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Khajiit Instinct

von

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Das Treffen Teil I

Hastig lief sie runter und folgte ihrer Herrin. Als sie unten ankam, saß Kyara bereits mit einigen anderen Leuten an einem Tisch und trank. Tallia stellte sich an den Tisch und sah ihre Meisterin an. Aufgeregt fragte sie.
 

»Kyara, weißt du wie spät wir es gerade haben?«
 

Die Leute, die mit Kyara am Tisch saßen, guckten die Dunmer ebenfalls an. Einer von ihnen, ein verwitterter Kaiserlicher, lachte nur hämisch und fragte in die Runde.
 

»He! Die Dirnen werden auch immer jünger was? Haha!«
 

Wutentbrannt zog Kyara einen Stahldolch aus ihrem Stiefel und stieß ihn zwischen den Fingern des lästernden Kaiserlichen, direkt in den Holztisch. Dabei maulte sie.
 

»Nenn meine Schülerin noch einmal eine Dirne und schneide dir so schnell den Kopf ab, dass du es erst dann merken wirst, wenn dir dein Gesöff in den Kopf zurückläuft!«
 

Verschreckt zog der Kaiserliche seine Hand weg und zählte alle seine Finger um sicher zu gehen, dass noch alle da waren. Seine schmierige Stimme passte zu dem feigen Unterton, mit dem er antwortete.
 

»Jaja, ist ja gut. Ganz ruhig bleiben. War doch nur Spaß. Ich geh mal besser an die Theke.«
 

Als der Mann aufstand, rief der rothwardonische Wirt hinterm Tresen durchs Gasthaus.
 

»Hey! Macht hier keinen Ärger oder ihr fliegt alle raus, verstanden! Das hier ist keine Hafentaverne für Matrosen und Piraten. Das ist ein Gasthaus und so solls auch bleiben.«
 

Knurrend sah Kyara in ihren Becher und kippte den Rest in sich hinein, wonach sie beleidigt antwortete.
 

»Weniger reden, mehr trinken. Ich hab nen vollen Geldbeutel und nen trockenen Hals, also kümmer dich um das Problem , Wirt!«
 

Mürrisch kam der Rothwardone um den Tresen mit einer Kanne Honigmet. Er stellte den Krug auf den Holztisch und würdigte Kyara kein weiteres Wort mehr. Doch er neigte sich zu Tallia und sprach sie stattdessen an.
 

»Und zu dir junges Fräulein, du wolltest wissen wie spät es ist. Die Kerze auf dem Tresen ist fast runter gebrannt. Das heißt wir haben es ungefähr elf.«
 

Erstaunt über das aggressive Verhalten ihrer Meisterin, wandte sich Tallia lieber dem Wirt zu und bedankte sich.
 

»Oh, Mara sei Dank. Danke dafür.«
 

Er jedoch wandte sich desinteressiert ab und ging wieder zum Tresen um die Becher zu reinigen. Tallia gab noch schnell ihrer Herrin über ihren Ausflug Bescheid.
 

»Kyara, ich wollte mir ein wenig die Sterne ansehen. Ich bin aber bald wieder da, ja?«
 

»Viel Spaß Kleines. Wenn du mich suchst, ich bin hier oder oben im Bett.«
 

Mit einem schlechten Gewissen, weil sie gelogen hatte, lief Tallia wieder hoch ins Zimmer und rüstete sich. Sie legte ihre Lederrüstung an, steckte ihre Dolche ein und nahm eine Fackel mit. Als sie alles gegurtet und bereit hatte, lief sie erneut die Treppen zum Erdgeschoss hinunter und sah noch ein letztes Mal in den Empfangsbereich. Dort warf sie noch einen letzten Blick auf Kyara und wie sie gerade ein Trinkspiel mit einer Bretonin machte. Belustigt schmunzelte Tallia und schritt durch die Tür.

