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It starts with a game...

Wer eine Wette verliert, muss mit den Folgen leben...
von

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Stalker

Ich hab grad ernsthaft ein leeres Kapi hoch gestellt.... -.- wie blöd kann man sein? xD 

Wie dem auch sei, VIELEN Dank für eure ganzen Kommis!!!! Hab sie während der Arbeit gelesen und von da an gegrinst wie ne bekloppte. Ich war noch nie so glücklich *gerührt Kekse verteil*

Aber bevor ihr Leutchen hier den armen Ruki verdrescht (und Kai vermutlich gleich mit *zu Little_Miss_Ruki schiel*) poste ich lieber mal das neue Pittelchen. 

Und vielleicht stell ich mich am Konzi zum Schutz vor Ruki....der wird zwar nicht so korall finden, aber es ist ja nur zu seinem Schutz vor Bratpfannen-Attacken.

Sicher ist sicher ^_^
 

Also, dann mal weniger labern und mehr Kapi, nicht? 
 

Hier für euch 
 

21. Kapitel: Stalker
 

Nach diesem Abend stellte auch Uruha seine Anrufe ein. Hin und wieder bekam ich eine SMS von Takanori, in der er mich wiederholt fragte, ob ich nicht einmal Zeit hätte, um zu reden. Ich antwortete nie.

Am Donnerstagabend schickte er mir eine MMS, in der er von einem Ausflug ans Meer berichtete. Ich hatte irgendwie das Gefühl, zu seinem Tagebuch zu werden, aber das störte mich nicht wirklich. Auch wenn ich nicht antwortete, waren seine Mitteilungen doch ziemlich niedlich und manchmal musste ich stark mit mir kämpfen, ihn nicht einfach anzurufen. Zum Glück konnte ich mich jedesmal wieder davon abhalten.

Jedenfalls schrieb er in dieser Mitteilung, dass er mit seiner Mutter und seinem Bruder nach Yokohama gefahren war, um eine Bekannte seiner Mutter zu besuchen. Auf dem angehängten Bild war er zu sehen, über das ganze Gesicht strahlend. Seine Haare waren vom Wind ganz durcheinander, was ihn nicht zu stören schien. Neben ihm stand seine Mutter, ebenfalls lachend und ihren Sohn an der Hand haltend. Beide grinsten die Person an, die das Foto gemacht hatte.

Ich lächelte bei dem Anblick dieses Fotos. Die schwarzroten Haare standen ihm wirklich gut. Warum er sie wohl gefärbt hatte?
 

„Was machst du da?“, fragte Yuki und schielte über meine Schulter aufs Display. „Ist das Takanori?“

„Ja, er hat mir grad das Bild geschickt. Sein Bruder, seine Mutter und er sind nach Yokohama gegangen, um irgendjemanden zu treffen.“

„Vertragt ihr euch etwa wieder?“, wollte sie darauf hin natürlich wissen.

Ich machte eine gemischte Bewegung aus Kopf schütteln und Nicken, was in einem Kreisen endete, worauf mein Schwesterchen grinsend die Augenbraue hob. „Und das heißt?“

„Dass ich es selber nicht so ganz weiß? Er schreibt mir ständig, aber ich antworte nicht. Trotzdem finde ich seine Nachrichten irgendwie süß. Ach man, ich weiß es nicht, also guck mich nicht so doof an!“

„Ah ja.“

Vielversprechend grinsend schüttelte sie schließlich den Kopf. „Du bist hoffnungslos, Aki.“
 

„Ja ja, hab dich auch lieb“, brummte ich, stand auf und verzog mich wieder auf mein Zimmer.

Am Montag würde die Gerichtsverhandlung stattfinden. Um ehrlich zu sein hatte ich ganz schön Schiss davor. Wie es dann wohl Takanori ergehen musste? Ich warf mich gelangweilt aufs Bett. Auch wenn ich noch immer wütend auf ihn sein sollte, kreisten meine Gedanken ja doch ständig um diesen Mistkerl und ich musste mir leider eingestehen, dass er mir doch ziemlich fehlte. Ich vermisste seine wunderbare Stimme und dieses niedliche Grinsen, wenn er mich ansah.

Man ey, hör auf mit diesem Mist, Akira!!!!

 

Mal ehrlich, was machten die ganzen Arbeitslosen den lieben langen Tag? Obwohl es noch vor neun war, schmiss ich die Sachen von meinem Bett, stieg hinein und deckte mich zu. Ziemlich bescheuert, da es auch ohne Decke schon viel zu warm war. Durch diese Hitze konnte ich nicht einschlafen! Oder wegen der Sonne, die noch immer am Himmel stand. Ich warf die Decke zurück, zog mich komplett aus und warf die Kleider zu den anderen, die hier auf dem Boden verstreut lagen.  Es sah noch immer aus, als würde der dritte Weltkrieg in meinem Zimmer stattfinden, aber  das juckte mich im Moment nicht im Geringsten.

