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Prinzengeflüster

[BelxReader]
von

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Prinzengeflüster

Eigentlich hattest du dir dein Leben anders vorgestellt. Du hattest beispielsweise nie Sängerin werden wollen. Du, als Tochter eines alten Adligen. Völlig unmöglich hattest du die Vorstellung gefunden, normal zu sein. Und du wärst es auch nicht gewesen. Nicht bis zu diesem Tag vor 10 Jahren. Die Mafia hatte damals deine Familie getötet, du selbst warst nur knapp entkommen. Eine Zeit lang warst du immer auf der Flucht, beinahe zwei Jahre hast du größtenteils im Wald gelebt. Bis du, völlig entkräftet, irgendwann vor einem riesigen Anwesen zusammengebrochen warst. Irgendjemand hatte dich gefunden und hereingebracht, aber bald hast du dir gewünscht, sie hätten dich dort draußen verrecken lassen. Der Schwule, der dich aufgelesen hatte, schien der einzige zu sein, der dich nicht umbringen oder flachlegen wollte. Dich, ein gerade Mal zwölfjähriges Mädchen, das viel zu dürr und überall zerkratzt war. Sobald du wieder halbwegs auf den Beinen warst, haben sie dich, unter einem Decknamen natürlich, weggebracht. Du durftest dir sogar aussuchen, wohin du wolltest, also hast du Verona gewählt. Dort warst du, mit ein bisschen Geld und drei Messern, die dir einer von den Irren geschenkt hatte, auf dich allein gestellt. Du hast die erste Nacht in einer Kneipe verbracht, in der einige Tage zuvor die Sängerin getötet worden war. Man hat dir den Job angeboten und du hast angenommen.
 

Gähnend stehst du auf und machst dich fertig um in die Innenstadt zu gehen. Du brauchst dringend neue Klamotten. Zwar lässt dein Chef dir immer Kleider bringen, die du abends beim Singen trägst, aber alltagstauglich sind die nicht. Eine halbe Stunde später gehst du also ein Liedchen pfeifend in die Stadt in der Hoffnung, dass es das süße Oberteil mit der Krone darauf noch gibt. Am Abend, als du dir in einem fast leeren Café eine Pause gönnst und gemütlich einen Kaffee schlürfst, wirst du von ein paar Typen angesprochen, ob sie dir Gesellschaft leisten sollen. Sie sind dir nicht geheuer, und du musst eh gleich los, damit du rechtzeitig in der Bar bist, also lehnst du so höfflich du kannst ab und willst dich wieder deinem Kaffee widmen, wirst aber unsanft an der Schulter gepackt und hochgezogen. Du wehrst dich, so gut du kannst, wirst aber trotzdem mitgeschliffen und landest schließlich mit den drei Typen allein in einer Sackgasse. Einer zückt ein Messer, die beiden anderen halten Pistolen in der Hand. „Haben wir dich endlich, Miststück. Bald gehört deine Famiglia endgültig der Vergangenheit an.“ Oh-Oh, nach so vielen Jahren haben sie dich nun doch gefunden. Du steckst verdammt tief in der Scheiße. Innerlich verabschiedest du dich schon von deinem Leben, was du mit 20 eigentlich noch nicht hattest tun wollen. Der Große ganz vorne holt mit seinem Messer aus… Und hat plötzlich drei davon im Arm. Allerdings andere, mehr zum Werfen geeignete. Du stutzt. Die Messer sehen so aus wie die, die Bel dir zum Abschied gegeben hat, die du aber Zuhause gelassen hast, weil sie dank deiner knappen Kleidung zu leicht aufgefallen wären. Du schließt die Augen, als die anderen ihre Waffen entsichern. Einer zielt auf dich, der andere sucht fieberhaft nach dem Messerwerfer. Du spürst einen flüchtigen Windhauch und reißt die Augen wieder auf, nur um direkt ins Gesicht des Anführers zu blicken, der die Messer aus seinem Arm gezogen hat und dich nun am Haaransatz packt um deinen Kopf zurückzureissen. Dabei blutet er deine ganzen Klamotten voll, aber interessieren tut es dich momentan nicht, immerhin hat er sein Messer wieder in der Hand. Gerade will er dir die Kehle durchschneiden, als er plötzlich stockt, die Augen aufreißt und umkippt. In seinem Rücken stecken so viele Messer, das er beinahe wie ein Igel aussieht. „Shishishi. Dumm von ihnen, meine Principessa anzufassen.“ Du hörst die Stimme, die von der Gestalt am anderen Ende der Gasse kommt und blickst diese verdutzt an. Hat er, dem Klang der Stimme zufolge ist es ein er, dich gerade tatsächlich Prinzessin genannt? Seine Prinzessin? Erst, als er vor dir hockt und du dein Feuerzeug herausgekramt hast, kannst du in dessen schwachem Schein einen blonden, leicht wild aussehenden Haarschopf erkennen, der das Gesicht des jungen Mannes bis zur Nase hinab verdeckt. Auf seinen Haaren ist eine kleine Krone. Du starrst ihn ungläubig an. Das kann doch nicht… „Hier, zieh dir was anderes an. So viel Blut gehört sich nicht für eine Prinzessin.“ Doch, es kann. Vor dir hockt Belphegor und hält dir deine Tüte mit Klamotten hin, die im Café geblieben war. „Dreh dich um, während ich mich umziehe.“ Halbwegs geschockt siehst du ihn an. Seit Jahren hast du ihn nicht gesehen und nun hockt er hier vor dir, hat dir eben sogar das Leben gerettet und du sagst das. Dir ist einfach nichts Besseres eingefallen. Du wartest, bis er sich umgedreht hat, und kommst dann seiner Aufforderung nach. Du hast eine gute Figur, also vertraust du Bel nicht genug, um ihm einfach zu sagen, dass er die Augen schließen soll denn das kannst du nicht überprüfen. Als ihr schließlich die Gasse verlasst, trägst du statt deiner alten Klamotten eine schwarze Hose und ein rotes T-Shirt, auf das eine Krone gedruckt ist. Es war das letzte gewesen, du hattest Glück gehabt. Bel grinst, als er es sieht, sagt aber nichts dazu.
 

