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Four Girls and one past

Eine Vergangenheit ist kostbar
von

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A new way and a new life

A new way and a new life
 

„Was sollen wir mit ihnen machen? Wir können ihnen ja nicht die ganze Zeit verheimlichen, was und wer sie sind!“, fragte Tyson in die Runde und alle schauten nachdenklich auf den, mit blauen Fliesen belegten Boden.

„Fürs erste sollten wir es ihnen jedenfalls nicht sagen. Sie werden es noch früh genug erfahren müssen, wir sollten sie jetzt erst einmal schlafen lassen. Die nächsten Tage und Wochen werden schon anstrengend genug für sie!“, antwortete Kai dem nachtblauhaarigen Jungen.

Die anderen nickten zustimmend. Danach herrschte Stille, welche jedoch durch ein herzhaftes Gähnen durchbrochen wurde. Alle schauten in die Richtung aus welcher dieses kam und erblickten einen schon halb schlafenden Daichi, der mit dem Kopf auf den Tisch knallte.

„Aua!“, stöhnte dieser auf und rieb sich seine schmerzende Stirn. Die Anderen brachen in schallendem Gelächter aus und hielten sich den Bauch vor Lachen, doch Daichi fand das ganz und gar nicht witzig. Er grummelte nur beleidigt irgendetwas in seinen imaginären Bart und schritt aus dem Raum.

Die Übrigen verwunderte dies allmählich, doch machten sich keine weiteren Gedanken darüber. Nach und nach entkam auch Ray, Tyson, Max und sogar Tala und Kai ein Gähnen. Sie beschlossen für heute ins Bett zu gehen und den nächsten Tag auf sie zukommen zu lassen.
 

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Der nächste Morgen kam schneller als erwartet und die Sonne schien schon und auch die Vögel zwitscherten schon munter ihr Lied. So schien die Sonne auch in einem großen Zimmer des Palastes. Dort schliefen noch drei junge Mädchen in ihren Zimmern und träumten vor sich hin. Die Sonne sah dies schnell und schickte ihre Sonnenstrahlen, um die beiden Schlafenden zu wecken. Ihre Strahlen kitzelten an den Nasenspitzen der Dreien und schienen ihnen in die, noch geschlossenen, Augen.

Sie wendeten sich und versuchten die Strahlen von ihren Augen fernzuhalten, sodass sie in Ruhe weiter schlafen konnten, doch die Sonne blieb hartnäckig und schien noch stärker. Die Mädchen zogen ihre Decken über ihre Köpfe und doch schienen die Sonnenstrahlen hindurch. Genervt rollten sie sich zusammen und versuchten wenigstens etwas Schatten zu bekommen, doch alles nützte nichts und sie gaben sich geschlagen.

Langsam öffneten sie ihre Augen und blinzelten einige male um zu realisieren wo sie sind. Müde rieben sie sich den Schlaf aus den Augen und setzten sich auf. Alexis streckte sich erstmal und schlug Lucy ihren linken Arm mitten ins Gesicht.

„Aua, pass doch mal auf wo du deine Arme ausbreitest.“, meckerte diese rum. Alexis sah sie entschuldigend an und zog sofort ihre Arme zurück. Xenia war in der Zwischenzeit schon aufgestanden und öffnete das Fenster. Ein angenehmer Luftzug umwehte ihr langes, braunes Haar und ein süßlicher Geruch stieg ihr in die Nase, denn sie genüsslich aufsog.

„Mh… riecht nach Rosen!“, flüsterte sie abwesend und schaute nach draußen. Von dem Zimmer aus konnte man direkt auf eine schöne Wiese blicken mit vielen verschiedenfarbigen Blumen und Pflanzen. Auch die andern beiden traten nun zu ihr heran und schlossen die Augen, um den Geruch in vollen Zügen genießen zu können.

Auf einmal hörten sie ein klacken und die Tür zu ihrem Zimmer wurde geöffnet. Sie drehten sich erschrocken um und sahen einen Blondschopf durch die Tür hereinragen. Strahlende, blaue Augen suchten im Zimmer nach ihren drei jungen Mitbewohner aus schau.