Warum war es hier nur so verdammt heiß?

Nach glatten fünf Stunden, in denen sowohl Yuki als auch Mum sich bereits schlafen gelegt hatten und das Haus nun in komplette Stille verfallen war, konnte ich immer noch nicht pennen. Wütend stand ich auf, zog mir zumindest meine Boxershorts wieder an und hockte mich an den Laptop. Das Vibrieren meines Handys ließ mich zusammen zucken. Wer wollte um drei Uhr morgens etwas von mir?

Ich schaute auf das Display. Takanori.

Er rief mich an! Was zum Teufel sollte ich jetzt tun??? Eigentlich war ich ja noch immer wütend auf ihn, aber mir anzuhören, was er sagen wollte, konnte im Grunde ja auch nicht schaden. Womöglich lag es an der Hitze in diesem verdammten Zimmer oder die Tatsache, dass ich keinen Schlaf fand, doch letztendlich ging ich wirklich ran.
 

„Ja hallo?“

„Ich bin’s, Takanori. Du bist noch wach?“ Seine Stimme klang gedämpft und trotzdem verschaffte sie mir eine Gänsehaut. Wie lange hatte ich ihn nicht mehr reden hören? Viel zu lange!

„Nein, ich schlaf tief und fest“, gab ich sarkastisch von mir. Er konnte manchmal auch wirklich komische Fragen stellen!

„Hmm, ist es bequem, in einer solchen Position auf diesem Stuhl zu schlafen?“

Plötzlich stellten sich alle Haare an meinem Körper auf.

„Woher weißt du, dass ich auf dem Stuhl sitze?" Hatte der etwa eine Kamera in meinem Schlafzimmer installiert und beobachtete mich?

„Dummerchen, dreh dich um, dann weißt du es", kam's belustigt von ihm.

Ich drehte mich zu dem Fenster um und staunte nicht schlecht. Gelassen sass er auf einem Ast, der sich auf gleicher Höhe wie mein Zimmer befand, in der linken Hand hielt er sein Handy und mit der rechten winkte er mir lächelnd zu.

„Alter, musst du mir einen Herzinfarkt einjagen???“, zischte ich, nachdem ich mich zu dem Fenster begeben und es geöffnet hatte. Das Telefonat beendete ich natürlich vorher.

Der Zwerg grinste böse, setzte aber sofort wieder seine Unschuldsmiene auf und entschuldigte sich. „Was zum Teufel willst du überhaupt hier? Und dann auch noch um diese Uhrzeit??“

„Na ja, du hast auf meine Nachrichten nicht geantwortet, da bin ich einfach mal vorbei gekommen. Überhaupt, was beschwerst du dich, du warst ja noch wach!“

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich noch immer nur in Boxershorts bekleidet da stand, Wenigstens ging das Fensterbrett mir bis zu den Hüften, sodass dieser Giftzwerg im Moment nur meinen Oberkörper sehen konnte, doch wer weiß wie lange der schon hier auf diesem Baum sass.

„Das ist noch lange keine Entschuldigung dafür, hier einfach so aufzutauchen! Und überhaupt bin ich noch immer sauer, also was willst du??“, knurrte ich. Ja, ich muss zugeben, es schmerzte ein kleines bisschen in meiner Brust, als ich ihn so anfuhr und sein Gesicht einen traurigen Ausdruck annahm. Aber was sollte ich denn anderes tun, er hatte mich schließlich wirklich verletzt, auch wenn es nur ein scheiß verdammter Kuss gewesen war. Eigentlich waren wir ja gar kein Paar, also hatte ich nicht einmal das Recht, sauer auf ihn zu sein. 

Ach man, das fällt dir ja früh ein, Akira. Du bist ein gnadenloser Idiot und hast Takanoris Interesse doch gar nicht verdient!

Haaalt, stop! Für Selbsthass hatte ich jetzt wirklich keinen Nerv!

„Dieser Ast ist verdammt unbequem und langsam tun mir gewisse Körperteile ziemlich weh. Würde es dir etwas ausmachen, mich rein zu lassen?“, zog der Zwerg mich aus den Gedanken, die zugegebenermaßen ziemlich verwirrend waren. Langsam sah ich an meinem mit Boxershorts bekleideten Körper herunter, wagte ein Blick hinter mich, wo das Chaos über mein Zimmer regierte und schaute wieder zu Takanori, der auf diesem Ast sass und einen ziemlich schmerzlichen Ausdruck im Gesicht hatte. Musste wohl wirklich ganz schön weh tun, dieses Ding da zwischen den Beinen zu haben. 

„Ja“, gab ich schliesslich knallhart von mir.

