wir uns fertig angezogen hatten, brachten wir noch eben das Geschirr weg und traten in die kalte Winderlandschaft, die wir einfach ignoriert hatten, wärend wir hier drinn im Warmen saßen. Hier war es wirklich außerordentlich gemütlich. Aber so wie ich Danny kannte, hätte es ihm auch nichts ausgemacht draußen im Schnee seinen Kakao zu trinken. Er liebte Schnee. Ich mochte ihn auch, aber nicht in diesen Massen. Ein bisschen weniger, würde mir das Sehen echt erleichtern. "Dann lass uns mal losgehen. Besser jetzt als später, dann sind wir wenigstens zu Hause.", erklärte Danny und wir machten uns auf zu der großen Kreuzung, an der wir uns trennen würden. Zummindest war das so geplant.

Kurz bevor wir dort ankamen, wurde ich von rechts angerempelt. Wäre der Rempler von links gekommen, hätte ich eher ausweichen können. Schlagartig drehte ich mich um, um mich zu beschweren, doch dann fiel der Rempler einfach um. "Was ist denn jetzt los?", wollte Danny wissen. "Na er ist umgekippt.", antwortete ich ihm und hockte mich zu dem Jungen mit der Pudelmütze. "Hey, du! Komm zu dir! Du kannst hier nicht einfach ohnmächtig werden, es ist saukalt, du wirst erfieren!", ich rüttelte ihn an der Schulter, aber es nützte nichts, dann zog ich ihn in meine Ame. "Mensch er ist plitschnass und ganz rot im Gesicht.", bemerkte ich. Danny hockte sich dazu und fühlte seine Stirn ab. "Boa und er ist megaheiß. Sieht schwer nach hohem Fieber aus.", "Ohje, aber was macht er dann bei diesem Wetter hier draußen?", Danny sah sich um, entdeckte die Zeitungskarre. "Zeitungen austragen. Das macht er bestimmt schon seid dem frühen Morgenstunden. Nicht gerade die beste Beschäftigung für jemanden mit so hohem Fieber. Schon gar nicht bei diesem Wetter.", stellte er fest. "Lass uns mal sehen, ob er nen Personalausweiß oder ein Handy mit sich trägt.", schlug er vor. Darauf durchsuchten wir seine Taschen danach. Ein Handy war nicht zu finden. Lediglich ein leeres Portmoinet mit einen alten Ausweiß und seinem Namen und seiner Adresse."Yule. Ist das wirklich ein Jungenname? Und die Adresse...liegt genau auf der anderen Seite des Parks. Ist ne ganze Ecke bis hier.", fragte mich mein gegenüber skeptisch. "Ist doch egal jetzt. Hilf mir lieber ihn huckepack zu nehmen.Ich werde später seine Nummer im Telefon nachschauen.", bat ich ihn. Er machte ein verwirrtes Gesicht. "Du willst ihn doch doch nicht mit nach Hause nehmen.", "Doch, wir können ihn doch nicht hier liegen lassen. Er wird erfrieren.", Danny überlegte kurz. "Stimmt du hast recht. Warte nehm erst mal deine Umhängetasche ab.", "Jab."
 

Ich tat wie mir gesagt und hockte mich auf den Boden, wärend Danny mir den Jungen auf den Rücken legte. "Pass auf, dass er dir nicht herunter rutscht. Ich nehm deine Tasche und die Karre. Ich bring dich eben nach Hause.", "Und deine Oma?", "Kein Problem, ich sag einfach, dass ich etwas später komme.", meinte er, und zückte sein Handy mit der einen Hand, um die Nummer seiner Eltern zu wählen. Die andere Hand legte sich auf Yules Rücken, um sicher zu gehen, dass er nicht herrunterrutschte. Wenige Minuten später war alles geklärt. Er brachte mich wie versprochen nach Hause und half mir noch dem Jungen die nassen Sachen auszuziehen. "Der ist ja komplett durch, kein Wunder das er Fieber hat.", stellte Danny fest, als er mit Yules Sachen im Badezimmer verschwand. "Ja, das Stimmt.", ich zog ihm eines meiner T-Shirts an, dass ihm viel zu groß war, aber es erfüllte seinen Zweck. Anschließend deckte ich ihn gut zu. "Hey, danke für deine Hilfe Danny.", "Keine Ursache großer, aber ich muss jetzt los. Bei dem Schnee dauert es etwas länger nach Hause zu kommen.", "Ja, dann mal los und sei vorsichtig.", "Jub."

