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It starts with a game...

Wer eine Wette verliert, muss mit den Folgen leben...
von

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Valentine's day- terrible!

Am Mittwochnachmittag, kurz bevor ich zu Aya gehen wollte, klingelte es an der Tür. Ohne jegliche Vorahnung öffnete ich sie und bereute es in der nächsten Sekunde schon wieder.

„Was machst du hier?“

Vor mir stand Takanori, abgemagert, beängstigt und bleich wie mein Bettlaken.

„Ka…Kann ich kurz rein kommen?“

„Ich muss gleich zu Aya, also…“

„Bitte, nur kurz. Ich geh auch gleich wieder“, flehte der Zwerg.

„Meinetwegen, komm rein. Aber nur ganz kurz.“

Ich dirigierte ihn aufs Wohnzimmersofa und blieb am Eingang stehen. „Willst du was trinken?“

„Gerne.“

„Was?“

„Habt ihr irgendwas hochprozentiges da?“, fragte er schüchtern grinsend.

„Ich bring dir etwas.“

Kurz verschwand ich in der Küche und atmete tief durch. Warum musste er ausgerechnet jetzt hier auftauchen, wo doch alles so prima gelaufen war.

„Was ist das?“, wollte Takanori wissen, als ich wieder kam und ihm eine dampfende Tasse vor die Nase hielt.

„Tee.“
 

Seufzend nahm der Kleine die Tasse an sich und begann schlürfend zu trinken. Dabei huschte sein Blick gehetzt durchs Zimmer, blieb an mir kleben und huschte weiter umher.

Irgendwann wurde mir die Stille unangenehm.

„Ich muss jetzt ge..“

„Warum?“, fiel er mir ins Wort.

„Hö?“, fragte ich leicht dümmlich.

„Warum willst du nichts mehr mit mir zu tun haben. Was hab ich dir denn auf einmal getan, ich dachte wir seien Freunde?!“

Mein Herz setzte eine Sekunde lang aus. Wieso jetzt? Kami-Sama, was zum Teufel habe ich in meinem vorherigen Leben verbrochen, dass du mich jetzt so sehr bestrafst?!

„Takanori, ich…“

„NEIN! Genau das ist dein Problem! Du, du, du, du, immer denkst du nur an dich, anstatt nur ein Mal darüber nachzudenken, was die anderen wollen. Ich habe dir vertraut. Ich habe wirklich gedacht, du seist etwas besonderes. Dabei bist du genau so armselig und falsch wie die anderen!“
 

Etwas geschockt über den Ausbruch Takanoris wusste ich einen Moment lang nicht was sagen.

„Tut mir leid“, murmelte er „ich hätte nicht so schreien sollen.“

„Schon okay.“

„Sag mir, was ich falsch gemacht habe, dass du auf einmal nichts mehr mit mir zu tun haben willst.“

„Nichts. Genau das ist ja das Problem.“

Leicht dümmlich schaute der kleine von seiner Tasse auf, schien nicht zu verstehen, was ich meine. Klar, wie denn auch?
 

Ich atmete tief durch. Was soll‘s. Er war eh schon sauer, da konnte ich ihm auch die Wahrheit sagen.

„Takanori, ich hab etwas unglaublich dummes getan. Etwas, das mit dir zu tun hat. Etwas, das ich zu tiefst bereue. Dadurch wurden wir Freunde und ich begann, dich zu mögen. Es hat mir so Spass gemacht, mit dir Sachen zu unternehmen, dass ich das schlechte Gewissen in mir verdrängte. Aber an dem Tag, wo wir bei meiner Tante waren, da wurde mir bewusst, dass ich das nicht durchziehen konnte! Nicht, wenn ich deine Gefühle dabei verletzen würde. Leider war mir nicht klar, dass ich das schon getan habe. Es tut mir leid.“
 

Jetzt guckte er noch verwirrter drein, stellte die Teetasse ab und….lachte???

Ja wirklich! Dieser Zwerg lachte sich vor mir schlapp, dass ich mir schon fast Sorgen machen musste.

„T…Taka?“

Nach Luft japsend setzte er sich wieder aufs Sofa, von dem er während seiner Lachattacke so galant gerutscht war, und suchte nach Worten.