„Eh.. Was??“, hackte Takanori nach und ich wiederholte verständlicher: „Ja, es würde mir etwas ausmachen, dich rein zu lassen.“

„Ähm…eh…kö..könntest du dann vielleicht raus kommen? Dieser Ast quetscht meine Weichteile ein!“

„Ich wollte aber eigentlich gerade schlafen gehen. Ich hab auch gar nichts mehr an“, log ich und ging unauffällig ein Stück in die Knie, damit er auch ja den Bund meiner Shorts nicht sehen konnte.

„D-du bist na..ckt?“, fragte er ungläubig und versuchte auffällig unauffällig sich zu strecken, um über das Fensterbrett drüber mehr von mir sehen zu können. Spanner!

„Wenn ich alleine bin, schlafe ich für gewöhnlich immer nackt. Ein Problem damit?“

„N-nein, eigentlich nicht. Kannst du nicht ganz kurz was anziehen und runter kommen? Ich will nur kurz mit dir reden!“

„Ich hab morgen noch was vor und muss jetzt wirklich schlafen gehen, aber du kannst es mir ja am Montag sagen. Gute Nacht“, log ich, schloss das Fenster und ließ den Rollo runter rattern.
 

Dass ich in dieser Nacht ein fürchterlich, füüüüürchterlich schlechtes Gewissen hatte, dem Kerl einfach das Fenster vor der Nase zugeschlagen zu haben, ist verständlich, war ich doch eigentlich kein Unmensch. Ich wälzte mich stundenlang umher, sah auf die Uhr, wälzte mich weiter umher und bekam schlussendlich ungefähr eine Stunde Schlaf, ehe Mum mich mit ihrem Gebrüll wieder aus dem Bett warf.

Wann würde sie endlich kapieren, dass der andere sie am Telefon auch hören konnte, wenn sie ihm nicht beinahe das Ohr weg brüllte?

„Ich weiß nicht, ob er schon wach ist. Warte eine Sekunde, ich seh‘ gleich nach.“

Erstaunlich leise klopfte sie dann an meine Zimmertür und steckte den Kopf rein. „Akira-Schätzchen, bist du schon wach?“Wie konnte man denn bitte bei dem Krach nicht wach sein?

„Kommt drauf an, wer das wissen will“, gab ich verschlafen brummend von mir und richtete mich auf. Oh man, so schlecht hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen!

„Hier drinnen sieht’s aus wie in einem Schweinestall! Bis morgen Abend muss hier aufgeräumt sein, verstanden?“

„Ist ja gut, wer ist denn jetzt am Telefon?“, fragte ich genervt und Mum sah mich erst total verwirrt an, bis ihr einfiel, warum sie eigentlich hier war. „Hä? Ach ja, einer deiner Schulkameraden. Keito, glaub ich.“

Na toll! Was wollte der um diese unmenschliche Zeit?
 

Ich gab meiner Mutter zu verstehen, dass sie mir das Telefon geben und aus dem Zimmer verschwinden sollte.

Bevor sie die Tür schloss, wiederholte sie nochmal in einer Lautstärke, die vielleicht neben einem abfeuernden Panzer von Nöten gewesen wäre, dass mein Chaos bis zum nächsten Abend beseitigt sein müsste. 

„Ist ja gut, ich hab dich auch vorhin schon verstanden! Jetzt geh endlich raus!“

Um meinen Satz zu verdeutlichen, warf ich ein Kissen nach ihr und verfehlte sie leider um wenige Zentimeter. Trotzdem verschwand sie.

Angepisst meldete ich mich am Telefon und hörte gleich darauf das Gelächter von Keito.

„Ja echt wahnsinnig lustig! Was gibt’s?“, brummte ich gelangweilt in den Hörer.

Weil die Abschlussparty auf der Klassenfahrt ein riesen Reinfall gewesen war (ich hatte es ja von Anfang an gesagt!), wollte unsere Klasse nochmal gründlich mit denen nachfeiern, die nach den Ferien gemeinsam das letzte Jahr an dieser Schule antreten würden. Dazu gehörte auch ich.

Und Takanori.

„Keine Sorge, es wird viel toller als auf der Klassenfahrt! Der Vater von Yamazaki hat außerhalb von Tokio eine kleine Hütte, die uns zur Verfügung gestellt wird und Daisukes Bruder besorgt uns Alkohol. Bist du auch dabei?“

„Hab ich eine Wahl?“

„Eigentlich ja nicht. Ich schick dir dann noch ‘ne SMS, wo drin steht, wann du wo sein musst. Ach und kannst du mir noch Takanoris Nummer geben? Ausser dir hat sie niemand von der Klasse.“

„Ich werde ihm Bescheid geben. Bis dann.“
 

Noch eine unnötige Feier!! Was war bitte an Party machen so toll?? Laute Musik war ja schön und gut, aber wenn die alle nur scheiß Lieder abspielten, bei denen mir meine Ohren fast abfielen, hielt sich meine Freude in Schach. Zudem hatte ich in der Klasse nicht sonderlich viele Freunde und Alkohol bekam ich auch wo anders her. Daher hatte ich eher weniger Lust, bei solchen Partys dabei zu sein, aber da ich ja doch leider ein  Teil dieser Klasse war, würde ich wohl oder übel hin gehen müssen. Und ich konnte auch gleich noch Takanori dazu einladen. Wie toll.

