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Fesseln der Liebe

Jiggy PepperxZazie
von

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Zazie zog die Schultern hoch und hätte sich nur zu gerne an einen weit entfernten Ort gewünscht. So weit wie nur geht, fügte er in Gedanken hinzu. Sein Gesichtsausdruck ging nicht säuerlicher. Seine Eltern waren gestorben, deshalb war er hier gelandet. Jetzt stand er hier in dieser furchtbaren High-School, weil seine Zukunftsaussichten hier besser waren. Genervt verzog er das Gesicht. Wie hatte er nur an so einem grauenhaften Ort gelandet sein können. Es fing ja schon damit an das er die Sprache nicht gut konnte.
 

Plötzlich wurde er angerempelt. Hastig drehte sich der Junge um. Der musste Mal wirklich die Meinung gesagt bekommen, dachte er sich. Doch da war schon niemand mehr, einfach weitergelaufen. Er ließ den Kopf hängen, kniete sich dann aber doch um seine Sachen wieder einzusammeln. Frustriert seufzte er. Sein erster Tag und er war schon kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Es würde nicht besser werden, das war jetzt schon klar.
 

Schweigend betrachtete er den Stundenplan, der war ihm schon zugeschickt worden. Seine mangelnden Sprachkenntnisse wurden ihm sofort bewusst. Das meiste was die anderen Schüler sagten verstand er nicht. Normalerweise war er mega optimistisch, doch das schien gerade verraucht zu sein. Gereizt strich der Japaner sich eine Strähne seines schwarzen Haares aus dem Gesicht. Gab es vielleicht noch einen Ausweg? „Du siehst ja nicht gerade glücklich aus.“ Eine eindrucksvolle Stimme erklang an seinem Ohr und vorallem bekannte Worte. Der Typ redete japanisch. Überrascht drehte Zazie sich um und sah direkt in ein Paar türkisgrüner Augen. Er wich einen Schritt zurück. Man hätte ihn mit einem Wort beschreiben können: cool. Sein braunes Haar reichte ihm beinahe bis zum Kinn. Obwohl es warm war wickelte sich ein Schal um seinen Hals. Sein Blick fiel auf die verstreuten Sachen. „Kann ich dir helfen? Du bist neu hier oder?“ Der Typ musterte ihn mit unverhohlenem Interesse. Das der sich nicht schämt. Er wollte ihn gerade anschreien das man niemand so blöd anglotze, da verkniff er es sich aber schnell. Dieser Typ konnte japanisch. Es wäre idiotisch ihn zu vergraulen. Der zog gerade eine Augenbraue hoch. Hatte der Selbstbewusstsein gefrühstückt, oder was ging mit dem. „Du brauchst mir nicht helfen.“ Seine Stimme klang um einiges schroffer als er beabsichtigt hatte. „Sicher? Es sieht nicht so aus.“ Zazie verdrehte die Augen. „Ich schaffe das allein. Wer bist du eigentlich?“ Der ultra Selbstbewusste lehnte sich gegen eine Wand und betrachte ihn skeptisch. Zazie wäre am liebsten aus der Haut gefahren und hätte ihm eine reingehauen. „Ich bin Jiggy Pepper.“ Zazie glotzte ihn einen Moment an. Was für ein verrückter Name und da geilte der sich noch so auf. „Zazie“, meinte er nur. Doch der Typ nahm schon gar keine Notiz mehr von ihm. Mittlerweile hatte der sich hingesetzt und sammelte seine Sachen auf. Jetzt musste er auch noch den Held spielen. Bei ihm brannten die Sicherungen durch. „Ich hab doch gesagt ich kann das selbst.“ Zu hastig zog er sie ihm aus der Hand. Die Katastrophe war nicht mehr abzuwenden. Es fiel wieder alles runter. „Sieh was du angerichtet hast“, zischte Zazie trotzig. „Ich hab nichts gemacht.“ Jiggy sprach nach wie vor total gelassen. Da machte er sich schon wieder daran alles aufzuheben. Was bildete der sich eigentlich ein? Zazie war zu vertieft in seine Abneigung gegen ihn. Um ihm zuvor zukommen beugte er sich auch, weshalb sie mit dem Kopf aneinanderstießen. „Au, du Idiot. Pass doch mal auf.“ Zu seiner Verblüffung fing Jiggy an zu lachen. „Na du bist ja vielleicht mal ein schräger Vogel.“ Er lachte. „Aber du?“ Selbst er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Da fiel ihm ein das er die Situation wohl besser ausnutzen sollte. „Weißt du wo Zimmer 102 ist?“ Der Braunhaarige grinste ihn an. „Ich zeige dir wo es ist.“ Das hatte er eigentlich nicht gewollt, aber wenn es nicht ändern ließ. Zu seiner Überraschung erzählte der Typ nicht viel über sich. Der Japaner erfuhr nur das er 23 war. Er war in Japan geboren und hatte dort auch lange gelebt. Zazie versuchte etwas Nervendes an ihm zu finden. Doch es schien nichts zu geben. Der Braunhaarige erzählte nichts langweiliges, sondern beschränkte sich nur auf das Notwendigste. Dabei beließ er es dann auch. Jiggy schnappte sich seinen Stundenplan. „Hey“, machte er erzürnt. „Mhm wir sind leider nicht in derselben Klasse, aber du siehst auch jünger aus. Wie alt bist du?“ Sag ich nicht, lag ihm schon auf der Zunge. Schnell schluckte er es herunter. „Ich bin 14.“ Der Typ stellte sich vor ihn. „Hey was soll das?“ Dieser neigte leicht den Kopf. „Wirklich? Das ist ja was.“ Wieder musste er sich von einer zynischen Bemerkung abhalten. Bin ich froh nicht mit dem in einer Klasse zu sein. Doch seine Träume wurden sofort zerschmettert. „Wir sehen uns bestimmt in der Mensa.“ Dann folgte auch schon eine Erzählung wo diese genau war. Der Schwarzhaarige seufzte und winkte ab.
 