„Guten Morgen! Ich soll euch sagen, dass Frühstück fertig ist. Ich warte vor der Tür auf euch, zieht euch also schnell um!“

Max lächelte die Mädchen freundlich an und verschwand auch schon wieder. Die Freundinnen verließen das Fenster und zogen sich schnell ihre Schlafklamotten aus und die Normalensachen an. Sie betrachteten sich noch einmal kurz in einem Spiegel, der mitten im Raum stand und korrigierten einzelne schief sitzende Haarsträhnen, ehe sie ihr Zimmer verließen und gemeinsam mit Max in die Küche liefen.

In der Küche saßen bereits schon die Jungs, mehr oder weniger ausgeschlafen und aßen bereits genüsslich einige belegte Brote. Als Tyson die vier in die Küche kommen sieht, war er voller Elan und nahm die Mädchen erstmal in Beschlag, die sich dabei ziemlich erschraken.

„Guten morgen ihr! Habt ihr gut geschlafen? Habt ihr Hunger? Ray hat die Brote hier extra für uns alle gemacht…“

„Tyson jetzt lass sie doch mal Luft holen!“, meckerte Kai den übereiligen Tyson an.

„Ja ja.“

Tyson lief schmollender Weise wieder zu seinem Platz und biss in eines der Brote rein, die er sich gerade vor kurzem mit leckeren und klebrigen Erdbeermarmelade beschmiert hatte und davon hatte er gut fünf Brotscheiben auf seinem Tisch.

„Setzt euch doch!“, forderte Tala die drei auf und weißte sie auf die jeweiligen Sitzplätze zu. Sie taten wie ihnen geheißen und setzten sich. Ray stellte jeder noch einen Teller vor die Nase und setzte sich auch hin. Unsicher griffen Xenia und Lucy zuerst nach den Broten bevor auch Alexis zugriff.

Vorsichtig bissen sie in diese und schlangen es schließlich nur so herunter. Es schmeckte ihnen wirklich sehr gut, auch wenn es theoretisch nur einfache Brote waren. Sie aßen und aßen, die Augen der Jungs wurden mit jedem Brot größer und größer. Sie konnten ja nicht ahnen, dass die Mädels so viel essen könnten. Tja, so viel essen und dabei so eine gute Figur zu haben ist schon eine Kunst. Nach dem Frühstück blieben alle noch am Tisch sitzen.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Alexis die Jungs, auch Lucy und Xenia würden dies gerne wissen.

„Hmm, wir werden Koffer packen und dann bringen wir euch nach Hause, wo wir auch für einige Zeit bleiben werden.“, meinte Ray trocken und den Freundinnen klappte die Kinnlade herunter. Das war nicht sein ernst oder? Das ging doch gar nicht!

„Ihr könnt nicht bei uns wohnen! Das würden unsere Eltern nie im Leben für Gut heißen!“, schoss es allen dreien wie aus der Pistole geschossen aus dem Mund. Dabei stimmte es nicht ganz. Lucy und Xenia lebten alleine, Alexis bei einer Pflegefamilie, aber es ging trotzdem nicht.

„Und außerdem wohnen wir viel zu weit auseinander.“, warf Lucy ein. Die Jungs schauten sich kurz an und Kai gab nur eine emotionslose Antwort von sich, so wie es man halt von ihm kannte und ohne Rücksicht darauf, was die drei jungen Mädchen ihnen grad gesagt hatten.

„Dann werdet ihr zusammenziehen müssen!“

Jetzt klappte den Mädchen die Kinnlade noch weiter nach unten, wenn dies überhaupt noch ginge. Entsetzt schauten sie Kai an und wollten etwas erwidern, doch fiel ihnen nix aussagekräftiges ein und somit schlossen sie ihre Münder wieder, schauten weg. Plötzlich kam Xenia ein Gedanke hoch und sprach diesen auch sofort aus.