Dass ich aber der einzige war, der seine Nummer hatte, schmeichelte mir ja schon. Und ich konnte mich noch gut daran erinnern, dass er damals nach meiner Nummer gefragt und mir dabei auch gleich seine gegeben hatte. Ob das wohl etwas zu bedeuten hat?

Genervt legte ich das Telefon auf mein eh schon überfüllten Nachttisch, stand auf und kletterte umständlich über das Chaos zur Tür.

„Was wollte dein Mitschüler denn?“, fragte Mum, als ich die Treppe herunter in die Küche kam. „Nächste Woche veranstalten die Jungs aus meiner Klasse ‘ne Party für alle, die es ins letzte Jahr geschafft haben.“

„Ah, wie schön, dass ihr euch alle so gut versteht.“

„Hmm.“
 

Bei einem Blick in den Kühlschrank musste ich feststellen, dass Einkaufen mal wieder anstand.

„Geht jemand von euch einkaufen??“, fragte ich hoffnungsvoll und bekam von Mum nur ein Kopfschütteln zur Antwort.

„Geht nicht, Hiro-Pon holt mich gleich ab und wir gehen in die Stadt“, meinte Yuki, wuschelte mir durch die Haare und verabschiedete sich auch sogleich.
 

Na super.
 

Schnell suchte ich mir etwas einigermaßen Sauberes zum Anziehen, fabrizierte mit meinen Haaren sowas, das man mit viel Fantasie eine Frisur nennen könnte -oder auch einen Unfall, dafür brauchte man aber keine Fantasie sondern nur Augen im Kopf- und ging einkaufen. Das heißt, ich wollte einkaufen gehen. Doch vor unserer Haustür hockte ein gewisser Jemand und schien zu schlafen. Jedenfalls hatte er die Augen geschlossen und brabbelte leise vor sich hin.

Was zum…?

„Takanori?“, stupste ich ihn vorsichtig an.

Keine Reaktion.

„Takanori!“

Ein Schnarchen. Wie toll!

„TAKANORI!!!!“

„Oh mein Gott, was denn???“, rief er hellwach und mit weit aufgerissenen Augen.  Ging doch!

„Was machst du hier?“, fragte ich unbeeindruckt von seinem Fast-Herzinfarkt.

So hatte ich mich wenigstens gleich für den Schock in der letzten Nacht rächen können, als der plötzlich vor meinem Fenster gehangen hatte. Sowas konnte einen ja gelegentlich auch ganz schön erschrecken. Verschlafen rieb der Zwerg sich den Sand aus seinen  Augen, blickte zu mir hoch und blinzelte ein paar Mal gegen das Sonnenlicht an.

„Du sagtest gestern, du müsstest heute früh raus, also dachte ich, ich warte hier. Ganz nebenbei, zwölf Uhr Mittags ist für mich nicht gerade früh.“

„ 'Sagte er und schlief allen ernstes vor meiner Haustüre' “, brummte ich. „Hätte ich vor dieser Wette gewusst, dass du ein Stalker bist, wäre ich nicht darauf eingegangen.“

„Ich bin kein Stalker. Ich will nur endlich mit dir reden.“

„Tun wir doch gerade. Ganz nebenbei, ich muss los. Entweder du folgst mir und gibst zu, dass du ‘n Stalker bist, oder du lässt mich endlich in Ruhe. Wir sehen uns Montag. Solange kannst du ja wohl warten.“

„ ‘Solange kannst du ja wohl warten‘ sagt derjenige, der, nachdem ich ihn da unten nur kurz berührt habe, gleich gekommen ist“, konterte der Zwerg frech grinsend.

„Halt die Klappe, Früchtchen.“

„Früchtchen?“ Der Zwerg stand auf und beeilte sich, mit meinem Schritttempo mitzuhalten. War bei seinen kurzen Treterchen wohl gar nicht so einfach. Ziemlich schnell wich seine Atmung in ein angestrengtes Keuchen.

„Wo du grad schon hier bist und mich stalkst, nächste Woche am Samstag findet ‘ne Party statt. Alle aus unserer Klasse kreuzen da auf. Ob man will oder nicht. Also wirst du auch erwartet.“

„Du sagst das so, als würdest du mich nicht dabei haben wollen.“

„Ich sage das so, weil ich selber nicht mal da hin will.“

„Hmm.“
 

Bis zum Supermarkt war bis auf das angestrengte Keuchen nichts von dem Kleinen zu hören. Fast schon hätte ich vergessen, dass er mir nachlief.  Aber nur fast.

