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Alea Iacta Est

Partner-FF by Corab & Night_Baroness
von

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Ein Entschluss

4. Kapitel: Ein Entschluss ~ by Corab
 

Fröhlich blitzend durchdrangen die Sonnenstrahlen den wolkenverhangenen Himmel und ließen das Gras in warmem Grün erstrahlen. Vögel zwitscherten begeistert ihr Lied und ein süßer Blumenduft durchzog die Luft. Es waren die Tage, an denen man spazieren ging, in Seen badete und Spaß hatte. Und es war, egal wie unpassend das erscheinen mochte, der Tag, an dem Ran Kudo für immer im Erdboden versunken war.

Shinichi Kudo stampfte wütend mit dem Fuß auf. Warum war das Wetter in letzter Zeit so verdammt gut? Wie konnten es die Menschen in der Stadt wagen, glücklich zu sein? Wann immer jemand ihn grüßte, musste er sich gleichzeitig Mühe geben, nicht aufzuschreien und nicht in Tränen auszubrechen. Wann immer er jemanden fröhlich grinsen sah, hätte er ihm diesen Ausdruck am liebsten gewaltsam aus dem Gesicht gewischt. Er fühlte sich wie eine Bombe, deren Zündschnur mit jedem Zeichen fremder Fröhlichkeit kürzer wurde.

„Hey.“ Megure klopfte ihm kumpelhaft auf die Schulter. Sein Gesicht zeigte, dass er innerlich passende Worte zu sammeln versuchte, schließlich aber scheiterte. Es war in Ordnung, sofern jetzt überhaupt noch etwas in Ordnung sein konnte.

Worte würden nichts verändern. Nichts würde etwas verändern. Bis vor wenigen Tagen war das Shinichi Kudo noch nicht klar gewesen, er hatte sich verzweifelt an Strohhalme geklammert, bei jedem Türklingeln hatte er erwartet, seine Frau vor sich zu erblicken, immer wieder hatte er geglaubt, sie würde ihn zum Essen rufen. Er hatte ihr weiter kleine Mitbringsel gekauft, ihr weiter Blumen gebracht. Nachdem der Schock des Leichenauffindens nachgelassen hatte, hatte sich das ganze eher wie ein böser Traum angefühlt, aus dem er jeden Moment aufwachen konnte. Der junge Polizist hatte es zwischenzeitlich sogar geschafft, seine Lippen zu einem Lächeln zu verbiegen. Seinen Mund zum Lachen zu öffnen. Es war ja nur ein vorübergehender Albtraum, nicht wahr?

Doch dann war die schockierende Erkenntnis über ihn gekommen. Ohne besonderen Anlass. Ohne bestimmten Grund. Ihm war klar geworden, dass Ran nicht mehr war. Nie mehr sein würde. Sein Lächeln hatte sich aufgelöst. Sein Lachen war verschwunden. Er wusste, dass er nicht mehr aufwachen würde. Nie mehr.

„Wir sollten hier nicht ewig rumstehen.“ Kudo spürte, dass die Stimme des Oberkommissars seinem Ohr sehr nahe war, aber sie fühlte sich gleichzeitig an, als käme sie aus weiter Ferne. Von einer anderen Welt. Er antwortete nicht, nickte nur stumm und marschierte letztendlich eiligen Schrittes davon.

Und so verließen auch die letzten beiden Gäste der Trauerfeier Ran Kudos Grab und ließen sie in der feuchten, kalten Erde zurück.
 

Die Tür des billigen Schließfachs im Hauptquartier der Kriminalpolizei Tokios wurde mit einem brutalen Knall zugestoßen. Drei Wochen waren seit der Trauerfeier vergangen und der junge Inspektor ging wieder zur Arbeit. Doch es fühlte sich nichts an, wie zuvor. Verdächtige, deren Aussagen er früher in der Luft zerfetzt hätte, nutzten aus, dass er als Häufchen Elend in der Ecke des Raums unterging und tanzten seinen weit weniger begabten Kollegen auf der Nase herum. Ihm war klar, dass es geschah und er wollte etwas dagegen tun. Doch er konnte es nicht. Die ganze Leidenschaft, die ganze Kraft, mit der er seiner Arbeit nachgegangen fehlten ihm jetzt, waren verdampft wie heiße Luft.

Er sah sich um. Der Lärm, den sein wütender Ausbruch am Schließfach verursacht hatte, hatte die anderen Inspektoren aufgeschreckt, die ihn jetzt mit irritierten Blicken bedachten.

Er hasste ihre Blicke. Früher waren sie bewundernd gewesen. Früher hatten sie ihm gezeigt, wie großartig er war. Jetzt waren sie voller Mitleid. Und nicht nur, weil er seine Frau verloren hatte. Er machte inzwischen viele Fehler, übersah offensichtliche Hinweise, beschmutzte Beweisstücke und redete Unsinn. Und jedes Mal, wenn einer dieser Fehler passierte, schenkten sie ihm ihre mitleidigen Blicke.