Du hast inzwischen deinen Chef angerufen und ihn gebeten, für heute Abend jemand anderes zu finden, da du aus persönlichen Gründen nicht kommen kannst. Nun bist du mit deinen ‚persönlichen Gründen‘ allein in der Stadt unterwegs. Du weißt, dass du damals vor den Toren einer Meucheltruppe zusammengebrochen bist, aber Angst hast du keine. Nicht vor ihm. Trotzdem zitterst du, immerhin ist es abends ziemlich frisch geworden. „Die Prinzessin ist also immernoch zu stur, um zu sagen, das ihr kalt ist.“ Bel grinst, wie so oft, als du beschämt zur Seite schaust und nickst. Da du seinem Blick ausweichst, überrascht es dich auch, als dir auf einmal etwas warmes und sehr schweres auf die Schultern fällt. Du brauchst einen Moment, um zu realisieren, dass es Bels Varia-Mantel ist, in den du dich dann aber gleich einkuschelst. Ihr geht eine Weile schweigend nebeneinander her, dann beginnst du schließlich vorsichtig, ihn nach den Jahren auszufragen, die ihr euch nicht gesehen habt. Die meisten Geschichten haben, besonders im Bezug auf Xanxus, mit viel Gewalt und Alkohol zu tun, bringen dich aber auch zum lachen. Du bist so glücklich, dass er hier ist, dass du völlig die Zeit vergisst.

Die Sonne ist schon wieder aufgegangen, als ihr schließlich bei der Bar ankommt, in der du arbeitest und auch wohnst. Du verabschiedest dich fröhlich von Bel und gehst nach oben, um noch ein bisschen zu schlafen.
 