„Sag mal, du gehst mir aus dem Weg, kann das sein?“

„Nein, wieso sollte ich? Ich komm‘ mir ja nicht verarscht vor oder so“, gab ich sarkastisch von mir und steuerte den Supermarkt an.

„Aber wie oft soll ich dir das noch sagen, ich habe dich nicht verarscht, angelogen oder sonst irgendwas! Das mit Kai war ein Ausrutscher! Wirklich!!!“

„Ein Ausrutscher also, ja? Wer ist denn ausgerutscht? Er oder du?“

„Ich… er….eh…Wir beide? Das ist doch gar nicht wichtig!“

„Hör zu!“ Abrupt hielt ich an und drehte mich zu dem Zwerg um, der nicht so schnell schalten konnte und beinahe in mich hinein geknallt wäre. Unbeirrt fuhr ich fort. „Ich habe gerade meine zwei besten Freunde grundlos angeschnauzt und naja, ich will dir ja nicht die Schuld geben aber… Oh halt, genau das will ich ja doch! Du hast mir meine Freunde und meine Familie unter den Nagel gerissen, aber gut. Behalt sie, mir egal! Aber lass mich gefälligst zufrieden! Montag werde ich dir noch helfen, weil ich es zum Einen versprochen habe und zum anderen als Zeuge in diesem Fall nicht fern bleiben kann. Doch dann lässt du mich gefälligst in Ruhe, verstanden? Du lässt mich meine Schule verkacken, mein Leben verkacken und schließlich grandios abdanken und wirst mich nicht mehr ansprechen.

Deine verdammte Hartnäckigkeit geht mir langsam gehörig auf den Sack!“

Weil der Kleine zu perplex war, um antworten zu können, ließ ich ihn stehen und ging in den Supermarkt. 

Dort blieb ich erst einmal geschockt stehen. Was zum Teufel hatte ich da gerade getan??????? 

Diese Worte waren einfach so aus mir heraus gekommen. Dabei wollte ich das doch gar nicht!! Gott, ich könnte heulen!!!! Wieso sage ich diesem Kerl, dass ich ihn nicht mehr sehen will, wenn ich ihn doch in Wahrheit jede Sekunde meines Lebens sehen will?!?! Nur ihn!! Und niemand anders...

Verdammt, warum muss Liebe so scheiße sein???

Aus Frust über mich selber ging ich in die Süßigkeiten-Abteilung und lud den halben Inhalt der Regale in meinen Einkaufswagen. Eine Tafel Schokolade riss ich auch gleich auf und stopfte sie mir in den Mund. 

Ein kleines Mädchen stand am Ende des Ganges und starrte mich mit großen Augen an. "Was denn, noch nie einen Typen gesehen, der gerade Krise schiebt??!!", knurrte ich wütend, worauf das Mädchen anfing zu heulen und weg rannte. Wie gerne würde ich gerade das Gleiche tun!! Ich lief dem Mädchen hinterher und gab ihr als Entschuldigung die Hälfte meiner Schokolade. Zuerst schaute sie mich geschockt an, doch dann griff sie zu und ihr Mund verwandelte sich wieder in ein Lächeln. So einfach ging das mit Kindern. 

Ich ging zur Kasse und bezahlte den ganzen Süßkram. Die Verkäuferin lächelte mich freundlich an und fragte: „Machen Sie eine Party, junger Mann?"

„Nö, bin frustriert", erklärte ich niedergeschlagen. 

„Liebeskummer?", wollte sie dann wissen. 

„Joa, kann man so nennen."

„Kopf hoch, mein Junge. Sie werden schon noch den richtigen finden."

„Das bezweifle ich", meinte ich ehrlich und verließ mit zwei vollen Einkaufstüten den Laden. Als ich auf der Strasse stand, fiel mir auf, dass die Verkäuferin den richtigen gesagt hatte und nicht die richtige. Sieht man mir etwa an, dass ich schwul bin???

Bevor ich mir diese Frage beantworten konnte, traf mein Blick auf Takanori, der noch immer am selben Ort stand, wie zuvor und mich ansah. 
 

Ich seufzte genervt und wollte an ihm vorbei laufen, als er mich plötzlich am Arm packte, zu sich zog und seine Lippen auf meine presste.

Die Augen weit aufgerissen, starrte ich auf den Kleineren hinunter, der seine Glubscher genießerisch geschlossen hatte. Seine linke Hand umfasste noch immer meine, während die rechte langsam in mein Nacken wanderte und mich dort fest hielt. Nach einer Schrecksekunde konnte ich wieder einen einigermaßen sinnvollen Gedanken fassen und schubste Takanori instinktiv von mir weg. Dass die Leute glotzten, als wären wir ‘ne schlechte Soap, störte mich nicht im Geringsten.