So schnell es nur ging raste er in das Zimmer. Doch als er dort war wünschte er sich bereits wieder Jiggy zurück. Mit ihm war es angenehmer gewesen als das hier. Der Lehrer kam grinsend herein und er wusste schon alles. Es war so einer der immer versuchte alle dazu zu bringen mitzumachen egal ob sie wollte oder nicht. Der Lehrer war richtig aufgeregt. Bitte lass da nicht wahr sein. Frustriert stützte er den Kopf in die Hände.
 

„Ihr habt den Neuen sicher schon bemerkt.“ Nein hatte niemand, aber jetzt schon. „Er wird sich jetzt gleich mal vorstellen, nicht wahr?“ Es war wohl eher das nicht, aber der Lehrer strahlte ihn total überzeugt an. Lass es vorbeigehen. „Ich bin Zazie und 14.“ Er kam sich unglaublich dämlich vor. Es kümmerte niemand wirklich, genauso gut hätte er mit einer Wand sprechen könnte. Die Chance auf eine Reaktion war da wohl noch höher. „Also ich bin Japaner und komme aus Nagoya. Ich mag nichts.“ Damit beendete er seine Vorstellung. Da sowieso niemand außer der Lehrer ihm zugehört hatte war es auch egal. Dieser lächelte jetzt aber glücklich. Alle sind verrückt hier. Langsam glaubte er selbst so zu werden. Als er den Blick durch den Raum schweifen ließ musste er feststellen das niemand interessiert war. Ein paar Mädchen tuschelten hinten und warfen ihm neugierige Blicke zu. Das war alles so schwachsinnig. Er hätte nie herkommen sollen. Der Lehrstoff prallte an ihm ab. Machte aber nichts denn die anderen hatten auch nichts mitbekommen. Wenigstens hatte der Japaner etwas auf ein Blatt gekritzelt. Es gab kaum Zusammenhänge aber auch egal.
 