Zwei Monate ist es nun schon her, dass du Bel wiedergetroffen hast und diese zwei Monate haben dich gelehrt, dass du immernoch so verliebt in ihn bist wie früher. Damals hast du es nicht wahrhaben wollen, es noch nicht einmal richtig verstanden und doch war es so. Bel war derjenige gewesen, der dir, mit Mammons Hilfe, zum ersten Mal wieder ein Lächeln entlockt hat. Die beiden hatten Levi geärgert und ihm dann in deinem Zimmer, mit deiner Erlaubnis natürlich, eine Falle gestellt. Alle in der Varia waren irgendwo Psychopathen gewesen, aber in deiner Gegenwart haben sie sich immer Mühe gegeben, das zu reduzieren. Nicht, das es viel geholfen hätte. Auch hat damals nach ein paar Tagen keiner mehr versucht, dich in sein Bett zu locken, was du, wenn du jetzt so darüber nachdenkst, vermutlich Bel zu verdanken hast. Nur mit Mühe raffst du dich auf, ziehst dir Bels Mantel, den du damals vergessen hast ihm zurückzugeben, über dein pinkes Top, auf dem ‚Crown‘ steht, und machst dich auf den Weg nach unten, um auf einer Wiese auszuspannen. Die Absätze deiner schwarzen Stiefel klackern auf der hölzernen Treppe, als du diese vorsichtig hinuntersteigst. Du öffnest die Hintertür, von der es nur noch ein paar Meter zum Waldweg sind und stockst. Dort steht ein Junge mit grünen Haaren, der einen riesigen Froschhut trägt und dich teilnahmslos anschaut. Kurz mustert er dich, dann fragt er: „Bist du _______?“ Seine Stimme klingt seltsam, völlig emotionslos. Du nickst bestätigend und musterst ihn noch einmal genauer. Er sieht noch ziemlich jung aus, vielleicht ist er 16 Jahre alt. Außerdem trägt er den selben Mantel, wie den, den du dir übergeworfen hast und auch seine Hose und der Ring sehen so aus wie die Sachen, die Bel getragen hatte. „Du bist von der Varia, stimmt’s? Schickt Bel dich?“ Du kannst dir die Frage nicht verkneifen, zu groß ist die Sehnsucht nach dem Prinzen. Der Junge nickt bedächtig und spricht dann wieder mit seiner langsamen, emotionslosen Stimme. „Bel-Senpai sagt, ich soll seinen Mantel samt Inhalt holen…“ Du beginnst schon, dir den Mantel rasch von den Schultern zu streifen, aber Fran, Bel hatte von ihm erzählt, wie du dich jetzt erinnerst, hebt die Hand um zu zeigen, dass er noch nicht fertig ist mit sprechen. „…Und er sagt auch, dass das Personen mit einschließt. Pack ein paar Sachen ein, dann komm wieder runter.“ Das lässt du dir natürlich nicht zweimal sagen. Schon rennst du die Treppe wieder hinauf, um ein Paar Klamotten und natürlich deine Messer in den Koffer zu werfen. Als du unten ankommst, siehst du, wie dein Chef Fran anbrüllt, den das vollkommen kalt zu lassen scheint. Er schaut nur gelangweilt und greift nach deinem Koffer, um diesen zu tragen. Dein Chef packt dich daraufhin am Arm, um dich zum dableiben zu zwingen, hat kurz darauf jedoch ein Schwert an der Kehle und ist merkwürdig ruhig. „VRROOOOOOOOOOOIIIIIIIIIIIIIIIII!!! Fran, was zum Teufel machst du hier mit diesen halben Portionen? Der Boss will dich sehen.“ Der Frosch zeigt auf dich und du zuckst mit den Schultern. Natürlich erinnerst du dich auch noch an Squalo, allerdings eher ungut, weil du mit seiner lauten Lebensweise nichts anfangen kannst. Er hat dich damals meist ignoriert, knurrt nun jedoch genervt, packt dich am anderen Arm und zerrt dich mit. Jetzt scheint dein Chef sogar ganz froh zu sein, dass du gehst.
 

Ihr sitzt im Auto, auf dem Weg nach Palermo, und schweigt. Fran schaut aus dem Fenster, das Kinn auf die Hand gestützt, Squalo putzt sein Schwert und du bist völlig in Gedanken versunken. Noch immer kannst du es nicht fassen. Du bist tatsächlich auf dem Weg zu Bel, zu deinem Prinz. Zwar fragst du dich, wie die anderen Variaoffiziere reagieren werden, aber das zumindest Squalo dich am Leben gelassen hat, findest du schon einmal fast beruhigend.

Eine mehrstündige Fahrt später stehst du schließlich wieder vor dem Anwesen, das du vor so langer Zeit das letzte Mal betreten hast. Fran will die Klingel betätigen, doch da hat Squalo mit einem gewaltigen „VROI!“ schon die Tür eingetreten, die eh nur noch lose in den Angeln hängt. Fran zuckt nicht mal, er scheint daran gewöhnt zu sein. Ihr geht die lange Eingangshalle entlang, während du die allgegenwärtigen dunklen Flecken musterst, die sich in den letzten Jahren stark vermehrt haben. Du hast damals ein paar Mal beobachtet, wie sich die Mitglieder und Offiziere nach ihren Missionen hier lang geschleppt haben und ein paar Mal hast du Lussuria auch geholfen, die Verletzten zu versorgen. Apropos Lussuria: Der hat euch inzwischen entdeckt und hat dich, sobald er dich erkannt hat, in eine knochenbrechende Umarmung gezogen. Nachdem du dich murrend daraus befreit und Squalo irgendwie Lussurias Redeschwall unterbrochen habt, könnt ihr endlich weiter zu Xanxus.