Er wurde hier nicht mehr gebraucht. Er wurde toleriert.

Zögerlich öffnete er das Fach wieder.

Dort lag sie. Seine Dienstwaffe. Ein kleiner, silberner Revolver. Sollte er es tun? Er streckte die Hand aus und legte sie auf das Halfter. Warum eigentlich nicht? Niemals hätte er erwartet, auch nur auf diesen Gedanken zu kommen, doch jetzt erschien ihm alles herrlich simpel. Ein Schuss und... Frieden. Er zögerte kurz, ließ seine Hand über das schwarze Leder gleiten und entschied sich dann doch dagegen. Er wusste nicht, wieso, aber er konnte es nicht.

Warum tust du es nicht, Shinichi Kudo? Seine innere Stimme, früher die seines Gewissens, belästigte ihn jetzt höhnisch mit selbstmörderischen Ratschlägen? Er war wirklich tief gesunken.

Er rammte die Schließfachtür abermals zu. Wieder ließ der Lärm seine Kollegen zusammenfahren. Jetzt halten sie mich endgültig für verrückt. Was soll's?

Einige Mappen unter seinen Arm klemmend lief er los. Er hatte kein Ziel. Die Mappen erfüllten keinen Zweck. Seine Mittagspause dauerte noch 20 Minuten und er wollte nicht die ganze Zeit die Tür seines Schließfachs auf- und wieder zustoßen. Stattdessen würde er ein wenig durch das Revier irren. Das war in etwa genauso sinnvoll und würde ihn nicht andauernd in die Versuchung seines Revolvers führen.

Im Erdgeschoss angekommen, mitten auf einem zufällig gewählten langen Gang, wurde er von einem alten Freund begrüßt.

„Hey, Shinichi.“

Der Angesprochene sah von dem lieblos verlegten Fliesenboden hoch und blickte in das verlegen lächelnde Gesicht von Kommissar Takagi.

„Hallo.“, nuschelte Kudo förmlich.

Aus dem verlegenen Lächeln wurde ein trauriges. Ein mitleidiger Blick. Schon wieder.

„Äh, hattest du schon was zu Mittag?“ Er wartete die Antwort nicht ab. „Wenn nicht – ich, äh, wollte mir gerade drüben bei dem Laden an der Ecke eine Donut-Box und einen Kaffee holen.“

„Oh, hat ihnen Kommissarin Sato denn gar kein Bento gemacht?“ Die Worte drangen beißend aus Kudos Mund.

Takagi kratzte sich am Kopf.

„Nein, das ist ja irgendwie nicht ihre Art. Sie meint, bloß weil wir verheiratet -“ Er schlug sich die Hand vor den Mund. Böser Fehler, Takagi. Ein ganz böser Fehler, mich statt wie einen trauernden Ehemann wie einen normalen Menschen zu behandeln. Der Kopf des Kommissars knickte entschuldigend nach unten. „Es tut mir Leid.“

„Das muss es nicht.“ Kudo grinste. Ein Grinsen, dessen Falschheit mehr als nur offensichtlich war. Gut siehst du aus, Takagi, gut siehst du aus, alter Freund. In deiner Polizeiuniform, mit deinem Ehering, der deine Verbindung zu deiner verdammt hübschen Frau in Stein meißelt. Die tiefen Augenringe trüben das Bild zwar etwas, aber du wirst in der Nacht wohl recht beschäftigt gewesen sein. Der Knutschfleck auf deiner rechten Wange muss schließlich auch irgendwoher kommen. Deine aufgesetzte Trauer kann nicht das Glück deines, eures, Lebens verbergen. Weißt du was? Fick dich. Fick dich, Takagi. „Allerdings habe ich gerade keinen Hunger. Danke für die Einladung.“

Ohne ein weiteres Wort stolzierte Kudo an ihm vorbei und ließ seinen Freund alleine im Gang stehen.
 

Die Mittagspause war fast vorüber, als das Handyklingeln den Inspektor aus seinen Gedanken riss. Er zögerte kurz. Ihm war nicht nach einem Gespräch. Und in seiner Lage würde es ihm niemand übelnehmen, wenn er nicht abhob. Dennoch fasste er sich schließlich ein Herz, zog das Gerät aus der Tasche und betrachtete das Display, um zu sehen, wer es war, der sich anzurufen traute. Die Anzeige identifizierte die Person eindeutig.
 