Betrübt schlich er in die Mensa. Plötzlich schlug ihm jemand auf den Rücken. Zornschnaubend warf er den Kopf herum. Zum zweiten Mal für heute starrte er in ein paar türkisgrüne Augen. Das braune Haar fiel ihm ins Gesicht und er wirkte genauso frisch wie am Morgen. Beneidenswert. „Ich hole mir was zu essen“, sagte er erschöpft. „Alles in Ordnung bei dir?“ Der Typ wedelte mit einer Hand vor seinem Gesicht herum. „Jaja.“ Jiggy reichte ihm ein Tablett. Dann beugte er sich ganz nah an sein Ohr. „Nimm besser das Fleisch. Von dem Gemüse solltest du besser die Finger lassen.“ Er lächelte ihm aufmunternd zu. Zazie nahm extra viel Gemüse. Er ignorierte den Rat gekonnt. Der Typ schüttelte nur den Kopf sagte aber nichts mehr.
 

„Ich stelle dir mal die anderen vor, ja?“ Dieses Ja klang eindeutig nicht nach einer Frage. Wenn es eben sein musste würde er auch das ertragen. Verzweifelt versuchte er sich auf sein Essen zu konzentrieren, allerdings war das bald unmöglich. Er folgte dem Coolen, der sich jetzt lässig neben einen Tisch voller Leute stellte. Zum ersten Mal für diesen Tag stieß er auf Interesse. „Das ist Lag Seeing.“ Jiggy deutete auf einen Jungen mit grauen Haaren. Violette Augen funkelten ihn neugierig an. Dieser schien noch jünger zu sein als er selbst. „Dann wäre das Gauche Suede.“ Ein Mann mit dunkelgrauem Haar hob eine Hand. Seine Augen waren etwas dunkler als Lags. Er sah sanftmütig aus. Sein Blick war ruhig und gelassen. Er schien im gleichen Alter zu sein wie Jiggy. „Das hier ist Aria Link.“ Er fuhr sofort mit seiner Vorstellung fort. Eine hübsche Frau hob den Kopf. Sie wirkte melancholisch. Ihr blondes Haar reichte ihr knapp übers Kinn. Ansonsten traf sein Blick grüne Augen. Sie warf Gauche immer wieder Seitenblicke zu. Ein Mann saß neben ihr. Sein Haar war wie Gauches dunkelgrau. Er trug eine Brille. Sanft betrachtete er den Neuen. „Das ist Largo Lloyd.“ Der Japaner versuchte ein Lächeln. „Ich bin Zazie“, meinte er und dieses Mal hörte ihm sogar jemand zu. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Arias Blick fiel auf das Tablett. Sie machte den Mund auf. Doch Jiggy reagierte bevor sie etwas sagen konnte. Er legte einen Finger auf seine Lippen. Die blonde Frau nickte nur. Merkwürdige Leute, aber sie schienen sich ehrlich für ihn zu interessieren. Gauche deutete auf einen leeren Platz neben sich und lächelte einladend. Ohne auffallen zu wollen setzte er sich. Plötzlich beugte Aria sich vor. „Freut mich dich kennenzulernen.“ Ihr Blick zeugte von Neugier. Er wich etwas zurück. Doch darüber lachte sie nur. „Wie bist du hier gelandet“, fragte eine kindliche, weiche Stimme. Lag sah ihn an. „Meine Eltern sind gestorben.“ Für einen Moment herrschte Schweigen am Tisch. „Dann werden wir jetzt deine Freunde sein.“ Die Stimme war männlich und dennoch beruhigend. Es war Largo. Er schob sich mit dem Zeigefinger die Brille hoch. Zazie wusste nicht was er darauf sagen sollte. Dann spürte er auch schon wie sich ein Arm um ihn legte. Jiggy hatte sich neben ihn gesetzt und stieß ihm jetzt mit dem Ellbogen gegen die Rippe. „Hey!“ Doch er lachte nur. „Du musst ihn verstehen. Er spielt gerne den Coolen.“ Gauche grinste. „Wie kannst du das sagen.“ Da erhielt er bereits einen Schlag gegen den Kopf. Der Braunhaarige seufzte. Zazie beschloss sie zu ignorieren. Auch die waren komplett verrückt. „Gleich hast du Mathematik. Glückwunsch“, kommentierte Jiggy. „Das wollte ich gar nicht wissen.“ Alle am Tisch nickten. „Ist auch kein großes Glück“, schoss Aria hervor. Na toll, warum sagen die mir das jetzt schon? Seine Unhöflichkeit schien hier niemand zu beeindrucken. Er nahm einen Bissen von seinem Essen. Die anderen verabschiedeten sich und standen auf, bis nur noch der Braunhaarige übrig bleib. Auch er aß sein Fleisch. Hätte Zazie gewusst das er es so bereuen würde hätte er es vielleicht gelassen. Ihm wurde auch schon schlecht. „Es ist ja nicht so das ich dich nicht gewarnt hätte“, belegte Jiggy nur. Der Japaner sagte nichts und beließ es dabei. Er wollte ihm den Triumph nicht gönnen. „Hast du dich schon für einen Sportkurs angemeldet? Morgen ist Reiten. Ich kann es dir nur empfehlen, außerdem bin ich da auch.“ Das wäre ein guter Grund nicht hinzugehen. Doch er kämpfte zu sehr gegen die Übelkeit. „Nimm das“, meinte Jiggy jetzt sanfter. Er schnappte sich sein Glas und tat etwas hinein. Dann lächelte er freundlich. Zazie vertraute ihm nicht. Doch was konnte es auch schaden? Er kippte es ohne zu zögern hinunter. „Jedenfalls du solltest dich beeilen mit der Auswahl deiner Kurse.“ Der Schwarzhaarige hätte gerne Danke gesagt. Doch er hielt den Mund. „Jedenfalls ich hab jetzt Biologie.“ Mit diesen Worten sprang Jiggy auch schon auf. Grinste ihn noch einmal an und verschwand dann in der Menge. Was für ein furchtbarer Tag. Er musste eine Notiz an sich selbst machen: Hör auf Jiggy. Das würde ihn vielleicht vor einigen Problemen bewahren. Wahrscheinlich hatte Aria vorhin auch versucht ihm das klarzumachen.
 

