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Abandon

von

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Prolog

Titel: Abandon

Autor: Blackball

Jahr: 2011

Fandom: SPN-Actors

Genre: Drama, Humor, Romance

Pairing: J² (*huuust* angedeutetes M² *loool*)

Rating: NC-17
 

Disclaimer: Keiner der netten Boys gehört mir *g* die gehören sich selbst, ich leih sie mir nur aus *fg*. Verdiene auch kein Geld damit XD
 

Inhalt: Jensen hat einen Schicksalsschlag hinter sich über den er auch nach lange Zeit nicht ganz hinweg kommt. Und jetzt soll er auch noch mit jemand Neuem zusammen arbeiten was ihm alles andere als passt…
 

A/N: So ich dachte mir ich lade auch hier mal wieder meine FFs hoch =) *g*
 


 

Prolog
 

Klirrende Scheiben die dem Druck der Hitze der brennenden Häuser nicht mehr standhalten konnten. Wenige Menschen die Pech hatten nicht mehr rechtzeitig davongekommen zu sein, rannten kreuz und quer durch die Straßen auf der Suche nach einem sicheren Unterschlupf. Asche fiel vom Himmel wie schwarzer Regen der einem die Sicht schwer machte und dann war da noch der Gestank … Rauch … Gase und verbranntes Fleisch. Es kam einer Apokalypse mehr als nahe, zumindest für all die, die noch hier waren.
 

„Verdammt pack endlich zusammen, ich will beim Showdown nicht höchstpersönlich dabei sein, hörst du“, schrie der Blonde laut zu seinem Kollegen. „Ja … ja … warte sieh dir das an … oh mein Gott sieh hin …“, „Verdammt Jensen … beweg deinen Arsch!“, ermahnte ihn der Blonde erneut trat auf den Jüngeren zu um diesen zu packen. „Wir brauchen die Daten …“, schrie Jensen auf und wollte sich losreisen. „Scheiß auf die Daten! Es geht hier um unser Leben …!“, Richard brauchte mehr als seine üblichen Kräfte um seinen Kollegen aus dem Gebäude zu zerren. Neben ihnen gab es einen lauten Knall und eine riesige Stichflamme schoss ihnen entgegen. Gerade noch so schaffte es der Ältere seinen Kollegen auf den Boden zu reisen. „Wir müssen weg, JETZT!“, versuchte er es nochmal dem Jüngeren klar zu machen. Jensen nickte. „Ja … los!“, endlich war er aufgewacht und hatte verstanden.
 

Sie rappelten sich beide auf und rannten zu ihrem Truck der bisher noch nicht getroffen wurde. Jensen schwang sich hinters Steuer und startete den Wagen. Jedoch leierte der Motor nur kurz. „Versuchs nochmal …“, schrie Richard regelrecht nachdem er auf dem Beifahrersitzt Platz genommen hatte. Zum einen musste er so laut sein, da es draußen ebenfalls laut war zum anderen war es die Panik in ihm die ihn schrien lies. Erneut drehte Jensen den Zündschlüssel um wieder nichts. Er versuchte es noch drei weitere Male bis der Wagen endlich ansprang. „Endlich …“, gab er erleichtert von sich.
 

Jensen fuhr mehr blind durch die Straßen, den die Scheibenwischer schafften die Menge von Asche schon lange nicht mehr. Während er versuchte sich auf das fahren zu konzentrieren blickte Richard auf sein Handy was noch mit der Basisstation die sie gerade verlassen hatten gekoppelt war. „Fuck man … mach hin … es geht gleich los! Fahr schneller“, schrie er laut. „Ich fahr schon so schnell ich kann du Idiot … das ist nicht gerade einfach …!“
 

Es dauerte nicht mehr lange und ein lauter Knall ließ sie beide zusammen zucken. „Das war´s Kumpel!“, kam es ziemlich ernüchternd von Richard. „Nicht wenn ich die Mine da noch erreiche …“, Jensen drückte aufs Gas er konnte gerade in etwas Entfernung einen Eingang zu einer alten stillgelegten Mine sehen. Kurz davor drückte er auf die Bremse und beide Sprangen aus dem Wagen. Richard zerrte an der Tür doch diese war verschlossen. „FUCK!“, stieß er aus. Der Krach um sie herum wurde immer lauter.
 