Rans alter Herr
 

Oh nein, er schon wieder. Kudo stöhnte. Kogoro Mori hatte ihn allein in der letzten Woche einundzwanzig Mal zu erreichen versucht. Immer hatte er über Ran reden wollen. Es war sein Versuch, mit dem Verlust umzugehen, aber Shinichi Kudo wollte nicht reden. Er wusste, dass Ran eine tolle Frau gewesen war, ein fantastischer Mensch, doch jedes Mal, wenn er es hörte oder gar selbst sagen musste, versetzte es ihm einen Stich. Es war, als ob sie ihm seinen Verlust erneut unter die Nase reiben wollten.

Kudo war kurz davor, mit seinem Finger auf den roten Hörer zu drücken, schlussendlich nahm er den Anruf aber doch entgegen. Kogoro Mori hatte Ran schon immer sehr nahegestanden und auch nachdem sie erwachsen geworden war und geheiratet hatte, war ihre Bindung nicht schwächer geworden, womit er wohl einer der wenigen war, die seinen Schmerz teilten. Auf eine seltsame Weise erschien es ihm unfair, den armen Mann abzuweisen.

„Hallo, Herr Mori.“

Es vergingen einige Sekunden, bis die raue Männerstimme gebrochen antwortete: „H-hallo, Shinichi. G-gut, dass ich dich erreiche.“

Der Polizist antwortete nicht. Ihm fiel nichts ein, dass er sagen könnte, also wartete er, bis Mori weitersprach.

„W-wir sollten uns mal treffen. Und reden.“

„Ich denke nicht, dass ich das möchte. Reden Sie lieber mit ihrer Frau.“

„Eri arbeitet seit dieser … Sache ständig. I-ich sehe sie kaum. Bitte, Shinichi, e-es würde mir viele bedeuten.“ Ein Schluchzen. „W-wirklich v-viel b-bedeuten.“

Unwillkürlich schoss dem Inspektor ein Bild von Mori in den Kopf, wie er sich, seine Krawatte als Stirnband umgebunden, fröhlich lachend betrank. Fürwahr, der Tod verändert die Menschen. Ihr Verhalten verändert sich. Ein lachender Clown wird zum Trauerkloß. Ein unverbesserlicher Idealist zu einem menschenhassenden Zyniker.

Kudo bemerkte, dass er keinerlei Interesse daran hatte, das Gespräch fortzusetzen.

„Das kann ich nicht, Herr Mori. Es tut mir Leid.“

„B-bitte.“

„Auf Wiederhören, Herr Mori.“

Mit diesen Worten legte er auf.
 

Es war ein eigenartiger Zufall, dass wenige Sekunden nach dem abrupten Gesprächsende das ebenso abrupte Ende der Pause durch die Lautsprecher verkündet wurde. Von überall her war unzufriedenes Murren zu hören, verbliebene Mittagssnacks wurden hastig hinuntergeschlungen. Es war, als ob alle zum ersten Mal nach dieser Pausenzeitregelung gearbeitet hätten. Erbärmlich. Dem Inspektor war es Recht, dass die Pause vorüber war. Zwar waren seine beruflichen Erfolge in der jüngeren Zeit mit „nicht vorhanden“ treffend beschrieben, aber immerhin konnte er sich dann mit etwas beschäftigen. Wurde nicht mit seinem Pessimismus allein gelassen.

Er steuerte zielstrebig auf den Konferenzsaal zu. Vor der Pause hatte dort eine Versammlung stattgefunden, in der der Fall Az-zahr noch einmal neu aufgerollt worden war. Es war unglaublich, wie langsam die Ermittlungen in dieser Sache vorangingen. Oft schon hatten ihn Kriminalitätsopfern nahestehende Personen belästigt, gemahnt, die Polizei solle die Ermordung ihrer Lieben schneller aufklären. Die meiste Zeit hatte er sie mit hohlen Phrasen besänftigt. Die Polizei tut alles was sie kann und Wir geben unser Bestes. Nie hätte er geglaubt, sich selbst in der Position dieser Leute wiederzufinden.

Ein Fakt, der durch die Tatsache noch schlimmer gemacht wurde, dass er wusste, dass die Polizei nicht alles tat. Dass er an der Quelle saß und sah, dass sie nicht alles tat. Statt aktiv zu ermitteln wurde in sinnlosen Konferenzen Altbekanntes heruntergeleiert, damit in der Presse guten Gewissens für intensivste Polizeiarbeit geworben werden konnte.

Und er konnte nichts dagegen tun. Es war wie eine Lähmung. Wann immer er mit der Angelegenheit konfrontiert wurde, übermannten ihn Trauer und Wut. Klare Gedanken schafften es nicht in seinen Kopf, Indizienketten blieben in Einzelteilen. Er wollte aus seinen Emotionen Kraft für seine Arbeit schöpfen, so wie es Rans Mutter tat, die jetzt von frühmorgens bis spätabends in ihrem Büro saß, aber er schaffte es nicht. Der einzige Grund, dass er wieder zur Arbeit ging war, dass er bei der Ergreifung von Rans Mörder helfen wollte, aber er war hier überflüssig wie ein Kropf.