Ich brachte ihn noch bis zur Haustüre. Wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung, ehe er ging. Schließlich machte ich mich wieder auf den Weg zu Yule. Als ich vor dem Bett stehen blieb schaute ich ihn an. Wenn ich näher hinsah, dachte ich, ihn schon mal gesehen zu haben. Irgendwo, ... aber ich konnte mich nicht erinnern. Ein tiefer Seufzer verließ mich. Meine Hand legte sich auf seine Wange, er war wirklich ziemlich warm. Vielleicht sollte ich mal Fieber messen, also stand ich auf um ein Fiebertermometer zu holen. Das letzte mal hatte ich es in einer Küchenschublade gesichtet. Leider hatte meine Mutter die Eigenart ständig alles um zuräumen, aber zum Glück fand ich es. Dazu suchte ich gleich mal das Telefonbuch heraus und schnappte mir das Telefon. Hoffentlich war seine Nummer dort auch zu finden.

Zurück in meinem Zimmer angekommen, maß ich ihm als erstes Fieber. Er hatte 38 Grad. Das war nicht gerade niedrig. Kein Wunder, dass er zusammengeklappt war. Offenbar hatte er seine Krankheit einfach mal ignoriert.

Im Telefonbuch fand ich eine Festnetznummer, die ich sogleich versuchte anzurufen. Allerdings sagte mir das Telefon, dass diese Nummer nicht vergeben war. Wirklich seltsam. Ich konnte also nur abwarten, dass er wieder aufwachte. Vielleicht hatten sie ja eine andere Nummer, die noch nicht im Telefonbuch eingetragen war. Wirklich eigenartig. Yule verbarg offenbar etwas, dass nicht jeder wissen sollte. Da fragte ich mich, ob er wirklich kein Handy besaß, oder es einfach nur vergessen hatte? Warum er nicht mal einen Euro bei sich trug und warum er mitten im Winter, bei Eiseskälte mit kaputten Schuhen und hohem Fieber Zeitungen austrug. Das sah schwer nach Geldsorgen aus.