Sie bog nach links ab und machte sich auf den Weg zum Verlassenen Haus. Die Nacht war verhältnismäßig kühl und überall hörte man das Zirpen der Pfeilschwänze. Die Sterne waren kaum zu sehen, da Wolken schon vor einiger Zeit aufgezogen waren. Es sah nach Regen aus und die ersten vereinzelten Tropfen benetzten bereits den gepflasterten Weg, auf den Tallia ging. Die Nacht und die Geistergeschichte vom Mann auf dem Markt, machten das Vorhaben ins verlassene Haus zu gehen äußerst schwierig. Das einzige was Tallia gerade Trost spendete, waren die Fackeln und vereinzelte Wachen auf der Straße.

Ihr Weg führte sie an den Baum am Marktplatz vorbei und ehe sie sich versah stand sie vor dem alten Gemäuer. Bei Nacht sah es sogar noch wesentlich unheimlicher aus, da die Ranken und das Gestrüpp so aussahen, als ob es die Adern des Hauses wären und bei dem aufkommenden Wind drangen knatschende Geräusche von den Möbeln aus dem Haus.

Die roten Augen sahen an der Holztür des Eingangs, die mit Brettern zugenagelt wurde. Kein besonders gutes Zeichen, wie Tallia fand. Genau in den Moment, in den sich Tallia nichts Schlimmeres hätte vorstellen können, donnerte es einmal so stark, dass das wackere Herz der Dunmer ihr bis zum Hals sprang. Überall fing es an zu prasseln, da der angekündigte Regen eintraf. Durchnässt und angsterfüllt bibberte Tallia vor dem Geisterhaus und spielte bereits mit dem Gedanken, das ganze Vorhaben bleiben zu lassen. Doch sie erinnerte sich plötzlich, was ihre Herrin ihr gesagt hatte.

Sie musste ohnehin früher oder später ihre Angst bewältigen. Und wenn sie es jetzt nicht täte, dann würde sie es bis an ihr Lebensende bereuen.

Also fasste sie sich ein Herz setzte ihre Mission fort. Sofort fing sie an, die Hintertür des Hauses zu suchen. Als sie einmal ums Haus herumging, fand sie eine Kellertür, die nicht abgeschlossen war. Vermutlich meinte die Fremde diese Tür und wie erwartet kam Tallia durch diesen Eingang in den Keller. Umgehend schloss sie die Kellertür hinter sich und zündete ihre Fackel an. Sie leuchtete das Gewölbe aus und versuchte sich zurecht zu finden. Überall waren Spinnweben und alles an diesem Haus sah furchtbar alt aus. Das Handwerk womit die Möbel gemacht wurden schien sehr schlicht zu sein, was darauf hindeutete, dass sie furchtbar alt sein müssten.

Tallia riss sich zusammen und setzte tapfer einen Schritt nach dem anderen. Sie erreichte die Tür, die ins eigentliche Haus führte und öffnete sie langsam. Ihre Panik einen Geist anzutreffen ließ sie beinahe wahnsinnig werden. Erneut hielt sie die Fackel voraus und sie musterte alles im Raum. Scheinbar war das der Eingangsbereich. Es führten zwei Treppen hoch und weitere drei Türen zu Zimmern im Erdgeschoss. Leise nuschelte sie in sich hinein.
 

»Okay, ganz ruhig Tallia. Das schaffst du. Hier gibt es keine Geister. Hier ist kein Grab, kein Totenbeschwörer, keine Gruft und auch kein Schlachtfeld. Alles ist okay. Sie sagte im ersten Stock. Dann wollen wir mal hoch...«
 

Sicherheitshalber zog das Mädchen bereits ihren Dolch und winkelte ihn an, damit sie sofort einen Angriff parieren konnte. Die knatschenden Stufen verrieten jede ihrer Bewegungen. Bei jeder Stufe biss sie ihre Zähne zusammen, weil sie sich so über diesen taktischen Faux Pas ärgerte.

Der Wind pfiff durch die offen stehenden Fenster und das Gewitter nahm an Stärke zu. Nach und nach erhellte ein Blitz nach dem anderen das finstere Haus und selbst die Fackel in ihrer Hand schien gegen die Dunkelheit, die in diesem Haus herrschte, nicht ankommen zu können. Als sie ihren letzten Schritt nach oben setzte, bemerkte sie, dass sie nun vor dem Raum war, in den sie heute Mittag durchs Fenster geguckt hatte. Schlotternd vor Angst griff sie nach dem Türknauf. Langsam zog sie die veraltete Holztür auf, die mit knackenden Scharnieren Einlass gewährte.