Die Konferenz war mittlerweile fortgesetzt worden. Soeben hatten sie das Zusammentragen der Fakten zum fünften Opfer beendet. Mitfühlende Augen sahen ihn aus allen Richtungen an, denn jeder wusste, was jetzt kommen würde.

Das sechste Mordopfer.

Ran.

„Der jetzt folgende Fall betrifft einige unter uns“ Der Sprecher sah ihm in die Augen. „emotional. Falls sie daher wünschten sollten, den Raum zu verlass- “

Kudo schüttelte den Kopf.

„Nein, ich wünsche nicht, den Raum zu verlassen.“

„Nun, äh, sind sie sicher?“

„Ja.“ Nein.

„Dann, äh, dann setze ich fort, ja? Das sechste Opfer ist die 25-jährige Ran Kudo, wohnhaft in Tokyo,“

Die Hände des jungen Inspektors fingen an zu zittern. Ein Fehler. Es war ein Fehler, im Raum zu bleiben.

„die in den Abendstunden des 26.08 von Az-zahr ermordet wurde. Auch bei diesem Fall“

Ein Fehler. Ein Fehler.

„sind keinerlei Spuren eines gewaltsamen Eindringens festzustellen, also ist es wahrscheinlich,“

Ein Fehler. Ein gottverdammter Fehler.

„dass das Opfer den Täter freiwillig hat eintreten lassen. Vermutlich hat der Täter an der Tür geklingelt und um Einlass gebeten. An der Klingel konnten wir keine Fingerabdrücke sicherstellen, Das spricht dafür, dass der Täter die Klingel abgewischt hat, was in einem anderen Szenario nicht vonnöten gewesen wäre. Im Haus angekommen überwältigte der Täter Frau Kudo, fesselte sie an einen Stuhl und“

„Aufhören.“ Einige Köpfe drehten sich verdutzt in Kudos Richtung, aber es war zu leise gewesen. Der Sprecher hatte die Aufforderung nicht gehört.

„erschoss sie schließlich, wobei es Indizien gibt, dass zuvor eine Konversation zwischen den beiden stattgefunden hat. Bei der Mordwaffe handelt es sich wohl um eine - “

„AUFHÖREN.“ Schlagartig war jeder still. Die gebrüllten Worte hallten im Raum wieder. Jedes Augenpaar war auf Shinichi Kudo gerichtet.

„Hören Sie auf, so über meine Frau zu reden. Hören Sie auf, so zu tun, als wäre sie bloß ein anonymes Opfer, bloß ein Teil ihrer Beweise.“

„Äh, Inspektor Kudo, sind sie sicher, dass sie nicht doch lieber, lieber eine Pause machen wollen?“

Shinichi funkelte ihn wütend an.

„Oh, ich werde eine Pause machen. Ich kann ihnen nämlich nicht länger dabei zusehen, wie sie durch ihre Tatenlosigkeit diesen Mörder entkommen lassen. Ständig berufen sie irgendwelche Konferenzen ein, in denen die bisherigen Ermittlungsergebnisse gesammelt werden sollen, walzen Dinge tot, die schon jeder weiß. Ich kann das nicht mehr mit ansehen.“

Wenige Momente nachdem der letzte Ton verhallt war, befand sich Kudo bereits mit der Hand an der Türklinke. Er sah in die Runde, suchte seine Freunde. Sato. Sie blieb sitzen und sah ihn beunruhigt an. Takagi. Er starrte auf seine Fußspitzen. Megure. Der Oberkommissar formte mit seinen Lippen ein stummes Flehen. Niemand von ihnen tat wirklich etwas, niemand sprang ihm bei. Sie hatten sich alle gegen ihn verschworen. Wütend stieß er die Tür zu und machte sich mitten in seiner Arbeitszeit auf den Weg nach Hause.

Das sollte die Tokioter Polizei sein?

Erbärmlich.

Sie würden Az-zahr nie fassen.

In dem Moment, in dem ihm diese Tatsache klar wurde, durchzuckte ihn ein Gedanke.

Sein Gedanke setzte sich nicht mit Fragen wie Wie? oder Was dann? auseinander.

Nur eines war ihm klar: Er musste es selbst tun.

Er musste den Mörder seiner Frau selbst jagen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shunya
2012-01-17T19:01:03+00:00 17.01.2012 20:01
Shinichis Trauer habt ihr echt gut hervorgehoben. Kam auch nicht irgendwie kitschig oder so rüber. Gerade richtig!
Ich fand es auch interessant, wie Ran Familie mit ihrem Tod umgeht und halt alle Anderen um sie herum.
Die Konferenzszene fand ich ziemlich heftig, ich kann verstehen, dass es Shinichi zur weißglut treibt, weil die Suche nach dem Täter einfach nicht voran geht.


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