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xRhythem of Lifex

von

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Undress to the Beat

Am Sonntag morgen wachte ich früh auf und überlegte ob ich schon aufstehe. Nachdem ich fünf Minuten an die Decke gestarrt hatte, beschloss ich aufzustehen. Ich wollte noch Joggen gehen, von daher zog ich ne kurze weiße Sporthose an und dazu ein weißes ärmeloses Shirt damit ich mich besser bewegen konnte. Die Haare machte ich schnell noch zum Pferdeschwanz und ging ins Bad um Zähne zu putzen. Danach schaute ich unten nach um zu gucken, ob jemand schon wach war. Ich ging in die Küche und traf dort Isshin an. Er sah am Küchentisch, las seine Zeitung und trank seinen Kaffee nebenbei. „Morgen, du bist aber früh wach zum Sonntag." begrüßte er mich und lächelte. „Morgen, ja das war ich gewohnt und ich wollte noch Joggen gehen." grüßte ich zurück und nahm mir ein Glas Milch und trank es mit einen Zug leer. „Verlaufe dich aber bitte nicht" gab er mir den Rat, worauf ich lächelte und schon zur Tür heraus verschwand. Nach einer Stunde kam ich wieder, da war auch der Rest der Familie munter bis auf einen. Yuzu und Karin saßen jetzt auch am Küchentisch und aßen schon. „Morgen ihr zwei" begrüßte ich die zwei und lächelte. Die beiden grüßen zurück, worüber ich mich sehr freute. Ich wollte mich nur kurz umziehen gehen und ging nach oben. Ich überlegte kurz, was ich anzog, entschied mich für einen schwarzen Rock und ein schwarzes Top dazu. Dann ging ich nach unten wieder, setzte mich an den Tisch dazu und nahm mir was zu essen. „Frühstückt Ichigo nicht mit?" fragte ich nach einer weile und sah in die Runde. Karin antwortet mir als erstes. „Der steht Sonntag nicht früh auf, wecken ist auch schlecht da kriegt er schlechte Laune und ihn im Schlaf angucken solltest du auch nicht." Ich sah zu ihr. „Aber sollte man nicht zusammen frühsücken?" fragte ich und fand Ichigos benehmen daneben. Karin seufzte:„ Der kommt von alleine runter außer du willst hn umbedingt wecken aber ich hab dich gewarnt." meine sie ernst und aß ihr Brötchen weiter. Ich sah Isshin neugierig über die Zeitung gucken und auch Yuzu sah mich an. Ich lächelte: „Okay dann mach ich es halt." sagte ich ernst und stand auf. Ich ging nach oben, überlegte kurz wo sein Zimmer sein konnte und fand heraus das es neben meinen Zimmer war. Ich stand vor der Tür, klopfte aus Höflichkeit an und öffnete langsam die Tür. Ich steckte erstmal den Kopf hinein, trat dann ein und ging zu seinem Bett. Der pennt ja wirklich noch und wie. Ich musste mir echt das lachen verkneifen. Er schnarcht, sabberte und lag kreuz und quer in Bett. Die absolute Krönung war die Unterhose, die er nur anhatte. Dunkelblau mit weißen Schäfchen, der Kracher schlechthin. Ich überlegte kurz, wie ich ihn weckte. Machte erstmal die Vorhänge auf, da drehte er sich auf die Seite und murrte. Dann hatte ich ne Idee, ich ging auf eine Seite seines Bettes und zog unter ihn die Decke weg. Mit einen lauten Plumps landete Ichigo auf den Fußboden. Etwas übertrieben aber es funktionierte ja. Natürlich hatte mich Karin gewarnt und konnte mir sicher gleich was anhören. Ichigo rappelt sich noch total verschlafen nach oben, sah mich an und schon gings los. „Sag mal spinnst du?" schrie er mich an und stand auf. Ich machte mir da nichts draus. „Ich wollte dich wecken und von liebvoll war keine Rede." sagte ich unschuldig und konnte wir ein lächeln nicht verkneifen. Ich sah mich an als wäre ich ne verrückte und baute sich auf. „Ach ja? Wecken nennst du das also. Machst du das immer so?" fragte er mich und konnte einen leichten verbissenen Ton heraushören. Ich sah ihn an und musste die Stirn runzeln. „Also bis jetzt warst du der erste den ich wecken musste." meinte ich nur und drehte ihn den Rücken zu. „Du bist ja mutig, kommst in mein Zimmer, weckst mich schlagkräftig und machst du überpaupt keine Gedanken wie ich dich jetzt bestrafen könnte." meinte er und suchte dann seine Klamotten zusammen. Ich drehte mich zu ihn und musste lachen. „Wer solche Unterhosen trägt der ist nicht so ein Typ wie du meinst" sagte ich ehrlich und konnte schon seinen beschämten Blick sehen. Ich ging dann zu Tür hinaus. ieß ihn stehen und ging wieder nach unten. Ich ging wieder in die Küche und frühstücke weiter als wäre nichts gewesen. Die anderen drei schauten neugierig zu mir. Als zwei Minuten später Ichigo runter kam, staunten sie nicht schlecht. Ichigo sah noch mürrisch zu mir und lächelte dann leicht. „gMorgen" grüßte er kurz die Runde. Ging an mir vorbei, schnappte sich mein Brötchen was ich gerade fertig gemacht hatte und setzt sich gegenüber mir. Dann grinste er nur frech und mampfte mein Brötchen. „Sag mal kannst du dir