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Selbstjustiz


Erstellt:
Letzte Änderung: 31.08.2011
abgeschlossen
Deutsch
4513 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Action, Horror
Clarissa verliert auf dem Rummel ihre kleine Tochter und findet sie tot in der Pathologie der örtlichen Polizei wieder. In ihrem Drang nach Rache kümmert sie sich selbst um den Täter. Der ist Betreiber einer gigantischen, landesweiten Bordell-Kette und hat gerade ganz andere Probleme als die Rachegelüste einer wütenden Mutter.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Selbstjustiz E: 31.08.2011
U: 31.08.2011
Kommentare (3)
4479 Wörter
abgeschlossen
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  • Asta


    Die 12-jährige Tochter von Clarissa geht auf dem Rummel verloren. Sie findet sich in den Klauen eines beängstigend sanften Bordell-Betreibers wieder.
  • Clarissa


    Die alleinerziehende Mutter ist völlig verzweifelt, als ihre Tochter auf dem Rummel spurlos verschwindet. Als die Polizei die Leiche der Kleinen findet, ist ihr einziger Lebenssinn die Rache. Der Täter ist jedoch nicht das, wofür sie ihn hält.
  • Rael


    Der zierliche, schmächtige, immersanfte Mann mit der peniblen, adretten Kleidung ist genau das Gegenteil von dem, wie man sich den Betreiber einer Bordell-Kette vorstellen würde. Rael betreibt fast 50 Puffs landesweit und seine Mädchen sind alles andere als freiwillig dort. Als er mit dem Gedanken spielt, auch mit Kindern zu handeln, begeht er den Fehler seines Lebens. Denn die Mutter seines Testobjektes ist nicht sein einziger Feind.
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Salix
2011-09-07T18:04:10+00:00 07.09.2011 20:04
Echt schwieriges Thema, aber gut umgesetzt, gerade weil es so realistisch ist. Ich hätte es schön gefunden, wenn der Täter noch gefunden worden wäre. Es eine Auflösung geben hätte wer es war und der sein Tat büßen müsste, jedoch nach dem Gesetz.
Emotional bin ich durchaus auch für Selbstjustiz, vernünftig überdacht bin ich dagegen.
Dabei fällt mir das Thema Täterschutz/Opferschutz ein. Ich finde es ein Unding, dass das Opfer einer Vergewaltigung mit kompletten Namen und oft auch mit kompletten Foto und Fernsehbild gezeigt wird, da es somit für immer in der Öffentlichkeit als Opfer wahrgenommen und definiert wird. Hinzukommt, dass es sicherlich psycholigisch gesehen für die Verabeitung des Geschehenen nicht hilfreich ist durch Repoter ständig erneut erinnert zu werden.
Täterschutz ist verständlich und sinnvoll, aber dem Opfer sollte das Recht zugebilligt werden selbst zu entscheiden, wie viel es von sich preisgeben will! Das fängt bei der Namensnennung an und sollte erst recht für die Bilder in Zeitung und Fernsehen gelten!

Entschuldige das Abschweifen.

LG
Von:  Tesla
2011-09-04T08:16:21+00:00 04.09.2011 10:16
Ich fass es nicht! WARUM!!!!!!
Warum lebt der Scheimscheißer noch... und die arme Mama... Ich bin für Selbstjustitz. Hackt den Säcken die Sch***** ab!!! Das musste mal gesagt werden... *sich grummelnd verdrück*
Von:  Miezel
2011-09-03T17:15:29+00:00 03.09.2011 19:15
Och nööööö, ich bin zwar nicht für Blutvergießen im großen Maßstab, aber dieser miese fiese und gemeine Schleimer hätte es durchaus verdient. Und der die Kleine umgebracht hat gleich mit. Nun muß die Mutter in den Knast, das ist ja wie im wahren Leben. Recht haben und Recht bekommen sind eindeutig zwei paar Schuhe.

Schön geschrieben (und so anders als das sonst von dir geschriebene, du überrascht mich, wie schön)aber mir wäre ein anderes Ende lieber gewesen...

Ich träum mir ein anderes Ende LG Mau