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Gedichte

Sammlung meiner Werke
von

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Die Rose

Die Rose verblüht,

die Blätter fallen sacht.

Man ist betrübt

in dieser einsamen Nacht.
 

Samt fallen sie umher,

verteilen sich im Flur.

Die Augen werden leer,

von Trauer keine Spur.
 

Der Körper zuckt vor Schmerz

verursacht durch Dornen.

Schnell schlägt das Herz,

der Blick wirkt verloren.
 

Blut tropft langsam hinab,

färbt die Unschuld rot.

Der Atem wird knapp,

erstickt von der Wut.
 

Behutsam angekommen,

war das letzte Leben.

Vom Rauch des Todes benommen,

nun freudig ‛gen Himmel erheben.



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