Genervt schlich er los. Bald fiel ihm ein das er keine Ahnung hatte wo er überhaupt hinmusste. Eilig betrachtete der Junge seinen Stundenplan, aber da stand nichts. Oh nein! Das darf doch nicht wahr sein. Hektisch sah er sich um. Gauche unterhielt sich gerade mit Largo. „Hey ihr beiden“, rief er. Die Männer drehten sich um. „Wisst ihr wo ich hin muss?“ Gauche nahm ihm sanft den Stundenplan aus der Hand. „Ich bin im Zimmer nebenan. Komm mit ich bring dich hin.“ Er winkte Largo noch einmal zu und ging dann mit ihm nach oben. „Geht es dir gut?“ Er wirkte ernsthaft besorgt. „Ja, schon ok.“ Gauche bemerkte seinen gereizten Unterton. „Ich weiß, alle sind hier etwas ungewöhnlich, aber du bist bei uns willkommen, ja?“ Zazie sah ihn an. Die dunkelvioletten Augen ruhten warm auf ihm. Er nickte nur. Der Grauhaarige wirkte sichtlich erfreut. „So da wären wir. Ich bin direkt nebenan.“ Er lächelte dem Neuen noch einmal zu. Gauche schien ja noch einigermaßen normal zu sein. Aria schien etwas für ihn zu empfinden. So, wie sie ihn immer ansah, beinahe wehmütig. Doch er beschloss sich da nicht einzumischen.
 

Irritiert schlich er in das Zimmer. Die meisten saßen schon da. Alle sahen gelangweilt aus. Das bedeutete also Mathematik. De Stimmung glich einem Friedhof. Obwohl der wahrscheinlich lebendiger war.
 

Es folgte die langweiligste Stunde, die er je erlebt hatte. Immer wieder nickte er weg. Es beruhigte ihn, den anderen schien es nicht besser zu gehen. Gab es hier denn nichts Spannendes? Der Lehrer erzählt als gäbe es nichts Schöneres. So überzeugt wäre ich auch gerne, dachte er sich schmollend. Das war ja nicht mehr auszuhalten. Er sah sich um. Doch alle schliefen friedlich auf ihren Tischen.
 