„Und woher sollen wir erstens jetzt so schnell eine Wohnung oder dergleichen finden und zweitens, woher sollen wir das Geld dafür nehmen?“

Da hatte sie Recht!

So schnell würde keine Wohnung zu finden sein und Geld hatten sie auch keins, jedenfalls nicht genügend um damit eine Wohnung zu mieten. Nur leider hatten sie da nicht die Rechnung mit den vor raus planenden Jungs gemacht, denn diese hatten auch schon die Antwort parat.

„Na ist doch kein Problem. Wir haben die Wohnung schon und bezahlen müssen wir sie auch nicht!“, redet Tyson glücklich auf die Mädchen ein. Sie schauten ihn ungläubig an und hofften, dass er sich versprochen hatte oder gar ein Scherz daraus gemacht hat. Doch dies war ganz und gar kein Scherz, was sie auch sofort erfahren sollten.

„Tyson hat Recht. Die Wohnung haben wir schon, wir müssen nur noch dahin.“, meldete sich Max zu Wort und lächelte freundlich in Richtung der Mädchen. Die Mädchen gaben sich geschlagen und senkten frustriert ihre Köpfe. Alexis ließ jedoch nicht ganz locker.

„Bei mir geht das leider nicht! Ich wohne zurzeit bei einer Pflegefamilie und Xenia würde da auch Probleme kriegen mit dem Jugendamt.“, sagte die Rothaarige nur und schaute Xenia Hilfe suchend an, die jedoch nickte, bemerkte den verwirrten Blick von Kai nicht.

„Meine Mutter ist zurzeit auf einem Alkoholentzug und bin bei deswegen bei einer Pflegefamilie und Xenia…“

„Bin von zu hause abgehauen, weil ich es dort nicht mehr ausgehalten habe. Der unzähligen Adoptiveltern oder Pflegefamilien habe ich die Hölle heiß gemacht, bis ich dem Jugendamt überzeugen konnte eine eigene Wohnung zu kriegen. Ich dürfte dort bleiben, wenn ich keinen Mist baue.“, sagte Xenia, so als ob es das normalste der Welt wäre.

Die Jungs schauten sie an und dann sich selbst, bis Tala in eine schälendes Gelächter verfiel. Nun trafen ihn verwirrte und fragende Blicke der anwesenden. Genau das war seine Xenia! Ließ sich von niemanden etwas sagen und das was ihr nicht passte, sagte sie frei voraus.

„Ihr solltet jetzt eure Koffer holen und in einer halben Stunde gehen wir los!“, erklärte Kai, ließ die Bemerkung von seiner Schwester, die gar nicht wusste das er ihr Bruder war, kalt und verließ als erster die Küche. Gleich darauf verließen auch Max, Tala, Tyson und Daichi den Raum. Ray stand noch einen Moment im Türrahmen und drehte sich noch einmal zu den Drei um.

„Ich hoffe ihr habt nix gegen fliegen?“, lächelte dieser nur und verließ auch den Raum. Auch die Mädchen verließen nun die Küche und schritten zu ihrem Gästezimmer. Sie schnappten sich dort angekommen sofort ihre Koffer und Taschen und suchten ihre Sachen zusammen, die sie über Nacht ausgepackt haben. Fertig gepackt hievten sie die Koffer zur Eingangshalle und mussten feststellen, dass sie schon von den Herren erwartet wurden.

„Na dann kann es ja jetzt losgehen!“, riefen Daichi und Tyson und klatschten sich in die Hände. Alle nahmen ihre Koffer, Taschen und verließen den Palast, hinaus zu einem nah liegenden Flughafen, dabei mussten sie natürlich durch viele Kontrollen gehen, bis sie endlich an ihrem persönlichen privaten Privatjet einsteigen konnten.

Sie verstauten ihr Gepäck in dem Gepäckraum und suchten sich ihre Plätze aus. Schließlich saßen Tyson und Max, Kai und Lucy, Alexis und Ray, Xenia und Tala und Daichi auf einem Einzelplatz zusammen. Das Flugzeug hob ab und schon wurden die ersten Flugkrank.