„Du…du bist….soooo putzig!“

„Eh?“, gab ich klug von mir. Der hatte wohl komplett ein Rad ab. Ich schütte hier mein komplettes Herz aus und alles was diesem…diesem Idioten einfällt, ist, dass ich putzig bin?!?!

Überhaupt, was soll dieses Wort- putzig?? Ich bin doch keine zahme Hauskatze!!
 

„Schätzchen, meinst du, ich weiss nichts von der Wette? Hältst du mich echt für so dumm?“

„Eh??? Aber…woher…wieso..ich.. wieso weisst du von der….wer….EH?????“, stammelte ich vor mich hin. Das war verdammt noch mal keine tolle Situation! Woher wusste dieser kleine Giftgnom von der Wette?? Welcher Wichser hat mich verpfiffen??

„Akira, du denkst wohl wirklich, dass ich strohdumm bin, oder?“, fragte er grinsend.

„Nein, aber…ich versteh nicht, wie du das heraus finden konntest“, musste ich ehrlich zugeben.

„Setz dich, ich erklär es dir. Was zu trinken?“

„Wo..Wodka…so viel wie nur möglich.“
 

Takanori verschwand in der Küche und kam kurz darauf mit einer Tasse zurück. Murrend nahm ich den Tee an mich und stellte ihn ohne zu trinken auf den Tisch.

„Okay, welches Arschloch hat’s dir gesteckt?“

Lächelnd nahm er neben mir auf dem Sofa Platz. „Mir war von Anfang an klar, dass da irgendetwas faul sein musste. Auch wenn wir nicht viel miteinander zu tun hatten, wusste ich, dass dir nicht viel an deiner Umwelt liegt. Abgesehen von deiner Clique natürlich. Als du dich aber so zwanghaft mit mir anfreunden wolltest, wurde mir bewusst, dass ein Grund dahinter steckt. Auf der Party von Aoi hab ich Uruha danach gefragt und er erzählte mir von der Wette. Klar, ich war enttäuscht. Der einzige, der sich mit mir abgab, hatte einen Hintergedanken. Aber ich wollte schauen, wie lange du das noch durchhältst. Also habe ich den Betrunkenen gespielt und geschaut, was du als nächstes tun würdest. Ehrlich gesagt habe ich nicht damit gerechnet, dass du mich bei dir schlafen lässt, aber es machte mich irgendwie glücklich. Und seit dem weiss ich, dass Suzuki Akira gar kein so schlechter Kerl ist.“

Uruha, diese miese, kleine Ratte! Der würde noch was erleben! Aber darum ging’s gerade nicht.
 

„Du bist ganz schön hinterhältig“, murmelte ich.

„Sagte der, der mich ausnutzen wollte.“

„Ja, ich hab mich ja dafür entschuldigt.“

Taka grinste. „Ja, das hast du. Ich find das immer noch voll putzig von dir!“

„Nenn mich nicht immer putzig!“

„Warum nicht?

„Weil’s nervt.“

„Du bist ja ganz rot“, kicherte er.

„Bin ich nicht!“
 

Nach einem hitzigen Telefonat mit Aya, wieso ich nicht zu unserer Verabredung gekommen sei, verbrachten Takanori und ich noch den restlichen Nachmittag zusammen, während ich einen fiesen Racheplan gegen Uruha schmiedete. Dass dieses Schwein einfach so unsere Wette sabotieren wollte, echt jetzt! Trotzdem war ich erleichtert, diese Wett-Geschichte endlich abgehackt zu haben.

Plötzlich kam mir eine Frage auf.

„Sag mal, wenn es jetzt so weiter gegangen wäre, hätte ich dann die Wette gewonnen?“

Takanori schaute von dem Mathematik-Buck auf und schüttelte grinsend den Kopf. Dann sah er an die Decke und zuckte die Schultern. „Möglicherweise.“

„Was soll das denn bitte heissen?“

„Wirst du noch erfahren“, war seine, mehr als nur verwirrende Antwort.

Idiot!
 

