Don't Realise
als * gekennzeichnete Wörter werden am Ende der Fanfiktion beschrieben bzw Übersetzt!
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Nun waren schon einige Tage vergangen, als er seinen besten Freund zuletzt gesehen hatte. Ob Axel etwas zugestoßen war? Bei der Vorstellungen zogen sich einige seiner Glieder schmerzhaft zusammen.
„Hey Roxas!“ Demyx klopfte ihm auf die Schulter und riss ihn aus seinen ach so fremden Gedanken. Der Blonde schwieg zunächst. Er war nicht so der Fan von Demyx’ Faulheit gewesen und konnte diese auch absolut nicht nachvollziehen.
Die Nummer IX schaut ihn an und grinste dabei. Schien sich irgendwas zu erhoffen, doch Roxas schwieg weiterhin. Schließlich seufzte der der Junge auf. „Man Roxas nich’ gerade sehr gesprächig was?“ fragte er ihn leicht genervt. „Ich wollte dir ja den neuen Stand von Axel verklickern aber wer nicht will der hat schon!“ Trotzig schritt er von dem Schlüsselschwertträger weg.
Roxas schaute ihm eine Weile völlig perplex hinterher. Er traute seinen Ohren kaum, als der Andere Axel erwähnte und musste es erst mal realisieren. „Demyx warte!“ Schrie er ihm hinter her.
Der Sitarspieler blieb stehen und drehte sich um. „Mensch Roxas entscheid dich endlich! Ich habe noch andere Sachen zu tun! Ich bin zum Beispiel sehr damit beschäftigt Saïx aus dem Weg zugehen….“
Die Nummer XIII zog fragend eine Augenbraue in die Höhe, unterließ es aber Nachfragen zustellen.
„Wo ist Axel? Und wie geht es ihm?“ Roxas wollte am liebsten noch mehr Fragen stellen, überlegte sich dann aber, Demyx geistig nicht so zu überfordern.
Schließlich war und blieb er eine faule Socke. „In seinem Zimmer! Wies ihm geht? Schaus dir selbst an~"
Demyx säuselte leicht.
Der Schlüsselschwertträger seufzte, steuerte dann aber den Weg zu Axel’s Zimmer an ohne sich bedankt zu haben. Der Blonde huschte durch die Gänge und hoffte ebenfalls Saïx nicht anzutreffen. Schließlich stand er vor dem Zimmer seines Freundes. Die Tür war sperreweit offen, so, dass er den Rothaarigen gleich im Blickfeld hatte. Roxas betrat vorsichtig das Zimmer. Er merkte, dass die Nummer VIII zu schlafen schien. Leise schritt er auf das Bett zu und besah sich den Anderen genauer. „Er hat hohes Fieber“
Die Nummer XIII schrak auf, als er die ihm bekannte Stimme vernahm.
Kurz drehte er seinen Kopf nach hinten um einen Blick erhaschen zu können.
„Marluxia“ Murmelte der Blonde.
„Ja so heiße ich“ Entgegnete der Sensenmann lachend und schloß dabei für einen Bruchteil der Sekunde die Augen. „Er kam wohl in ein heftiges Gewitter“ Fügte er kaum hörbar hinzu.
Roxas schaute der Nummer XI tief in die Augen. Zeitgleich trafen sich ihre Blicke. Die Augen des Blonden schauten den Sensenmann wissbegierig an.
Marluxia konnte in ihnen genau lesen, dass Roxas nach Antworten dürstete doch er schwieg.
„Ach Roxas? Ich habe so einen blöden Befehl bekommen. Ich soll unseren Rotschopf hier ausziehen da seine Kleidung noch nass ist. Kannst du das für mich übernehmen? Du bist doch sein bester Freund und verstehe, ich habe heute schon gekotzt dass muss kein zweites mal sein. Danke~“
Mit diesem Satz und einer dankenden Handbewegung verließt die Nummer XI das Zimmer ohne den Schlüsselschwertträger zu fragen, ob es ihm überhaupt recht sei. „Hey Marlu…xia….“ Die Nummer XIII versuchte noch etwas einzuwenden, doch der Schlossherr war bereits verschwunden.
//Na toll ich kann ihn doch nicht einfach ausziehen// Der Blonde wurde schlagartig rot. Er konnte sich nicht erklären woher das kam denn wie Marluxia schon sagte, war Axel doch sein bester Freund.
Er schluckte. Wie nannte man dieses Gefühl? Scharm? Ja! Es war ihm sichtlich peinlich. Roxas schaute noch einmal zur Tür in der Hoffnung, der Sensenmann würde zurückkommen. Doch dies war nicht der Fall.