Tyson, Alexis, Daichi und Xenia wurden schon ganz grün im Gesicht und hätten sich jeden Moment übergeben müssen. Doch Tala und Ray versuchten die beiden Mädchen zu beruhigen und strichen ihnen immer wieder behutsam über Rücken und Kopf, während sie ihnen beruhigende Worte zu sprachen. Um Daichi und Tyson kümmerte sich niemand, die zwei waren schneller auf Klo als man bis drei zählen konnte.

Lucy und Kai saßen stillschweigend nebeneinander und Lucy schaute die ganze Zeit aus dem Fenster, während Kai seine Arme vor der Brust verschränkt hatte und die herrlich, leuchtenden amethystfarbenen Augen waren geschlossen und das Mädchen fragte sie, wie man nur in so eine unbequeme Stellung bloß schlafen konnte.

//Schläft er etwa?//, fragte sie sich in Gedanken und schielte leicht zu ihm rüber. In dem Moment öffnete er reflexartig seine Augen und schaut direkt in ihre. Erschrocken zuckte sie kurz zusammen und wollte ihren Kopf abwenden, doch zogen seine Augen sie in seinen Bann und sie konnte sich nicht umwenden. Es schien ihr, als würde er sie mit seinem Blick durchbohren.

„Hey Kai! Wir brauchen mal deine Hilfe!“, rief Ray seinem Kumpel zu. Genervt wendete der Angesprochen seinen Blick von Lucy ab und stand auf um zu den Anderen zu laufen. In der Zwischenzeit drehte sich Xenia zu Lucy um und Alexis setzte sich neben sie.

„Ist alles in Ordnung? Du siehst grad nicht sehr glücklich aus.“, bemerkte Xenia und Alexis nickte nur zustimmend mit dem Kopf. Lucy entfuhr ein frustrierter Seufzer und sie lehnte sich niedergeschlagen nach hinten an die Lehne. Die beiden anderen schauten sie stutzig an, ließen sie aber in Ruhe.

„Alexis? Kommst du mit, ich hab Hunger und will nicht alleine durch das Flugzeug laufen.“, flehte Xenia ihre Freundin an. Alexis grinste bei der Bitte. So kannte sie ihre chaotische Freundin Xenia. Heiter und schlagfertig, so wie chaotisch und mitfühlend.

„Ähm… Ja, natürlich komm ich mit!“

Somit gingen die beiden durch das Flugzeug direkt zu dem Speiseraum.

Im Speiseraum saßen auch Daichi und Tyson und stopften alles was sie in die Hände kriegten in sich hinein. Angewidert von dem Anblick liefen die beiden schnell weiter zu einem etwas abgelegenen Tisch und schauten, was die Speisekarte so hergab. Ein Kellner kam vorbei und nahm ihre Bestellung auf. Als er wieder zurück zur Küche lief flüsterte Alexis Xenia etwas zu.

„Ich bin mal gespannt, was hier noch alles auf dem Flugzeug anzufinden ist. Ich meine, die haben hier sogar so was wie ein Restaurant! Wie können die sich das alles leisten?“

Verwundert blickte Xenia auf und auch ihr kam das alles etwas merkwürdig vor. Vielleicht hatte das Buch gelogen und das drin gestanden hatte, war bloß reines armen Märchen gewesen, denn es stand doch drauf, das diese Königin kein Geld besaß, keinen wertvollen Schatz.

„Hm, ja hast recht, aber denk doch mal, das Flugzeug gehört bestimmt dieser Königin und wie man weiß haben Könige immer eine menge Geld!“

„Ja da hast du ja Recht, Xenia. Aber im Buch stand das die Königin kein Reichtum besaß. Das ist komisch. Na ja, ist auch egal.“

Alexis nahm ihr Handy aus der Hosentasche und kloppte es sofort auf den Tisch.