Du schluckst, zögerst kurz, klopfst dann aber schließlich doch an und betrittst das Büro. Mit der Zeit haben sich die anderen verteilt. Fran ist Richtung des Wohnflügels verschwunden, Squalo hat ein paar sich anbrüllende Anwärter entdeckt und die Gelegenheit genutzt um mitzubrüllen und Lussuria ist in der Küche verschwunden, nachdem er Levi ins Krankenzimmer gebracht und geheilt hat. Ihr habt ihn auf der Treppe getroffen und du hast die Gelegenheit, ihm ein Bein zu stellen, einfach nicht ungenutzt verstreichen lassen können. Dumm nur, das ihr an einer sehr langen Treppe ganz oben standet. Okay, dumm für ihn, du hast dich schlappgelacht weil du den Typ noch nie leiden konntest.

Dass die anderen sich nach und nach verabschiedet haben stört dich nicht, du kennst dich hier noch ziemlich gut aus. Außerdem ist der Weg zum Boss ganz einfach: Ganz nach oben, den ruhigsten Flur suchen und vor der auffälligsten Tür stehenbleiben.

Nun sitzt du also hier, vor die der Boss der Varia, der ein Glas Wein in der einen Hand hält und mit der anderen leicht ungeduldig auf die Lehne seines Sessels trommelt während du dich auf das konzentrierst, was du lesen sollst. Obendrüber steht ‚Hausregeln‘ aber die Vorstellung, das die Varia überhaupt so etwas wie Regeln kennt ist schon ziemlich suspekt. Okay, die Regeln sind einfach, aber währen sie komplizierter, würden sie sich die Hälfte von den Raufbolden da draußen eh nicht merken können. 1. Ärgere niemals den Boss. 2. Anwärter befolgen sämtliche Anweisungen, die erteilt werden. 3. Nicht-Offiziere oder Anwärter werden nur im Ausnahmefall geduldet. 4. Frauen werden ebenfalls nur in absoluten Ausnahmefällen geduldet. … Irgendwie so etwas hattest du dir schon gedacht, immerhin gab es hier auffallend viele Männer. Aber irgendwie konnte dich nicht einmal die kleine Randnotiz ganz unten beunruhigen: Zuwiderhandlungen werden sofort bestraft. Nachdem du dir noch die restlichen Punkte angesehen hast, nickst du und gibst Xanxus das Papier zurück. „Du bist ein Ausnahmefall. BEL!“ Seine Stimme zunächst noch ganz ruhig, brüllt er das letzte Wort so laut, das man es wohl im ganzen Haus hören kann. Und das sogar bei dem Krach, der draußen schon die ganze Zeit herrscht. Nach einer Weile, in der du den Schreien, Schüssen und Explosionen draußen lauschst, taucht schließlich Bel auf. „Sie kann bleiben. Und jetzt verschwindet.“ Der Prinz lacht kurz sein typisches Prinzenlachen, dann winkt er dich zu sich.
 

Jetzt, einige Monate später, wo du mitten in der Nacht im Bett liegst und Bel beim schlafen zusiehst, wunderst du dich, wie um alles in der Welt du damals den Weg bis zum Wohnflügel überlebt hast. Ihr seid mitten in ein Kampftraining geraten, das, wie du später festgestellt hast, eh nie in den dafür vorgesehenen Räumlichkeiten abgehalten wird. Dein Prinz hat dich damals einfach hochgehoben und bis zu deinem Zimmer gebracht, das schräg unter seinem liegt. Danach hatte er gehen müssen, um sich noch um irgendetwas zu kümmern, aber am Abend war er auf deinem Balkon aufgetaucht und ihr hattet wieder bis in die Nacht hinein geredet. Du musst bei dem Gedanken daran, das du dein Zimmer kaum benutzt, leicht lachen. Immer, wenn Bel da ist, und auch häufig, wenn er nicht da ist, schläfst du hier in seinem Bett. Da du dich zu einer recht begabten Fassadenkletterin aufgeschwungen hast, hat das bisher immernoch keiner mitbekommen, denn wenn unten jemand was von dir will, bist du schnell über den Balkon zurück im Zimmer. Nach einer Weile merkst du, das Bel nicht mehr schläft. Sehen kannst du seine geöffneten Augen zwar nicht, aber du kennst ihn gut genug um zu wissen wann er wach ist. „Du bist noch wach, Carissima?“ Du lächelst, du magst es, wenn er dich so nennt. „Ti amo, Bel.“ Ein leises Shishishi später liegst du in seinen Armen und kannst endlich richtig einschlafen.
 