Yule schlief eine ganze Zeit durch. Irgendwann war aber auch ich müde geworden und vor dem Bett, vor dem ich mit einem Kissen, einer Wolldecke und meinem Prüfungsthema ausharrte, eingepennt. Das ging solange bis meine Mutter plötzlich in mein Zimmer platze. Ziemlich laut. "Sag mal Jamie, was ist das für ein Zeitungswagen im Flur und was machen diese klitzschnassen, kaputten Schuhe ihm Eingang?", fragte sie direkt in meine Richtung, was mich aufschrecken ließ. "Mama! Du bist zu Hause?", "Ja, das bin ich. Hatte heute früher schluss und...sag mal, liegt da jemand in deinem Bett?", wollte sie wissen. Schnellen Schrittes maschierte sie geradewegs auf mein Bett zu, um meinen Gast zu bewundern. "Oh, so ein hübcher Junge, aber sagt mal wieso liegt er denn in deinem Bett? Gehören die Sachen etwa ihm?", fragte sie nun etwas leiser. Ich bejate und bat sie nach draußen, damit es im Zimmer nicht so laut war. Hinter mir schloss ich die Tür, "Also, warum liegt er in deinem Bett?", "Ich war nach der Schulveranstaltung mit Danny noch in einem Cafe und auf dem Weg nach Hause ist er uns quasi in die Arme gelaufen. Er ist einfach zusammengeklappt. Hab Fieber bei ihm gemessen, hat 38 Grad und liegenlassen konnten wir ihn ja auch nicht.", erklärte ich ihr. "Schatz, wieso hast du nicht einen Krankenwagen gerufen?", "Daran haben wir in dieser Sekunde gar nicht gedacht, nur dass er schnell ins Warme kommt. Bitte Mama, lass ihn hier...", meine Mutter überlegte hin und her, ließ sich letzten Endes jedoch weichklopfen. "Also schön, aber wenn es bis spätestens morgen früh nicht besser wird, rufen wir den Arzt an. Schließlich kann es sein, dass er nicht nur eine Erkältung hat.", ich nickte. Was anderes konnte ich nicht tun. "Aber Jamie, dämpf am besten das Licht. Wenn er aufwacht, könnte das helle Licht für seine Augen sehr unangenehm sein und keine Wolldecken, die stauen die Wärme nur. Ich bringe dir dann gleich noch Bettzeug. Am besten wird sein, wenn du das Schlafsofa ausziehst.", "Ja Mama."

Nur wenige Minuten später lag frischbezogenes Bettzeug auf meinem ausgeklappten Schlafsofa. Das Licht hatte ich wie sie gesagt hatte gedämpft. Danach verließ ich das Zimmer, damit Yule seine Ruhe hatte.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Halleluja, da kam auch schon das zweite Kapitel vorbeigeschneit =D

Ich habe mich entschlossen die Kapitel abwechselnd aus Yules und Jamies Sicht zu schreiben. Das fand ich mal ganz interessant,da man die Situartion aus beiden Sichten verfolgen kann. Das ist nicht so einseitig. =D
 

Ich hoffe, dass euch das Kapitel auch dieses Mal gefallen hat.

Danke übrigens für die Kommentare. <3
 

Als nächstes erfolgt ein weiteres Kapitel von "Zu 100 Prozent...verknallt!?"

Schaut doch mal vorbei, wer Lust hat =D
 

Damit machen Yule und Jamie eine kleine Pause, aber keine Sorge, es wird bald weitergehen!
 

LG Middy <3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maldoran
2012-03-15T22:39:38+00:00 15.03.2012 23:39
Hey Du!

Am Anfang war ich auch etwas verwirrt, habe aber dann den Faden gleich wieder gefunden und sofort aufgenommen! *lach*
Jamie!!!! Jetzt weiß ich es! Hihi...
Oooh... das ist genau so, wie ich es mir gewünscht habe! *freu* Jamie ist ein ganz Lieber, Süßer. Kümmert sich gleich so toll um Yule, aber Danny find ich auch nett.
Hm, wegen Jamies Mutter bin ich mir noch nicht so sicher... also, wie sie auf Yule reagieren wird, wenn er aufwacht und überhaupt wie sie so ist?

Kann es kaum erwarten, bis Yule aufwacht... *hibbel* ... und sie sich in die Augen sehen. *neugier* Oh- was ich auch noch wissen mag; warum ist Jamie auf einem Auge fast blind? Unfall? Krankheit?

GLG
Vala
Von:  funeral
2012-03-15T20:49:12+00:00 15.03.2012 21:49
ohh :D war am anfang total verwirrt xD wegen weil kein zusammenhang undso xD aber danwow ._. und puff und schack und ahhh ioch halte meinen mundxD ähh jahier soll was konstruktives stehen >:/

lg
Von:  LisaEgoismus
2012-03-15T18:04:06+00:00 15.03.2012 19:04
Oh Gott <3
bitte schreib schnell weiter, das is soo süß :3
Von: abgemeldet
2012-03-14T15:12:07+00:00 14.03.2012 16:12
*__*



Zurück