„Was zum Teufel sollte das?“, fragte ich überaus schockiert und fuhr mir mit der Hand über die Lippen, auf denen wenige Sekunden zuvor noch die von Takanori gelegen hatten.

Der hatte ja vielleicht Nerven, mich hier einfach so zu küssen, wo ich ihm doch vor nicht mal einer halben Stunde klar gemacht hatte, er solle mich in Ruhe lassen!
 

„Siehst du, das passiert ganz plötzlich und ohne Gefühle. Genau so war es bei Kai!“, rief er, schnappte sich ‘nen anderen Kerl, der gerade vorbei lief und zwang auch ihm einen Kuss auf.

Der arme Typ schien total überfordert zu sein mit dieser Situation, wartete bis Takanori sich wieder von ihm gelöst hatte und suchte schließlich leicht schwankend das Weite.

Was seine Frau wohl denken wird, wenn der nach Hause kommt und behauptet, irgendein Teenie hätte ihn einfach so auf der Strasse geküsst. Das würde ich ja zu gerne sehen!

Bevor Takanori sich noch ein weiteres Opfer aussuchen konnte, um mir zu beweisen, dass man auch ohne Gefühle jemanden küssen konnte (zumindest er), zerrte ich ihn mit mir in eine, dieser widerlich miefenden Strassentoilettenkabinen. 
 

„Du kannst doch nicht einfach irgendwelche Fremden Leute küssen!", rief ich aufgebracht.

„Wie du gerade gesehen hast, kann ich doch. Zumindest wenn es mir nichts bedeutet."

„Was willst du eigentlich mit diesem Müll bezwecken, hä? Merkst du nicht, dass das Ganze hier langsam wirklich ziemlich lächerlich wird? Ich meine, guck dich mal um! Wir sind in ‘nem Klo!“, fauchte ich den Zwerg wütend an.

Das wurde mir mit der Zeit echt zu bunt!
 

„Du hast mich ja wohl hier rein gezerrt! Und ich will nur, dass du mir glaubst. Ich steh nicht auf Kai. Wirklich nicht!“

„Ja und jetzt? Wenn ich dir glaube, was ist dann? Was hast du davon?? Dein Gewissen beruhigt? So auf die Art ‘Gute Tat für den Tag mal umgekehrt‘ oder wie??“

Kurz sah Takanori mich verwundert an, ehe er erneut mein Gesicht in seine Hände nahm und mich küsste. Aber ganz anders als noch vor wenigen Minuten.

Sanfter… Zärtlicher… Weicher. 

Dieses Mal brauchte ich einige Sekunden länger, um ihn von mir zu stoßen. Auch wenn es längst nicht so grob war wie vorhin. Eher ein sachtes Wegdrücken. 

„Takanori, man löst nicht alle Probleme der Welt mit Küssen.“

„Siehst du. So würde ich Kai nicht küssen. So würde ich außer dir niemanden küssen! Akira, ich liebe dich, du Dummkopf! Wann geht das endlich in deinen Dickschädel?“

„Wird wahrscheinlich noch eine Weile dauern. Ich hab einen verdammt dicken Dickschädel“, nuschelte ich und fragte mich im selben Moment, was ich hier eigentlich gerade von mir gab.

Sonst hackt’s noch, Akira?

Aber Takanori ließ sich davon nicht stören. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen, mit denen er mir schon wieder so verflucht nahe kam, dass es mich ganz wuschig machte.

„Daran sollten wir mal was ändern, meinst du nicht?“, hauchte es ganz dicht an meinem Ohr. Meine Nackenhärchen stellten sich bei diesen Worten auf und ein wohliges Kribbeln durchfuhr mich, ausgehend von dem Punkt, wo sein heißer Atem meine Haut streifte. Mit seinen funkelnden Augen sah er mich durch den schwarzen Pony geradewegs an und kaute grinsend auf seiner Unterlippe herum, wohl wissend, wie verflucht heiß er dabei aussah.

Ich war mir nicht sicher, ob er wirklich „Küss mich“, gesagt hatte, oder mein Gehirn sich das nur zusammen fantasierte, doch ich war kurz davor, dem nach zu kommen, stockte jedoch, als unsere Gesichter nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt waren.

„Ich sollte nach Hause gehen. Bis am Montag.“ Damit öffnete ich die Tür, wand schweren Herzens mein Blick von Takanori ab und verließ die Toilette, die mir auf einmal gar nicht mehr so miefend vor kam.
 

***********************************************
 

Hach, jetzt haben sich alle wieder ganz dolle lieb, ne?