Als es endlich klingelte, wäre er am liebsten rumgehüpft. So schnell er konnte sammelte er all seine Sachen ein und rannte wieder nach unten zu seinem Spint. Einen Moment stand Zazie da und überlegte welcher seiner war. Da hörte er auch schon eine sanfte Stimme hinter sich. Aria kam durch den Gang auf ihn zu. „Wie sieht es bei dir aus?“ Er konnte bei der Frau keine abfällige Bemerkung machen. Sie wirkte zu traurig. „Alles klar.“ Die Blonde nickte und rang sich ein Lächeln ab, das zwar ehrlich gemeint war, aber nicht wirklich durchkam. Ob es klug war sie darauf anzusprechen? Die Entscheidung wurde ihm abgenommen, denn sie ging schon wieder. Nicht aufdringlich das war gut.
 

Der Schwarzhaarige verstaute seine Sachen. Dann ging er nach draußen. Der Himmel war klar, was so gar nicht zu seiner Stimmung passte. Plötzlich bemerkte er das es kein Auto gab das ihn abholen würde. Er fluchte los. Da hörte er auch schon eine angenehme und vertraute Stimme hinter sich. Jiggy! „Was ist los? Hängst du hier fest?“ Zazie wäre gerne im Erdboden versunken. „Ja, ich wohne am Ende der Stadt und weiß nicht wie ich dahin kommen soll.“ Der Braunhaarige nickte verstehend. „Ich kann dich mitnehmen. Mein Motorrad steht dort drüben. Er deutete auf eine dunkelblaue Maschine. Der Junge überlegte kurz. Er wollte es eigentlich nicht, aber den ganzen Weg laufen wäre auch dämlich. „Na gut.“ Jiggy grinste. Er schwang sich elegant auf das Motorrad und bedeutete es ihm gleich zutun. Etwas ungeschickter schwang er sich hinter ihn. „Halt dich gut an mir fest!“ Er zögerte. „Halte dich fest, Zazie.“ Er gab seiner Stimme einen gefährlichen Nachdruck. Der Junge gab es auf. Schnell schlang er die Arme um seinen Oberkörper. Der Motor heulte auf und sie sausten davon. Jiggy fuhr jede Kurve sehr behutsam, aber gleichzeitig auch schnell. Er beherrschte das Teil wirklich. Zazie konnte die beruhigende Wärme fühlen, die von ihm ausging. Erschöpft lehnte er den Kopf gegen seinen Rücken. Jiggy verlagerte seine Position um es ihm bequemer zu machen. Es war ein sehr warmes Gefühl. Plötzlich hielt er. Sie standen vor dem Ein-Zimmer Appartement, das er sich gemietet hatte. Es hatte niemand gestört das er so jung war. „Woher wusstest du wo ich wohne“, fragte Zazie verwirrt. Doch Jiggy winkte nur ab. Er wendete geschickt das Motorrad. „Denke daran das wir Freunde sind. Bis morgen.“ Zazie wollte schon protestieren, das sie nie Freunde sein würden. Doch da war Jiggy schon davon gerauscht. Dieser Tag war ziemlich merkwürdig gewesen. Langsam ging er in sein Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shizuo
2014-06-14T18:10:34+00:00 14.06.2014 20:10
Oh das klingt schon recht spannend, ich habe den Anime dazu ja noch nicht gesehen, aber das werde ich jetzt nachholen. =)
Ich frage mich ja, wie es weiter gehen könnte. ^^
Von:  MichaelW1980
2011-11-19T02:25:52+00:00 19.11.2011 03:25
Ich danke Dir für die Einsendung zu meinem Wettbewerb. Leider hast Du dabei vergessen, dass ich jegliche Form von Pairings und die Verwendung von vorhandenen Mangas als Vorbild von Vornherein ausgeschlosssen habe. So muss ich die Geschichte leider vom Wettbewerb disqualifizieren. Alles Andere währe unfair gegenüber den Anderen Teilnehmern. Ich hoffe, Du siehst mir Das nach... ^^°


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