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Retrograde Amnesie

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist das nächste Kapitel.
Schneller als erwartet und ich hoffe, ich halte diese Regelmäßigkeit.
Wieder nicht korrigiert aber ich hoffe, es gefällt euch.

Viel Spaß und einen schönen Restsonntag noch.

Alles liebe, Mihikoru Komplett anzeigen

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Keine Gleichgültigkeit

Er stand im Dunklen und er war vollkommen allein.

Sein Herz schlug schmerzhaft gegen seine Rippen und obwohl er nicht mal die Hand vor Augen sah fühlte er mit jedem nehmenden Atemzug die Gefahr kommen.

Kälte kroch seinen Rücken nach oben, das ungute Gefühl setzte sich tief in seinen Magen und ließen seine feinen Nackenhaare zu Berge stehen.

Gehetzt sah er sich nach allen Seiten um, konnte jedoch nur Schwärze erkennen.

In seiner Kehle schien sich eine übel schmeckende Substanz zu bilden die langsam und schwerfällig seinen Hals hoch kroch.

Ihm war übel, er hatte Angst und er wollte nicht hier sein.

Ein plötzliches lautes Krachen ließ ihn unwillkürlich zusammen zucken und ehe er einen klaren Gedanken fassen konnte, wandte er sich auf dem Absatz herum und stürmte los.

Seine Schritte waren fahrig, er stolperte beinahe über seine eigenen Füße.

Gehetzt wie ein wildes Tier rannte er durch die Dunkelheit und wagte es nicht, auch nur einen Blick zurück zuwerfen.

Er wusste, dass nichts gutes hinter ihm lauerte.

Wieder ein weiteres Krachen, diesmal näher, was ihn seine Schritte beschleunigen ließ.

Sein Herz schien mittlerweile direkt auf seiner Zunge zu schlagen, die Furcht ließ ihn würgen und ihm wurde schwindelig.

Ein zischen durchschnitt die Stille und ein Schmerzenslaut entwich ihm als sich ein brennen durch seinen linken Arm zog.

Ein weiteres zischen und ein taubes Gefühl legte sich über seine rechte Wange, es kribbelte wie tausend Nadelstiche.

Die Stille wurde zerrissen durch ein ohrenbetäubendes Krachen, seine Beine gaben nach und er schlug der Länge nach hart auf dem Boden auf.

Unwillkürlich kugelte er sich zusammen, schützte seinen Kopf mit den Armen während Messerstiche auf seinen Körper niederzuprasseln drohte.

Eine Stimme schrie in seinem Kopf, sie war tief und beängstigend und er konnte keine Worte daraus entschlüsseln.

„Aufhören!“, schrie er aus Leibeskräften während sich sein ganze Körper schon taub anfühlte. „HÖR AUF!“
 

„Wheeler! Wach auf! Wheeler!“

Kaiba hatte sich über den Blondschopf gebeugt und rüttelte nicht gerade sanft an dessen Schulter, nachdem sein alleiniges Rufen vorher nicht erfolgreich gewesen sein.

Der Kleinere schrie wie am Spieß seine halbe Villa in Grund und Boden und das mitten in der Nacht.

Seine Berührungen mussten etwas gebracht haben, denn endlich schreckte sein Klassenkamerad in seinem wirren Traum zusammen und riss die Augen auf.

Gehetzt und mit bebenden Schultern sah sich der Blonde in seinem Zimmer um, dessen Konturen Schatten verhangen waren, durch die kleine Nachttischlampe die der Firmenchef vor wenigen Augenblicken betätigt hatten.

„Bist du endlich wach?“, knurrte der Brünette nun mehr als erbost auch wenn er zugeben musste, dass Wheeler ein mehr als schwächliches Bild abgab.

Verschwitzt und mit verklebten Shirt saß er aufrecht in seinem Bett und wirkte mehr als panisch.

„Seto...?“, erklang in diesem Moment eine mehr als besorgte Stimme von der Zimmertür und schwarzes Schopf erschien im kleinen Spalt.

„Gehe wieder schlafen, Mokuba. Wheeler hatte anscheinend nur einen Alptraum.“

„Alles okay, Joey?“

Der Blondschopf war nicht in der Lage die Frage des Kleineren zu beantworten, er schien noch immer vollkommen konfus.

Mit zittrigen Fingern strich er sich durchs schweißnasse Haar während seine Pupillen immer noch nervös flimmerten.

„Mokuba, geh wieder ins Bett.“

Die Worte seines großen Bruders ließen keinen Widerspruch zu und so schloss er die Tür wieder um in sein Zimmer zurückzugehen.