Am nächsten Tag warfen mir die Hühner giftige Blicke zu. Ziemlich albern, aber wenn sie es so wollten. Ich übersah ihre Anwesenheit galant und lief mit Takanori lachend über den Schulhof.

Was er von sich gab wusste ich zwar nicht so recht, da er von einem Thema zum nächsten sprang, aber es war lustig, ihm zuzusehen, wie er mit den Armen wild herum gestikulierte und das Gesicht zu komische Grimassen verzog.

Aoi kam uns mit einem Strahlen, das mir fast schon Angst machte, entgegen. „Nein wie schön, das Traum-Ehepaar hat das Kriegsbeil begraben.“

„Wo ist der Strapsen-Heini, mit dem hab ich noch ne Rechnung offen!“, murrte ich sichtlich angefressen.

Verwirrt schaute mein bester Freund zu Takanori, der eine abwinkende Bewegung machte und „Lange Geschichte“ murmelte.
 

Der Valentinstag rückte näher. Ich hasse diesen Tag, hab ich schon immer getan. In Japan ist es zwar wesentlich erträglicher, da ich auch als Single Schokolade bekomme, aber trotzdem ist das deprimierend. Und die Tatsache, dass ich mich, so dumm wie ich bin, auch noch in diesen kleinen Giftgnom verliebt haben musste, machte alles nicht besser. Besonders, da um mich herum alle in verliebter Stimmung waren und nur ich nicht.

„Eh, Aki, hörst du mir überhaupt zu?“

„Hä? Sorry, aber deine Sätze, die mit Uruha oder Valentinstag beginnen, lassen mein Gehirn automatisch auf Durchzug schalten.“

„Jetzt hab dich nicht so!“, brummte Aoi und legte die herzförmige Schokolade wieder ins Regal zurück. „Überhaupt, was machst du am Valentinstag? Hast du ein Date?“

„Joa. Sogar zwei. Darf ich vorstellen? Mein Sofa und der Fernseher. Irgendwie streiten sie sich um mich. Tja, bin halt beliebt“, witzelte ich.

„Ich meins ernst! Frag doch Takanori, ob er schon was vorhat.“

„Wieso sollte ich?“

„Eh, weil du in ihn verliebt bist?!?“

Offensichtlich war das momentan Aois Hauptthema Nummer eins. Neben dem Valentinstaggeschenk für seinen Schatz.

„Aoi, ich dachte, du kennst mich mittlerweile. Ich bin nicht so der Gefühlsduselige Mensch.“
 

Unser Gespräch, ob ich Taka einladen sollte oder nicht, ging noch eine ganze Weile so. Ich sah nicht ein, wieso ich mit dem Zwerg am Tag der Verliebten etwas unternehmen sollte. Irgendwann gab mir Aoi ein gutes Argument. Weil ich sonst alleine und erbärmlich zuhause sitzen würde.

„Was ist so falsch daran?“

„Nichts. Aber es ist armselig.“

„Dann lass mich doch armselig sein!“
 

Für mich war damit das Thema Valentinstag gegessen. Aber als ich ein paar Tage später mit Takanori aus dem Schulhaus trat, sah dieser das anders.

„Was machst du eigentlich am vierzehnten Februar?“

„Hat Aoi dir gesagt, du sollst mich das fragen?“

Grinsend kratzte sich der Zwerg am Hinterkopf. „Dir also auch?“

„Leider ja. Ich weiss nicht, was ich mache. Du?“

„Hmm, keine Ahnung. Ich bin bis um sechs in der Hauswirtschafts-AG.“

„Stimmt, ich hab ja noch die Fussball-AG“, viel mir wieder ein. Die ging auch bis um sechs. Was für’n Mist!

„Dann bleibst du auch so lange in der Schule?“

„Ja, vermutlich. Oh man, kotzt mich das an!“

„Ist doch halb so wild“, lächelte er.
 

Der Tag, wegen dem alle so einen Aufstand machten, fing für mich schon scheisse an. Abgesehen davon, dass aus dem Bett flog, funktionierte das warme Wasser nicht und die Kaffemaschine gab den Geist auf. Vollkommen gereizt kam ich in der Schule an. Mizuki, die beste Freundin von Aya, musste als erste darunter leiden.