nicht selber eins schmieren?" fragte ich ihn ernst und sah ihn an. „Wieso sollte ich? Ich hab dich doch dafür und außerdem selbst schuld hast mich ja geweckt." meinte er nur und mampfte weiter. „Hoffentlich bleibt es dir im Halse stecken und nächstes Mal nehme ich nen Wassereimer." drohte ich ihn an und machte mir ein neues Brötchen. „Gut mach das Aki..." sagte er mit einen hämischen Grinsen. Ich war grad fertig mit meinen Brötchen als ich meinen Ohren nicht traute. „Habe ich dir erlaubt mich so zu nennen, ich glaube nicht." meinte ich sauer und stand auf. Ich nahm mein Brötchen mit, ging auf mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Ichigo sah perplex mir hinterher, bekam einen Klaps von seinen Vater auf seinen Hinterkopf und einen wüenden Blick. Ich habe mein Brötchen gegessen und mir mein Buch genommen zum lesen. Nach fünf Minuen klopfte es und ich rief ein genervtest „Ja" und packte das Buch weg. Die Tür ging auf und Ichigo tritt ein. Ich konnte mir schon denken das er es ist und drehte ihn den Rücken zu. Ichigo ging auf mich zu, stricht sich nervös durchs Haar und fing leise an. „Sorry wenn ich grad hab wohl übertrieben." Ich überlegte kurz, drehte mich zu ihn und sah ihn an. „Schon gut kannst ja nicht wissen." gab ich schließlich nach und sah zu Boden. Ichigo bemerkte sofort das da noch mehr dahinter steckte. „Ich weiß das geht mich zwar nichts an aber gibt es einen Grund das du so reagiert hast?" fragte er vorsichtig und sah zu mir. „Ja gibt es." meinte ich leise nachden ich überlegte hatte ob ich es ihn erzählte. Ichigo nahm neben mir auf den Bett platz. „Mein ehemaliger Freund nannte mich immer so." sage ich lächeln und sah aus den Fenster. „Was ist passiert?" fragte Ichigo vorichtig nach. Ich sah ihn kurz an, stand auf und sah aus den Fenster. „Er ist leider tot durch einen Unfall." sage ich leise und rede nicht gerne darüber. „Das tut mir leid, ich wollte nicht drauf rumhacken." sagte er hrlich und stellte sich neben mich .„ Ich weiß wie es ist jemanden zu verlieren der einen nahe stan." sagte er leise und senkte den Blick. „Dafür brauchst du dich nicht entschuldige. Es ist schon fast ein Jahr her und er war wie ein Bruder zu mir." meinte ich ehrlich und verzog das Gesicht schmerzhaft. „ich höre dir gerne zu." bot der oranghaarige mir an und lehne sich leicht an die Wand neben den Fenster, Ich sah ihn an, obwohl ich ihn grad mal einen Tag kannte und hatte das Gefühl ihn vertrauen zu können. Ich überlegte wie ich anfing. „Er war genauso alt wie du und ging genau vor einen Jahr aus unseren Waisenhaus. Er verabschiede sich von mir und versprach mich zu besuchen wenn er von seiner Reise wiederkommt." versuchte ich zu erzählen. Ich schloss einen Moment die Augen und atmete tief durch. „Nach einer Woche brachte man uns die schreckliche Nachricht. Das er bei einen Unfall gestorben sei. Mehr weiß ich leider auch nicht." sagte ich traurig und musste an den Tag denken. Ich bemerkte es selbst nicht aber mir liefen Tränen übers Gesicht. Ich vermissten ihn sehr und darüber zu reden viel mir schwer. Ichigo stand erstmal ratlos da, seufzte kurz und nahm mich leicht in den Arm. Er drückte mich leicht an sich und strich mir beruhigend übern Rücken. Es beruhigte mich sehr und gab mir geborgenheit. „Ich weiß wie es dir geht, aber du solltest nicht weinen, das wolle er sich auch nicht. " sagte er leise und ich verstand was er sagen wollte. „ Danke" sagte ich leise, denn was anders fiel mir icht ein. Nachdem ich mich beruhigt hatte, löste ich mich aus seiner Umarmung und lächelt ihn an. Er sah mich an und erwiderte das lächeln. „Schon besser" meinte er und strich mir übern Kopf. „Morgen wirst du neue Freunde kennenlernen." sagte er noch um mich aufzumunter und ich darauf nur nickte. Ichigo ging dann richtung Tür. Ich sah ihn hinterher und musste lachen. Ichigo bleibe stehen und sah fragend zu mir. „Du siehtst ihn sehr ähnlich von allem von benehmen her." meinte ich nur und Ichigo grinste. „Komm dann wieder runter, klar?" sagte er noch und ging zur Türe hinaus. Als ich alleine war wurde mir auf einmal klar was ich gemacht hatte. Ich habe mich von ihn trösten lassen, in seinem Armen. Ich lief rot an, das war mir so peinlich das ich erstmal fünf minuten brauchte um wieder runterzukommen. Ich ging dann nach unten, machte mich mit Yuzu in Haushalt nützlich und neckte mich weiter mit Ichigo. Den Rest des Tages verlief ruhig und dann war es auch wieder Zeit ins Bett zugehen. Ich legte mich gerade schlafen als ich wieder dieses Gefühl hatte, das mich jemand beobachet. Ich legte mich trotzallem schlafen und vergaß das. Ich wusste zu diesen Zeitpunkt nicht was Ichigos Nebenbeschäftigung war.



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