„Ist alles in Ordnung mit dir Wheeler oder soll ich die Bettdecke zurück schlagen um zu sehen, ob du auch noch meine Matratze benässt hast?“

Aufgrund von Kaibas hämischer Tonlage schien der Blonde endlich aus seinem lethargischen Zuschlag zu erwachen und er schickte dem Größeren einen mehr als vernichtenden Blick.

„Verschwinde bloß!“, stieß er so inbrünstig hervor sodass selbst der CEO verdutzt blinzelte.

Kurz darauf verengten sich seine Augen jedoch und wurden beinahe schwarz vor Zorn.

„Hör mir mal gut zu, Köter! Wenn du noch einmal mitten in der Nacht so einen Lärm veranstalten solltest, werde ich dir einen Maulkorb anlegen.“

Mit großen Schritten verließ er das Zimmer durch die Verbindungstür und verschwand in seinen eigenen vier Wänden.
 

Joey brauchte noch einige Minuten bevor er sein Bett verlassen und ins Bad gehen konnte.

Dort brauchte er noch einmal doppelt so lange um sich seiner verschwitzten Klamotten zu erledigen und sich kurz unter den warmen Duschstrahl zu stellen.

Noch immer zitternd vor innerer Angst trocknete er sich ab und schlüpfte in ein sauberes Shirt und Jogginghose bevor er wieder zurück in sein Zimmer ging.

Dort war das letzte was er aufsuchte sein Bett, er ließ sich wieder auf dem Boden an der Wand nieder und hing träge seinen Gedanken nach.

Vor circa drei Tagen hatten diese Alpträume begonnen und sie wurden von Nacht zu Nacht immer schlimmer.

Angefangen hatte es mit leichtem Nebel gepaart mit minimaler Angst und er war meist mit klopfenden Herzen alleine in seinem Bett erwacht.

Doch es wurde von mal zu mal schlimmer, der Nebel wurde dunkler und diese Schmerzen begannen.

Es war eine dichte Beklemmung und nun war es schon soweit gekommen, dass er vollkommen verängstigt aufwachte und sich dann auch noch seinem unwillkommenen Gastgeber gegenüber saß der nichts besseres zu tun hatte, als ihn zu verspotten.

Er und Kaiba hatten die letzten Tage so gut wie kein Wort miteinander gewechselt.

Obwohl sich Mokuba beschwert hatte, trat er jeden Morgen lange vor dem Brünetten den Weg zur Schule an nur, damit er nicht mit ihm alleine in seiner Limousine mitfahren musste.

Während des Unterrichts ignorierte er ihn vollkommen und auch die kurzen Pausen flüchtete er zu seinen Freunden, mit denen er jedoch auch kaum sprach.

Yugi und er hatten bisher keine Zeit mehr gefunden länger auf seine Problematik einzugehen, doch konnte er die Blicke spüren die ihm sein bester Freund ab und an besorgt zuwarf.

Joey konnte es kaum ertragen und sich erst recht nicht auf den Unterrichtsstoff konzentrieren.

Er fühlte sich unwillkommen, ungeliebt und kaum geachtet in dieser riesigen Villa unter dem forschenden Blick seines Klassenkameraden, der es kaum erwarten konnte ihn wieder loszuwerden.

Der Blonde wurde das Gefühl nicht los, das nicht allein seine Amnesie ihn in eine ausweglose Lage katapultiert hatte.

Er fühlte sich machtlos, beinahe nackt und er hasste seine aufkommende Schwäche dafür.

Diese Angst die er nicht benennen konnte und dieses beklemmende Gefühl, wann immer er Kaiba sah.

An Schlaf war in dieser Nacht nicht mehr zu denken.

Auch der CEO machte in dieser Nacht kein Auge mehr zu. - Am meisten vor Wut.

Wie konnte es dieser drittklassige Duellant nur wagen ihn aus seinem Gästezimmer zu schmeißen?

Der Blick des Blonden, so trotzig und dennoch voller Verzweiflung hatte sich in seinem Kopf eingebrannt und ließen ihn nicht mehr zur Ruhe kommen.

Wheeler ging ihm seit Tagen aus dem Weg, es war noch schlimmer geworden als vorher.

Ihm kam es nicht nur so vor, dass der Blonde ihn regelrecht mied sondern mehr als denn je verachtete.

Er sprach kaum noch mit ihm, blickte ihm nicht mehr offen ins Gesicht und obwohl er und Mokuba es sich angewöhnt hatten, jeden Abend zusammen zu kochen, hatte er ihn kein einziges mal mehr das Essen in sein Arbeitszimmer gebracht.

Eine Portion stand immer für ihn in der Küche, die er sich meist holte, wenn die beiden ins Wohnzimmer verschwunden waren um bis zur Schlafenszeit noch etwas Fernzusehen.

