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Weg des Eroberers

Berserkerdämonenprinz 2
von

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Piratenkönig 1 (Belial)

„…“ Reden

<…> Denken
 

Viel Spaß^^
 

Ich stand in meinem Arbeitszimmer, ja auch ich hatte so etwas und sah in der Ferne, wie mehr als ein Dutzend winziger weißer Segel den Hafen verließ. Um ehrlich zu sein, hatte ich es am Anfang gar nicht wirklich gemerkt, doch als ich sah, wie Ultra mit allen Schiffen, die wir hatten davonsegelte, wusste ich, was nicht stimmte:
 

Wenn ich kein eigenes Schiff habe, brauche ich bei den Pirateninseln gar nicht antanzen. Also hatte ich folgende Möglichkeiten:

Möglichkeit Nummer 1 wäre, dass ich mich in die Lüfte erhebe, mir in irgendeiner Hafenstadt niederlasse und Mannschaft und Schiff besorge. Kann lange dauern, ist nicht die Sicherste Lösung, würde mir aber Gelegenheit geben, mich mal wieder so richtig zu besaufen.

Möglichkeit Nummer 2 wäre, dass ich hier warte, bis die Schiffe wiederkommen und noch ein paar schöne Stunden...

Ich grinste und drehte mich um. Möglichkeit Nummer 2 war viel verlockender. Außerdem wusste ich nicht, bis wann ich meine Frauen das nächste Mal wiedersehen würde. Ein Punkt, der mir so gar nicht behagte, leider aber eine Notwendigkeit war. Sonst hätten wir nicht genügend Leute. Allein die vielleicht monatelange Trennung von meinen beiden Frauen war schon ein Grund, dem Himmel die Hölle heiß zu machen.
 

Wenn ich geahnt hätte, was noch auf uns zukommt, wäre ich total ausgerastet.
 

Die Idee mit trauter Dreisamkeit, hörte sich zwar in der Theorie recht gut an, das Problem dabei war allerdings, dass ich die dafür gehörigen weiblichen Parteien erst mal finden musste. Kala zu finden, war recht einfach. Ich musste nur dem Stöhnen und dem Geruch von Milch nachgehen. Dann sah ich sie auch schon, wie sie sich an einem halben Dutzend Frauen vollaufen ließ. Ich schluckte und musste mich hart am Riemen reißen, um nur und wirklich NUR Kala da rauszuholen.

"Wa-Was machst du?"

"Nix da!"

Ich nahm Kala im Brautstyle hoch. Sie quietschte Überrascht, kicherte aber dann und kuschelte sich an mich.

"Und was hat der große Herrscher jetzt vor?"

"Das sag ich dir, sobald ich Miranda gefunden habe."

"Unterirdische Thermalbäder!"
 

Innerhalb von Sekunden waren wir da. Die Teleporter haben ihre Vorteile. Miranda zu finden war nicht schwierig. Die eigentliche Schwierigkeit bestand in Mirabella. Nachdem nämlich Kala bereits zu Miranda reingehüpft war, entschloss sich Mirabella uns in trauter Dreisamkeit allein zu lassen.
 

Allerdings nicht ohne vorher noch direkt vor mir aus dem Wasser zu steigen. Nackt. Und einem Gesichtsausdruck, der mehr als nur Herausfordernd war.

"MIRABELLA!"

In der nächsten Sekunde war selbige schon durch die Tür gehuscht und Miranda ließ sich wieder ins Wasser sinken. Kala hatte sich begnügt, Mirabella böse hinterher zu starren und starrte mich jetzt auffordernd an. Ich musste erstmal schlucken. Das grade eben war etwas, was Miranda und Kala nie gemacht hätten. Jedenfalls nicht einfach so. Aber mir war schon öfters aufgefallen, dass Mirabella...ich weiß jetzt wirklich nicht, wie ich das nennen soll aber das eben war einfach typisch für sie.

Jetzt allerdings hatte ich keine Zeit, darüber nachzudenken. Ich hatte was zu erledigen.
 

Kala war eingeschlafen und ich hatte meinen rechten Arm um sie gelegt. Miranda strich ihr über die Haare. Dann seufzte sie.

"Es passt mir nicht, dass keiner von uns beiden mit ihr geht."

"Mir auch nicht, aber wir haben andere Aufgaben."

"Ich weiß. Ach Belial?"

"Ja?"

Aus dem Augenwinkel merkte ich, wie ihr rechter Arm sich nach vorne streckte. Plötzlich packt er etwas und ich zog scharf die Luft ein. Miranda lächelte liebenswürdig.

"Wir verstehen uns doch, dass Mirabellas Aktion folgenlos bleiben wird?"

"N-Natürlich!"

"Gut."

Sie küsste mich auf die Wange und ihr Arm zog sich wieder zurück. Ich atmete erleichert auf. Kala murmelte im Schlaf und kuschelte sich näher an mich.

"Wusstest du, dass es eigentlich ihre Idee war?"

"Was?"

"Wir mochten uns schon lang. Doch die Idee, unsere Dreier-Beziehung einzugehen kam von Kala. Sie machte mir den Vorschlag, einmal einen Dreier zu probieren."

Miranda legte ihre Hand auf meine Wange.

"Und ich bin sehr glücklich, dass ich mich darauf eingelassen habe."

Dann küsste sie mich, schloss sie die Augen und schlief ein und auch ich machte sie zu.
 

Wenn wir wieder aufwachten, wurde es Zeit, sich zu trennen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-01-13T12:05:52+00:00 13.01.2013 13:05
...
Also echt jetzt ._.
Mira! Einfach so die schweren Geschütze auffahren!
Das macht man nicht ._.
vor allem, weil seine Frauen dabei sind ...
Lass das! ><


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