Roxas schaute seinen Freund an, erkannte, dass er’s tun musste weil es sonst keiner tun würde schließlich stand er auf um die Tür zu schließen. Anschließend beugte er sich über den Rothaarigen und zog langsam an dem Reißverschluss der Kutte um sie zu öffnen. Axel bewegte sich daraufhin unter ihm ein wenig.
Der Blonde schaute ihn an und hielt kurz inne. Schließlich wollte er ihn nicht wecken Axel brauchte jetzt genug schlaf um sich zu erholen. Vorsichtig strief er ihm den Mantel ab. Begab sich dann zu den Stiefeln und versuchte dann vorsichtig den Knopf von Axels Hose zu öffnen. Roxas zögerte. Eigentlich wollte er das nicht wirklich, man hatte ihm das mehr oder weniger aufgeladen.
Sanft öffnete er die Hose des Rotschopfes und zog sie ein Stück weit runter.
„Ro…xas“
//Oh Gott nein schlaf bitte weiter//
Dachte er sich panisch.
Der Blonde kam ins stocken. Er wusste nicht, was er tun sollte, wenn der Feuerteufel mit einmal wach werden würde. Dennoch Nummer VIII hielt die Augen geschlossen. Der Schlüsselschwertträger seufzte erleichtert aus.
Begann wieder ein Stück an seiner Hose zu zerren um sie auszuziehen, und hoffte dabei weiter inständig dass sein Freund weiter schlafen würde.
Doch als er mit der Hose an seiner Schrittgegend ankam, rekelte sich der Andere plötzlich unter ihm.
Dem Jüngeren stieß die Röte ins Gesicht. Er war wie gelähmt, wusste gar nicht was er jetzt tun sollte denn scheinbar galt dieses rekeln ihm.
„Mhm Roxas~“ Dem Blonden fiel ein Schauer über den Rücken. Es klangt nicht wie ein rufen sondern eher wie ein stöhnen. Der Schlüsselschwertträger wusste gar nicht wie ihm geschah, Axel rekelte sich stöhnend unter ihm und rief dabei seinen Namen. Sollte er weiter machen? Sollte er es bleiben lassen? Doch er wird nur kranker wenn die Hose an bleibt.
Dem Niemand gingen tausend Gedanken durch den Kopf.
Dieser war seit kurzem völlig leer. Roxas war nicht nur schockiert und nachdenklich, nein, sondern auch ängstlich und neugierig.
Zumindest, hatte er das Gefühl es empfinden zu können. Er entschloss sich, weiter reizend an der Hose des Anderen zu zerren. Neugierig wie der Ältere darauf reagieren würde. Der Rotschopf öffnete die Augen, schaute Roxas ein paar Sekunden völlig verschlafen und entgeistert an und fragte dann schließlich: „Aibō* was tust du da?“ Roxas wusste keine Antwort. Stattdessen war er knallrot und hatte sich nie zuvor so sehr geschämt wie jetzt.
„Ich ähm zieh dir die Hose aus...“
Sagte er verlegen und stotterte leicht dabei. Axel schien mit einmal hellwach und legte an derart perverses Grinsen auf, dass Roxas davon schlecht wurde.
Der Feuerteufel schlug die Arme hinter seinem Kopf zusammen und musterte
seinen Gegenüber. „Tu dir keinen Zwang mein hübscher~“ Axel säuselte spielerisch. „Hübscher?“ Der Blonde hob fragend den Kopf und wurde noch einen schlag roter. „Ja hübscher~“ Raunte der Rotschopf und strich dem Jüngeren durchs Haar. Der Schlüsselschwertträger wusste sich nicht zu helfen, so zog er weiter an der Hose und zog sie ihm gänzlich aus. Er schaute dem Älteren in die Augen, wie sie ihn in den Bann zogen. „Und jetzt?“ Fragte er unschuldig und wand den Blick nicht ab. Trotz des Fiebers wollte Axel sich nichts entgehen lassen. //Jetzt oder nie// Dachte er sich und schaute dem anderen dabei ebenfalls tief in die Augen.
Es war als würde ein Traum wahr werden. Sein Liebster saß da und wartete auf seine Anweisungen. Konnte es was Schöneres geben? Axel grinste wieder und erhob anschließend seine etwas sehr geschwächte Stimme: „streichel mich! Hier“ Er nahm die Hand des anderen und führte sie zwischen seine Beine.
Roxas zog die Hand schlagartig weg, zog die Kapuze der Kutte auf und beschloss das jetzt so zulassen. Natürlich war dies nicht von langer Dauer. Der Rothaarige zupfte ihm die Kapuze vom Kopf und schaute ihn perplex an.
„Sag bloß du bist noch Jungfrau?“
Der Blonde nickte verlegen und schaute Axel dabei nicht im Geringsten an.
Dessen Gesicht zierte nun wieder ein breites, böses Grinsen.
Roxas ahnte schreckliches.
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*Übersetzt: Partner