Mokuba gegenüber war Wheeler wie immer sehr redselig, locker und auch lächelte er einige male jedoch wirkte er anders als vorher.

Nicht verängstigt und verwirrt, nun war sein Benehmen beinahe fluchtartig und panisch.

Wheeler hatte vor ihm kapituliert und obwohl er diesen Tag immer herbeigesehnt hatte, konnte er sich nun nicht darüber freuen.

Es ärgerte ihn, ließ ihn unruhig werden und seine eigene Arbeit in der Corporation unsauber erledigen.

Diese Situation war nicht hinzunehmen und nahezu untragbar.

Er musste etwas unternehmen.
 

Es war Samstagnachmittag, einen halben Tag später, und Joey stand unschlüssig vor der großen Doppeltür des Arbeitszimmer von Kaiba.

Der Brünette wollte ihn sprechen, was ihm netterweise das Hausmädchen übermittelt hatte.

Als ob Kaiba ihm das nicht selbst hatte sagen können!

Er gab es nicht gerne zu, aber er hatte Angst, denn seit der Entdeckung seiner Skizzen und der kurzen Autofahrt, war er mit dem Größeren nicht mehr alleine gewesen.

Abgesehen von der unfreiwilligen Begegnung, gestern Nacht in seinem Zimmer wo sie sich alles andere als nett unterhalten hatten.

Daran war er zwar nicht ganz unschuldig aber Kaiba hatte ihm eine Steilvorlage geliefert die er in seinem schwachen Zustand nicht hatte parieren können.

Zu seiner Nervosität kam noch hinzu, dass Mokuba nicht in der Villa war und er wusste nicht, was passieren würde, wenn kein Mittelsmann zwischen ihnen beiden stand.

Der Kleinere war der beste Puffer, den er sich vorstellen konnte, denn Kaiba hörte auf ihn.

Ausatmend klopfte er gegen das dicke Holz und wartete.

„Herein.“, erklang die wohlbekannte dunkle Stimme zu ihm und er trat in das Arbeitszimmer.

Der Größere saß hinter seinem riesigen Schreibtisch und arbeitete wie immer an seinem Laptop, doch als der Kleinere näher an ihn herantrat, klappte er diesen zusammen und lehnte sich in seinem Drehstuhl zurück.

„Setz dich, Wheeler.“

„Danke, ich stehe lieber.“

„Ich sagte: Setz dich.“

Joey versteifte sich unwillkürlich aufgrund des eisigen Tonfalls und er ließ sich steif auf einen Stuhl gegenüber des Schreibtisches nieder.

„Was willst du von mir?“

„Reden.“

„Das ist nicht gerade dein Steckenpferd, oder?“

„Ich bin ein Meister in allen Bereichen, das müsstest du eigentlich wissen. Im Gegensatz zu dir.“

„Was willst du damit andeuten?“

„Deine schulischen Leistungen sind, gelinde gesagt, katastrophal.“

„Was geht dich das an? Darum hast dich sicherlich früher auch nicht gekümmert.“

„Du wohnst in meiner Villa, das wirft ein schlechtes Licht auf mich.“

„Als ob es dich kümmern würde, was Andere von dir denken. Dafür bist du viel zu sehr von dir selbst überzeugt.“

Der Größere verkniff sich ein passendes Kommentar, da er fürchtete, dass der Blonde gleich wieder flüchten würde.

„Mokuba hat mich darum gebeten.“

Eine glatte Lüge, denn Mokuba ging ihm ebenso aus dem Weg wie der Blonde. Offenbar war sein kleiner Bruder böse auf ihn, da er Wheeler offenbar mehr als verschreckt hatte und dies war nicht gerade förderlich für seinen zukünftigen Heilungsprozess.

Der Brünette konnte es nicht leugnen, dass er es genoss Wheeler aus dem Konzept zu bringen, jedoch nicht unwissentlich, dann machte es ja keinen Spaß mehr.

„Ich brauche deine Hilfe nicht.“

Wheelers Störrigkeit ließen ihn unwillkürlich lächeln.

„Natürlich brauchst du die. In Mathematik und den wissenschaftlichen Fächern hast du ein Ungenügend, wenn du so weiter machst, wirst du nicht versetzt.“

„Das kann dir doch egal sein.“

„Wie gesagt, du wohnst in meiner Villa und das Gesamtbild ist für mich entscheidend. Natürlich wirst du niemals wirklich positive Ergebnisse in deinen schwachen Fächern erzielen, aber ein ausreichend dürfte schon reichen.“

„Du traust mir also nur ein ausreichend zu?“

„Sollte ich dir mehr zutrauen?“

„Du bist ein Arsch!“

Der Wutausbruch des Kleineren ließen den Firmenchef erneut lächeln und er beglückwünschte sich im Stillen, dass Wheeler auf seine Spitze angesprungen war.

