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Weg des Eroberers

Berserkerdämonenprinz 2
von

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Tröstung

„…“ Reden

<…> Denken
 

Viel Spaß^^
 

Belial
 

Ich schritt schnell durch die Gänge und Kala beeilte sich, mit mir mitzuhalten. Selbst ohne sie anzusehen, konnte ich spüren, wie unangenehm ihr die Situation war.

Schließlich blieb ich vor unserem Schlafzimmer stehen.

"Komm rein."

Mit gesenktem Kopf huschte Kala hinein. Mit langsameren Schritten ging ich ihr hinterher.
 

Kaum hatte ich die Tür geschlossen, heulte Kala wie ein Schlosshund los.

"Miranda hasst mich jetzt!"

"Tut sie nicht."

"Ich wollte ihre Schwester töten!"

"Du hast die Kontrolle verloren."

"Macht keinen Unterschied."

Kala warf sich aufs Bett und Tränen flossen ihr über die Wangen. Ich fuhr mit der Hand durch die Haare.
 

Bei aller Liebe, im trösten bin ich eine Niete. Versuchen tat ich es trotzdem.
 

Ich nahm sie in die Arme und streichelte mit der linken Hand über ihre Haare.

"Sie weiß, dass du nichts dafür kannst. Sie wird jetzt vielleicht ein bisschen schmollen aber spätestens in ein paar Stunden ist wieder alles in Ordnung."

"Wie lange?"

"Keine Sorge. Die Zeit vergeht ganz schnell."

"Meinst du?"

"Was glaubst du, wie oft sie schon auf mich sauer war?"

"62571 mal."

"Woher...?"

"Hat sie mir erzählt."

Kala kicherte. Dann kniete sie sich aufs Bett und ich wischte ihr ein paar Tränen weg. Dann lächelte ich.

"Sieht besser aus."

Sie wurde sogar rot! Sah richtig süß und niedlich aus!

"Danke."
 

Ich wollte gerade wieder gehen, als Kala mich an der Hand festhielt. Sie wurde sogar noch röter. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle und ob sie wollte oder nicht, flachgelegt. Beherrschte mich aber.

"K-Kannst du noch dableiben?"

"Sicher."
 

Im Moment erinnerte sie mich ein wenig daran, wie sie an ihrem 18. Geburtstag war. Obwohl das ihr Tag sein sollte, durfte ich der erste Kerl in ihrem Leben sein. Rechnet man Satan nicht mit, der zählt eigentlich auch nicht, bin ichs immer noch.
 

Entschuldigt mich, mein Ego geht sich kurz Sonnen.
 

Kala
 

Wir lagen jetzt im Bett, nackt beide und kuschelten uns unter der Decke aneinander. Ich muss zugeben, seit meiner ersten Schwangerschaft hatte ich die Angewohnheit, nackt zu schlafen, genauso wie den Brustmilchtick, einfach behalten.
 

Wir hatten KEINEN Sex. Klar? Ausnahmsweise mal.
 

Ich war grade am einschlafen, als die Tür aufging und Miranda hereinhuschte. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie sich ausgezogen, zu uns gelegt und sich an mich gekuschelt. So lag ich mal wieder in der Mitte von uns drei.
 

Und war überglücklich, weil Miranda nicht mehr sauer auf mich war.
 

Zwei Wochen später sollte einer der schönsten Tage, für meinen ältesten Sohn und Ultras Tochter, der schönste Tag, zum schlimmsten bzw. zum letzten werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kyubii
2012-06-17T10:02:45+00:00 17.06.2012 12:02
;)
Da hat Miranda aber täglich viel zum Zählen, was?

Von: abgemeldet
2012-06-08T13:09:21+00:00 08.06.2012 15:09
62571....
als ob Miranda mitzählt! :o
*ist beeindruckt*
.-.
Ich will das nächste Kap lesen oO
Wieso der schlimmste Tag? Stirbt wer??? o.o


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