Tja das wars~

Hoffe, das er wenigstens irgendwem gefällt...

Byebi~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Wisteria
2014-11-19T18:06:41+00:00 19.11.2014 19:06
Ohh...der ist schön.
Nicht so kitschig. :)
LG
Antwort von:  Principessa
20.11.2014 09:58
awww Dankeschön <3
Von:  Asphalt
2012-02-25T15:01:59+00:00 25.02.2012 16:01
Also zu aller erstmal; HJfjiofj?!
Ein OS, mir gewidmet? <33 Und du hast ihn endlich fertig!
Ha, das erste Mal das mir jemand was widmet, ich bin wahrlich gerührt~ ;)
Gut~ Dann wollen wir mal, ich finde du hast da wirklich ein großes Stück geschaffen (von der Wörteranzahl), mir viel das anfangs immer noch sehr schwer. Gratulation!

Wie unten im Kommentar schon beschrieben, fand ich wirklich gut das du erstmal ein wenig über das frühere Leben von mich? es? Äh jaa.., geschrieben hast und man somit einen Einblick in die Vorgeschichte erhalten hat, statt direkt ins Geschehen einzusteigen.

Und den Satz mit dem Mantel und dem Inhalt fand ich richtig gut, mir warr sofort bewusst das die Person gemeint ist die drin steckt bevor ich den nächsten Satz gelesen hab ;D
Was ich außerdem gut finde, dass du alle Varia-Mitglieder (Naja fast, glaub Levi hat gefehlt oO, aber macht nix ;D) miteingebunden hast unseren lieben gern-dauerbesoffenen-sehr-aggressiven-und-schlägt-lieber-zu-bevor-er-fragt Boss und seine persönliche Hausbitch
(Squalo..*hust) miteingebaut hast ;)
Meine zwei Lieblinge und das kleine Fröschlein~

Perfekt war auch Bel's Shishishsihi am Ende, ein Bel OS ist halt nunmal kein Bel OS ohne seine trademark Lache ;D
So, am Ende gibts nur noch zwei kleine Tipps, am Anfang hast du sehr wenige Absätze gemacht was einen erstmal ein bisschen erschlagen hat, wäre gut wenn du ein paar mehr reinmachst und vll wenn du verschiedene Zeitabschnitte hast, eventuell irgendwie nen Break davor machst in Form eines Striches oder so ;) (Aber das ist geschmackssache ;D)
So!
Auf deine ENS antworte ich dir später, ich sollte mal nen bisschen für meine Zwischenprüfung machen ^^
Glg,
Asphalt <33

Von:  Johnnys_Sandpfote
2012-02-23T14:47:49+00:00 23.02.2012 15:47
Also gleich am Anfang, ich fand die FF toll :3
Du hast nen schönen Schreibstil, welcher sich echt gut und flüssig lesen lässt. Am Anfang find ich es gut wie du das frühere Leben beschrieben hast, man hatte einen guten Einblick und war auch nicht zu lang.
Ein schönes Oberteil kauft sie sich da :D
Aber natürlich kommt der Prinz zur Rettung, wenn nicht er wer dann?
Den Mantel mit Inhalt soll Fran abholen, fand ich lustig.
Wer kann es sich denn bitte verkneifen Levi ein Bein zu stellen?
Diese Chance muss man doch einfach nutzen xD
Ich glaube selbst ich hätte das Büro von Xanxus gefunden xD
Haben ja echt tolle Regeln da, sie dürfen wirklich nicht zu kompliziert sein, dann hält sie wirklich keiner ein.
Durch ihre kletter Aktionen hat sie jetzt bestimmt ordentlich Armmuskeln, aber das noch keiner gemerkt hat das sie ständig bei Bel ist, wundert mich schon oô Aber na ja.
Das Ende fand ich richtig schön und süß~ Ich will Bel auch beim schalfen beobachten :o
Allgemein hast du alles sehr schön beschrieben ^^

Lg Sandpfote


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