Na ja, zuerst kommt noch die Verhandlung....Wie das wohl wird? Kommt Takanoris Vater ins Gefängnis? Oder verläuft alles im Nichts und Takanori geht es nachher noch schlimmer als vorher? Wer weiß, wer weiß.... ^__^

Kommis sind immer wieder gerne gesehen und ich hoffe mal stark, dass ihr den armen Ruki aufm Konzi nicht mehr mit Bratpfannen bewerfen wollt...^____^
 

Kanae_Neko: Ich freue mich immer wieder auf neue Leserchen!!! *dich in unserem Kreis der Bekloppten willkommen heiß* Respekt! 21 Pittelchen an einem Tag? Nicht schlecht!! Yuchey yuchey, vielleicht sehen wir uns da ja ^_^
 

Und von allen ein YES SIR, die Soul Eater kennen ^__^ (sorry, diese Knallfrosch-Sense hat's mir angetan *__*) 
 

Also, fertig mit meinem Gelaber hier....ich hab eh schon viel zu viel geschnattert. 

Was das nächste Pittelchen betrifft, will ich nur so viel sagen:

Unser lieber Aki zeigt sich von seiner seriösen Seite xD Was das wohl heißen mag???

Ich könnte den ganzen Tag (bzw. die ganze Nacht, is ja schon Mitternacht) schnattern ^_^ 

Aber jetzt ist wirklich Schluss!
 

Bis zum nächsten Chap!!
 

xoxo TheSuicideCircus 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  MikaChan88
2013-08-10T10:11:35+00:00 10.08.2013 12:11
total super kapi ^-^
Von:  Melian
2013-07-30T09:03:39+00:00 30.07.2013 11:03
Gosh...
Ich habs mir jetzt komplett durch gelesen und ich musste ein paar mal richtig lachen.
Ich mag es wie du schreibst und hoffe das es baaaaald weiter geht

LG Ruki
Von:  _kiru_
2013-07-25T20:55:27+00:00 25.07.2013 22:55
*schnappt sich einen der verteilten kekse*
kann ich mir so was von nich leisten, aber na ja...*mampf* willst du dich wirklich vor nori-chan stellen? das könnte unschön werden. xD wobei ich meine bratpfannen dresche jetzt nach dem kap eventuell... aber nur gaaaaaanz eventuell... einstellen könnte. xd und kai... na ja... mal sehen, was der noch dazu zu sagen hat... hat er doch, oder? ò.Ó

Auch wenn ich noch immer wütend auf ihn sein sollte, kreisten meine Gedanken ja doch ständig um diesen Mistkerl und ich musste mir leider eingestehen, dass er mir doch ziemlich fehlte. Ich vermisste seine wunderbare Stimme und dieses niedliche Grinsen, wenn er mich ansah. <--- hach, welcher Taka Vernatiker wird bei seiner Stimme und seinem Grinsen nich schwach? *.* zum glück gehöre ich nich dazu... *verreckt beinahe am übertriebenen husten*

Obwohl es noch vor neun war, schmiss ich die Sachen von meinem Bett, stieg hinein und deckte mich zu. <--- ahaa. jetzt wurde auch meine wie-zur-hölle-pennt-der-denn-frage beantwortet. is nur schade um sein bass, wenns aufm bett liegt und er einfach aufn boden pfeffert o.o

Ziemlich bescheuert, da es auch ohne Decke schon viel zu warm war. Durch diese Hitze konnte ich nicht einschlafen! <---- oh ja, versteh ich. geht mir in moment auch so... scheiß wetter -__-

Ich warf die Decke zurück, zog mich komplett aus und warf die Kleider zu den anderen, die hier auf dem Boden verstreut lagen. <--- uhlala XD da würde sich ein gewisser ruki bestimmt freuen...

Wütend stand ich auf, zog mir zumindest meine Boxershorts wieder an und hockte mich an den Laptop. <--- ach, wie schade. jetzt hast du bestimmt allen akira vernatikerin das schöne kopfkino von einem nackten reita zerstört. :DD

Wenigstens ging das Fensterbrett mir bis zu den Hüften, sodass dieser Giftzwerg im Moment nur meinen Oberkörper sehen konnte, doch wer weiß wie lange der schon hier auf diesem Baum sass. <--- genau das meinte ich vorhin als ich sagte, da würde sich ein gewisser ruki bestimmt freuen. wer weiß, wie lange der schlingel ihn schon beobachtet hatte D: xD

„Ähm…eh…kö..könntest du dann vielleicht raus kommen? Dieser Ast quetscht meine Weichteile ein!“ <--- selber schuld. such dir das nächste mal was geeigneteres, taka XD kann er froh sein, dass er son fliegengewicht ist(denke ich mal) und der ast nich abbricht. xd

„D-du bist na..ckt?“, fragte er ungläubig und versuchte auffällig unauffällig sich zu strecken, um über das Fensterbrett drüber mehr von mir sehen zu können. Spanner! <--- hahaha, armer reirei xd manchmal is takanori aber auch 'ein unberechenbarer RABAUKE!!' (wenn du weißt woher das stammt, kriegste n gazette ballon, hihi :3)