„Man du doofes Ding, warum hast du kein Netz!“, säuerlich steckte sie es wieder in die Tasche, als sie merkte, dass es nichts half wenn sie es jetzt kaputt machen würde.

Xenia musste bei dem Anblick nur leicht auf lachen, war es doch zu ulkig mit an zusehen. Eine wütende Alexis war selten, so wie ein Sternschnuppenregen. Wenn sie es war, da konnte man sich wirklich nicht zurück halten mit dem Lachen, denn es waren winzige Sahen, bei der sie sich aufregte.

//Ja ja. Alexis ist ohne ihr Handy aufgeschmissen!//, dachte sie in Gedanken und sah schon von weitem, dass ihre Bestellung endlich kam. Der Kellner kam mit zwei großen Tellern zurück. Gut so, denn sie hatte ziemlichen Kohldampf, hatten sie seit gestern nichts gegessen.

„So einmal das Lammkotelett mit Pommes und weißen Bohnen und einmal das Schweinesteak mit gegrillten Kartoffeln!“

Der Kellner stellte den beiden Mädchen ihre Teller vor die Nase und verschwand auch schon wieder. Den Beiden lief bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen und fingen sofort an zu essen, jedoch langsam und nicht so hastig wie die zwei Jungen, ebenfalls im Speisesaal waren und ihr essen verschlangen ohne Pausen zu machen.
 

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Lucy war fast am einschlafen, als Kai zurück kam und sich wieder neben sie setzte. Sie öffnete ihre leuchtende, smaragdgrüne Augen und sah fragend zu ihrem Sitznachbarn. Ihr Blick war müde, denn genau so fühlte sie sich im Moment und wollte schlafen.

„Was war denn los?“, nuschelte sie müde. Er hielt den Blick starr geradeaus und schaute sie nicht an. Dabei würde er es so gerne, denn ihre Augen gefielen ihn und das ziemlich sehr. Dieses herrliche, starke und warme Grün, was so viel zu verbergen vermag.

„Nichts Wichtiges!“, meinte dieser nur und schloss seine Augen. Auch Lucy schloss ihre Augen und schlief schon nach kurzer Zeit ein. Während sie schlief rutschte ihr Kopf auf Kais Schulter, der den Kopf zu ihr drehte und leicht lächeln musste.

//Sie ist immer noch wie damals!//, dachte er und schloss wieder seine Augen.

Der Flug dauerte ungefähr drei Stunden und sie kamen endlich am Flugplatz an. Sie schnappten sich ihr Gepäck und stiegen aus. Gemeinsam liefen sie zu einem nahe stehenden Auto und der Fahrer öffnete ihnen schon die Autotür. Als alle eingestiegen waren fuhren sie los zu ihrer ab sofort neuen Wohnung.
 

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So auch ende mit dem vierten ^^

Hoffe es hat euch gefallen ^^

Na ja XD

Also ich habe nichts zu sagen, aber vielleicht Angel XD

Bis zum nächsten Kapitel ^^

Bye Bye Shi_no_Luzifer
 

Wuhuu ja unsere FF nimmt lngsam, aber sicher gestalt an und doch gibs hier so wenig Kommis T_T

Naja kann man nix machen, wir werden die FF trotzdem fortführen, ob mit oder ohne Schwarzleser >.<

Aber trotzdem ein ganz großes Dankeschön an die, die uns ein Kommi geben <3

Also man sieht sich im nächsten Kap ^^

LG xAngelOfDeathX



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Makii
2011-07-14T06:58:28+00:00 14.07.2011 08:58
huhu,
hatte die letzte Zeit nicht so viel zeit mich um kommis zuu kümmern >.>
Langsam nimmt die Geschichte echt an Form an^^
interessant, dass die Mädchen da nichts dagegen haben mit wildfremden Jungen zusammen zu ziehn, vorallem, wenn di shcon alles geplant haben.
Ob in der neuen Wohnung schon die letzte, der vier, auf sie wartet? :)

freu mich schon aufs nächste Kapitel!


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