Amnesie hin oder her, wenn man den Kleineren bei seinem Stolz packte, fühlte er sich mehr als angestachelt.

„Dann schlage ich vor, wir fangen morgen mit der Nachhilfe an.“

„Von mir aus.“

Der Blonde klang alles andere als begeistert, war wohl aber bereit einzulenken da es mit seinen Noten nicht gerade gut stand.

„Kann ich jetzt gehen?“

Die Frage des Blonden ließen Kaiba unwillkürlich den Kopf schütteln.

„Noch nicht.“

„Über was willst du denn noch reden?

„Über das, was gestern Nacht geschehen ist.“

Unwillkürlich nahm der Kleinere wieder eine angespannte Haltung ein.

„Das geht dich nichts an.“

„Sowie es mich nichts anging, warum du vor wenigen Tagen bei Yugi warst?“, entgegnete der Brünette gefährlich ruhig, sodass sein Gegenüber angespannt schlucken musste.

„Wenn du mein ganzes Anwesen zusammen schreist, geht mich das sehr wohl was an.“

„Es wird nicht wieder vorkommen.“

„Als ob du das kontrollieren könntest. Wieso hast du Alpträume?“

„Weil mir Jemand ein Halsband umlegt und mich in einen Zwinger steckt.“

„Du bist sehr amüsant, Wheeler. Wenn du solche Träume hättest, müsste ich mir wirklich Sorgen um dich machen.“

„Als ob du dir jemals irgendwelche Sorgen um mich machen würdest. Ich bin dir doch vollkommen egal.“

Die schwermütige Tonlage überraschte den Firmenchef und er wusste einige Sekunden darauf nichts zu sagen.

„Wheeler, dein widersprüchliches Wesen ruft viel Emotionalität in mir hervor, aber Gleichgültigkeit war bisher noch nie dabei.“

Nun war es an dem Blonden verdutzt zu blinzeln und dann breitete sich eine feine aber sichtbare röte auf seinen Wangen aus.

Sichtlich belustigt beugte sich der Brünette etwas vor.

„Du wirst doch nicht gerade verlegen, oder?“

„N-nein, so ein Quatsch.“, wie von der Tarantel gestochen sprang der Kleinere auf und wäre beinahe mitsamt dem Stuhl auf dem Boden gelandet.

„Ich gehe dann.“

Mit diesen kurzen Worten verschwand er fluchtartig aus dem Arbeitszimmer des Anderen was Kaiba immer noch amüsiert lächeln ließ.

Das war doch mal ein sehr interessantes Gespräch gewesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Noir10
2015-02-18T21:23:10+00:00 18.02.2015 22:23
aahhhh suer kappis aben mir sehr gut gefallenrichtig spannend!!
^^-^^

Von:  Sujang
2015-02-11T21:32:17+00:00 11.02.2015 22:32
Super kappi...
bin mal gespannt wann sich joey an so manches erinnert ^^
Freu mich auf das nächste kapoi
lg sujang ;)
Von: abgemeldet
2015-02-11T19:02:05+00:00 11.02.2015 20:02
Kaiba ist zwar ein ziemlicher Arsch, aber er hat auch seine guten Seiten (denke ich zumindest xD)
Ich finde dein Schreibstil echt klasse und freue mich rieseg auf das nächste Kapitel.
das gibt Daumen hoch :D

Von:  Kemet
2015-02-10T22:45:47+00:00 10.02.2015 23:45
Der Satz, den Kaiba da sagte, war wirklich schön. Als Puppyshippingbegeisterter Leser interpretiert man natürlich mehr noch rein, als wahrscheinlich drin steckte, aber was solls.
Ein wirklich schönes Chapter, welches dieses empfindliche Thema gut einfängt. Joey ist ihm nicht egal, doch wie schon so oft, sieht Kaiba solches als Letzter.

Ich freue mich auf das nächste Kapitel.:)
Von:  Salatgurke
2015-02-10T18:38:27+00:00 10.02.2015 19:38
Kaiba ist süß ^^
Auf seine eigene Art zwar... aber süß.

Und Joey tut mir Leid.
Viell träumt er von seinem Vater?

Freue mich schon wenn es weiter geht ^^
glg
Von:  Onlyknow3
2015-02-10T18:25:01+00:00 10.02.2015 19:25
Was findet Seto noch heraus, womit er Joey dann trietzt, das finde ich schon etwas unfair wie Seto mit dessen Amnesie umgeht. Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Lunata79
2015-02-10T17:21:45+00:00 10.02.2015 18:21
Hat sich Joey jetzt verraten? Uiuiui. Das kann ja noch was werden.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79


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