Noch eine unnötige Feier!! Was war bitte an Party machen so toll?? Laute Musik war ja schön und gut, aber wenn die alle nur scheiß Lieder abspielten, bei denen mir meine Ohren fast abfielen, hielt sich meine Freude in Schach. <--- stimm ich voll und ganz zu. laute musik kann ich auch im zimmer hören.. und dann kann ich mir wenigstens aussuchen, was es für musik is. xd

„Oh mein Gott, was denn???“, rief er hellwach und mit weit aufgerissenen Augen. Ging doch! <--- durchaus lustiger gedanke. wobei er so was wie "apokalypse, büroartikel fallen vom himmel!!" hätte auch rufen können. wäre dann vielleicht sogar noch witziger gewesen.^^ oder ich hab nen verkorksten humor...

hm... das mit dem supermarkt war schon... irgendwie... süß... aber irgendwie auch... weiß nicht. o.O jap, akira hat nen ziemlichen dickschädel, wie man feststellt. und taka, einfach nen fremden mann küssen? dazu sag ich nur: http://www.youtube.com/watch?v=O04Vyu1WZUc
...

bin schon sehr auf das nächste kap gespannt.^^ und nur wegen diesem titel muss ich mir jetzt n lied von cinema bizarre reinziehen... grrr... xD scheiß ohrwurm.
... "street... walker... street... stalker..." *mitsumm*

äh ja. ich verabschiede mich an dieser stelle und warte mit viel geduld auf das pitelchen *tee trink*
lg^^


Von:  Hira
2013-07-25T20:11:14+00:00 25.07.2013 22:11
Jetzt bin ich soweit wieder beruhigt xDD
Ruki werde ich beim Konzert wahrscheinlich nicht mehr am liebsten anhüpfen (nur frage ich mich was Kais Entschuldigung ist...)
Wegen diesem Kuss an den fremden Typen kann ich mich wahrscheinlich bis zum Schlafen nicht mehr einkriegen vor lauter Lachen xDDDDD
Aki kann ich auch irgendwie verstehen... nur würde ich Taka noch ein bisschen zappeln lassen xD
Ruki am Baum war auch nicht ohne nur hätte ich nie erwartet dass er allen ernstes vor der Haustür schläft (ist ja nicht so bequem wie ich hörte)
auch verstehe ich nicht ganz wieso Taka einfach so Kai küsst.. und wieso der es zulässt und wieso Akis "beste Freunde" nicht verstehen wieso Aki angefressen ist...
Auf jeden Fall super Kapi! Ich bin schon gespannt aufs nächste! ^^

YES SIR!!!
Ich lese nur den Manga (bin zu faul den Anime zu schauen) und bin pleite T.T ich hasse mich selbst xD

LG Hira
Von:  Daisuke_Andou
2013-07-25T17:47:37+00:00 25.07.2013 19:47
Also ich hab Ruki immer noch nicht lieb ó.ò Der hat immer noch nicht gesagt, warum er denn mit Kai geknutscht hat ô.O" Ich bin nach wie vor stinkig ^^°°
Akira sollte sich rächen ^^ >D Damit Ruki mal lernt, wie scheiße sowas ist.... *dotz*
und man knutscht keine fremden Leute auf der Straße. Vor allem war es gemein Akira zu küssen und dann zu meinen das geht auch ohne Gefühle ô.O" Na, hat sich Aki da nicht verarscht gefühlt?XDDD
Ich fand Ruki im Baum aber sehr charmant XDD ich hätte ihn dann auch im Baum hocken lassen >DDD Selbst Schuld XDDD

Aber bin mal auf das nächste Kapitel gespannt ^^
Von:  Kanae_Neko
2013-07-25T14:48:05+00:00 25.07.2013 16:48
Hey
Jaaa - Gott hab ich schoon wieder auf des Kappi gewartet o.O *hust*
Rei is n Depp - das muss ich mal sagen - Ruki will eh schon die ganze Zeit mit ihm reden - und er? Er setzt auf stur -.-

Naja zum Glück lässt sich Ruki nich so schnell einschüchtern XD
Yaii tolles Kappi und ich freu mich schon wieder auf das nächste XD (werd noch zur hardcore-Leserin hier XD)
Und wegen den 21 Kapitel - du hast mich halt gefesselt - da kann ich dann einfach nicht aufhören zu lesen xD
aber danke das du mich erwähnt hast - das macht mich total glücklich xD

Kanae~
Antwort von:  CrowKing
25.07.2013 17:18
Danke, dass du so begeistert bist, das macht MICH total glücklich ^_^ jaja, Rei und sein Dickschädel....freut mich, dass es dir gefallen hat!!!


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