„Guten Morgen, Akira-kun!“

„Steck dir dein ‘Guten Morgen‘ sonst wo hin, ich bin mies drauf“, gab ich zickig von mir. Aoi, der meine schlechte Laune sofort bemerkte, hielt mir einen Becher mit dem Starbucks-Logo vor die Nase.

„Du bist meine Rettung!“

Dankend nahm ich die heisse Flüssigkeit entgegen und seufzte nach dem ersten Schluck wohlig auf.

„Mit dem falschen Bein aufgestanden?“, fragte er verständlich, doch ich schüttelte den Kopf. „Mit dem Schädel voran.“

Ich konnte sehen, dass mein bester Freund sich mühsam ein Grinsen verkniff.

„Lach ruhig, hat meine Mum auch getan, als sie ins Zimmer kam und mich fluchend auf dem Boden liegend vorfand.“
 

Der Anblick von Takanori, welcher mit einem Pflaster an der Stirn das Klassenzimmer betrat, bereitete mir zudem auch noch Sorgen, aber als er mir erklärte, was passiert war, musste ich lachen. „Ich hab mir den Kopf am Hängeschrank in der Küche angeschlagen, während ich meinen Finger unters Wasser halten wollte, den ich verbrennt hab.“

„Du hast mir den Tag versüsst, kleiner“, grinste ich und setzte mich, da Hoshiku herein kam.

„Guten Morgen, liebe Klasse, wie ihr wisst, ist heute ein besonderer Tag.“

Ich stöhnte leise auf. Das gibt’s doch nicht, sogar der Lehrer ging auf diesen bescheuerten Valentinstag ein!

„Wohl kein Date, was?“, drehte sich Keito grinsend zu mir um. „Kümmer dich um deinen Kram!“, zickte ich ihn an.

„Immer mit der Ruhe, pubertierender zwölfjähriger.“

Ich ersparte mir eine Antwort und wendete mich meinen Gedanken zu. Takanori hatte Hauswirtschaft. Ob er mir wohl etwas backen würde? Augenblicklich machte sich in meinem Kopf das Bild breit, wie der kleine Takanori mit einer pinken Schürze in der Küche stand und etwas für mich backte.

„Süss.“

„Suzuki, hast du was zu melden?“

„Was?“ Überrumpelt schaute ich zu meinem Lehrer. Die ganze Klasse sah mich an. Takanori grinste breit und er war nicht der einzige.
 

In der grossen Pause kringelte er sich vor Lachen.

„Ja, wahnsinnig lustig.“

„Was ist denn mit euch los?“, fragte Kai und sah zwischen uns hin und her.

„Wir nehmen gerade die Atombombe auf Hiroshima durch. Hoshiku hat gerade davon erzählt, wie viele Menschen gestorben sind, als Aki hier plötzlich in einer Lautstärke ‘süss‘ gequietscht hat. Das war so lustig!“

„Ich sagte doch, ich habe über etwas nachgedacht!“, verteidigte ich mich.

„Über was denn?“

„Ja, an was hast du gedacht?“

„Los, sag schon.“

„Eh…öhm…ich…hab an Hundebabys gedacht“, log ich schnell.

„Hundebabys?“, fragte Aoi grinsend. Klar, er wusste ja, dass es nicht stimmte.

Ich warf meinem besten Freund einen vernichtenden Blick zu. „Ja, Hundebabys!“
 

Nach der letzten Schulstunde packte ich meine Sachen zusammen und wollte zur Turnhalle gehen, als Takanori mich abfing. „Hast du nach der Fussball-AG noch was vor?“

„Ich muss noch zurück ins Klassenzimmer und den Putzdienst machen, aber dann bin ich frei, wieso?“

„Ich…also, ich dachte wir könnten doch zusammen nach Hause gehen.“

„Nachhause? Wir wohnen in komplett verschiedenen Richtungen.“

„Ja aber wir können ja ein bisschen im Yoyogi Park spazieren und dann heim gehen. Also, nur wenn du willst.“

„Klar, wieso nicht. Ich muss jetzt los, sonst komm ich zu spät.“
 

Die Sporthalle war heute erstaunlich leer. Keito, Daisuke, Shin’ichi und Kenji sassen auf dem Boden und sahen sich irgendwelche Fotos an. Der Rest war nicht da.