Sie wussten beide, in nur ein paar Sekunden würden sie Tod sein. Richard rannte zurück zum Auto griff die Brechstange und schlug auf das Schloss in der Tür ein. Nach dem zweiten Schlag zerbrach es und er drückte die Tür auf. Doch weit ging sie nicht auf. „Los quetscht dich durch …“, Richard griff Jensen und dirigierte ihn gegen den engen Spalt. „Alter das schaffen wir nie rechtzeitig …“, erklärte Jensen, wollte am liebsten die Seiten mit Richard tauschen. Doch der drückte ihn weiter durch. Als Jensen endlich im inneren der Mine war rief Richard nur „Lauf … los!“, „Nicht ohne dich …“, „Für mich ist es zu spät!“, der Krach wurde lauter. „Neiiin …“, „LAUF endlich JENSEN LAUF!“
 

Jensen wusste nicht was ihn dazu getrieben hatte, doch er begann zu rennen in die tiefe Dunkelheit hinein und nur wenige Sekunden später riss ihn eine Druckwelle vom Boden weg und schleuderte ihn gegen die Wand!
 

~*~
 

~Oh man my heart was jumping. Shaking on the stool. I moved a little closer. And I tried to play it cool…~
 

Jensen öffnete die Augen und Blickte auf sein Radio. Komisch jedes Mal wenn das Ding anging spielten sie den gleichen Song von Christian Kane - Whiskey in Mind. Er strich sich durch Haar und atmete tief durch. Schon wieder dieser Traum, würde das denn nie aufhören? Wie lange lag dieses Geschehen nun zurück? Jensen wusste die Antwort.
 

1 Jahr 3 Monate und 14 Stunden.
 

Diesen Tag würde er in seinem Leben wohl nie vergessen. Der Tag wo sich sein Kollege und bester Freund geopfert hatte um ihn zu retten. Dieser Tag hatte sich wie ein glühendes Eisen in ihn gebrannt und schmorte sich immer fester hinein. Nachdem die Druckwelle ihn zu Boden gerissen hatte, war er sofort bewusstlos gewesen, erst lange Zeit später, wie er erfahren hatte waren es zwei Tage später gewesen, hatte man ihn gefunden.
 

Seit dem war alles anders. Er war anders, er sah alles anders … nichts mehr war wie früher! Sein Chef hatte ihn nach dem Krankenhausaufenthalt erst mal für zwei Monate in den Urlaub geschickt, doch er war nach einer Woche zu Hause sofort wieder im Büro aufgetaucht. Urlaub … Freizeit! Das war das letzte was er gebraucht hatte. Er wollte arbeiten, sich ablenken!
 

Doch nach Richards Beerdigung ging gar nichts mehr. Postwendend hatte man ihn zu einem Psychiater geschickt. Am liebsten wäre er dort nie aufgetaucht, aber nachdem sein Chef ihm damit gedroht hatte ihm die Kündigung in die Hand zu drücken, hatte er eingewilligt. Er liebte seinen Job, nur eben nicht die Folgen die dieser mit sich bringen konnte. Sechs Monate lang war er jede Woche einmal bei seinem Psychiater gewesen und nach und nach hatte er wirklich angefangen mit diesem zu reden und somit ging es Bergauf. Doch die Träume waren geblieben. Sie waren nicht mehr regelmäßig, doch sie waren noch da.
 

Insgeheim war Jensen dankbar dafür, denn somit würde er nie vergessen, dass er Schuld an dem Tod seines besten Freundes gewesen war. Er war derjenige gewesen der alles so lang wie es ging beobachten wollte und er hatte es zu weit hinausgezögert. Richard war wegen ihm gestorben. Und egal was kommen würde, er würde nie wieder mit jemanden zusammenarbeiten…und wenn er es musste, dann würde er auf Distanz bleiben, nie wieder über die Richtlinien gehen und nie wieder ein Leben gefährden, das hatte er sich geschworen!
 

tbc?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lance
2011-08-27T05:40:02+00:00 27.08.2011 07:40
Okay mein erster Gedanke ist WTF?!
Was zum Teufel arbeitet Jensen und was ist da passiert? Und vor allem das es sich um eine AU-Story handelt fehlt irgendwie. Gerade wird man einfach so Rein geschmissen ohne das man Ahnung von was hat, nicht das es schlecht ist, ich hoffe das kriegt man im nächsten Kapitel raus und ich bete zu Gott das du nicht Richard (Gabriel) getötet hast!! ó.ó
Und bei M² bin ich auch am Rätseln... Misha und Mark S oder Mark P.... Mäh D:
Ich bitte um Aufklärung!

Deswegen hier nun bloß nicht aufzuhören ;)
LG


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