„Wo sind denn die anderen aus der Fussball-AG?“, wollte ich wissen. Für gewöhnlich bestand die AG aus etwa zwanzig Mitgliedern.

„Die haben alle wegen ihren Dates abgesagt. Heute ist doch Valentinstag“, erklärte Keito.

„Und ihr habt keine Dates?“

Synchron schüttelten die vier den Kopf. Irgendwie lustig. Die sahen aus wie die Idioten vom Dienst.

„Na gut. Wir sind zu fünft. Machen wir zwei gegen zwei und einer ist der Schiedsrichter. Okay?“

Da ausser Shin’ichi niemand wirklich Lust hatte, Fussball zu spielen, machten wir eben ein Mann gegen Mann Match. Shin’ichi war ein ziemlich guter Spieler. Aber ich war besser.
 

„Zehn zu sieben, ich schlage vor, wir machen Schluss für heute“, gab ich siegessicher von mir. Mein Gegenüber stimmte mir zu und wir gingen uns umziehen.

In der Umkleidekabine wurde über nichts anderes geredet, als Mädchen. Ehrlich, ich konnte es schon bald nicht mehr hören!

„ Hast du denn kein Date, Akira-kun? Du bist doch so beliebt.“

Ich schüttelte den Kopf. „Dieses Mädchenzeug ist nicht so mein Ding.“

„Was machst du denn nachher?“

„Wieso wollt ihr das wissen?“, fragte ich leicht eingeschüchtert.

Daisuke zuckte die Schultern und erklärte: „Wir gehen noch in das Shoppingcenter in Shibuya, das neu eröffnet hat. Komm doch mit.“
 

Mir war es neu, dass auch Jungs sich mit mir abgeben wollten, aber ich musste trotzdem absagen. „Sorry, Leute, aber ich geh mit Takanori in den Yoyogi-Park.“

„Dann hast du ja doch ein Date“, witzelte Kenji.

„Ja, stimmt. Ist Matsumoto nicht in der Hauswirtschafts-AG mit den ganzen Mädchen? Ich bin mir sicher, er macht dir lecker Schokolade!“

„Halt den Mund, Keito. Das ist kein Date und er wird mir auch keine Schokolade schenken.“

„Woher willst du das wissen?“, mischte sich auch Shin’ichi ein. „Hat er dich gefragt, ob ihr in den Yoyogi-Park geht?“

Ich war etwas verwirrt. „Ja, aber das muss doch nichts heissen.“

„Suzuki, ich kenne die Blicke der Mädchen, die in dich verliebt sind. Und Takanori sieht dich in letzter Zeit genau gleich an“, stimmte Daisuke seinem Kumpel zu.
 

Als ich aus der Umkleide trat, war mir ziemlich warm. Takanori war doch nicht in mich verliebt, oder? Nein, das konnte ich mir nicht vorstellen. Nicht bei Takanori. Obwohl es doch zu schön wäre.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Jyll
2013-06-09T18:13:47+00:00 09.06.2013 20:13
xDDD
Rukis Reaktion ist ja wohl obergeil! Aber voll süss von Reita...die Aktion von ihm zeigt doch schon, wie viel Ruki ihm bedeutet. Ein 'Ich liebe dich' ist da kaum noch nötig!
Ich hätte nicht gedacht, dass Uru so böse petzt...xD
Von:  CrowKing
2012-04-14T19:41:01+00:00 14.04.2012 21:41
*auf Uhr schiel* so spät noch wach?? xP
Danke für's Kommi, freud mich, dass wenigstens einer hier meinen Quatsch liesst...
hehe jaa, Taka, der Allwissende xP
Von:  totenlaerm
2012-04-13T23:10:55+00:00 14.04.2012 01:10
Taka ist sooo schlau ♥ Und echt niedlich. aber Aki auch ^^ Ach deine Geschichte ist niedlich :D
Ich find es toll dass sie sich vertragen haben und dass Taka das alles schon wusste. Und Aki war ja echt putzig ^^
Mach bitte schnell weiter ♥


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