Zu ihrem Erstaunen schritt sie in eine Art Studierzimmer. Es standen einige Bücherregale im Raum und auch ein Schreibtisch samt Stuhl. Außerdem lagen überall Lektüren und in den Regalen waren viele Bücher drin. Darunter auch einige nicht verstaubte Exemplare. So manche sahen sogar sehr neu aus. Zumal waren in diesem Raum keinerlei Spinnenweben, obgleich es fast ebenso staubig war.

Tallia traute sich weiter in den Raum und durchleuchtete die einzelnen Bereiche des Zimmers mit ihrer Fackel. Sie beugte sich über den Schreibtisch und erblickte geöffnete Briefe, ein Tintenfässchen, eine Schreibfeder, Pergamente, Wachs zum versiegeln, eine erloschene Kerze und vieles mehr was man zum Schriftverkehr benötigte.

Tallia beugte sich vor um sich einen geöffneten Brief näher anzusehen, doch da geschah es bereits.

Sie spürte eine Klinge an ihrer Kehle und den heißen Atem an ihrem Ohr.
 

»Welch ein unartiges Mädchen. Einfach bei fremden Sachen beizugehen. Hat dir Ra’Jinay denn keine Manieren beigebracht? Wenn nicht, ist wohl doch noch mehr von ihrer Vergangenheit über als ich dachte.«
 

Beschämt über diesen Amateurfehler seufzte Tallia. Angst hatte sie keine, da sie wusste, dass Nor’Jai nicht ihren Tod wollte. Jai kam näher an das Elfenohr des Mädchens und flüsterte eher erotisch, als bedrohlich.
 

»Dar’Tallia, lösche die Fackel und gib mir deine Dolche.«
 

Tallia wusste, dass es keinen Zweck hatte. Somit gab sie den Dolch aus ihrer Hand ab. Doch Nor’Jai war nicht dumm.
 

»Und nun gib mir deinen anderen Dolch. Den in deinem Stiefel.«
 

Genervt von der Überlegenheit dieser Fremden zog Tallia auch diesen Dolch hinaus und gab ihn ab. Daraufhin löschte sie die Fackel und warf sie in die Ecke. Einen kleinen Lacher stieß Jai aus und nahm die Klinge vom Hals der Dunmer weg, worauf sie zur Tür hinter sich ging und sie abschloss, während sie sagte.
 

»Bitte, beleidige nicht meine Intelligenz. Außerdem hätte er dir sowieso nichts genützt. Du reichst an mein Können nicht ran.«
 

Tallia drehte sich um und sah endlich die Katzenfrau, die immer noch an der Tür stand und sich zu Tallia umgedreht hatte. Sie sahen einander an, wonach die Dunkelelfin ernst Parole bieten wollte.
 

»Ich glaube du überschätzt dich. Du magst vielleicht eine Attentäterin sein, aber Kyara hat mich viel gelehrt. Also unterschätze mich nicht.«
 

Amüsiert über diese scheinbar naive Einstellung, kicherte Nor’Jai verstohlen und lehnte sich an die Tür an, während sie sprach.
 

»Oh nein mein Mädchen, ich weiß was ich kann, doch du bist Ja’Tallia. Diejenige, die nicht weiß wo ihre Grenzen sind. Denn ich bin nicht nur gut, sondern...«
 

Kess griente die Katzenfrau und ließ ihre gestreckte Hand vor ihrem Gesicht vorbeigleiten. Sie löste sich in den Schatten auf und voller Verwunderung sah Tallia dieses Schauspiel an. Nervös blickte sie umher und blinzelte aufgeregt. Bevor sie aber darauf reagieren konnte, spürte sie den kräftigen Griff um ihre Brust und erneut die Klinge an ihren Hals. Hinter ihr war Jai wieder aufgetaucht und hielt sie fest. Ihre Lippen waren so dicht an Tallias Elfenohr, dass sie sie bereits mit den Lippen kitzelte. Verführerisch beendete Jai ihren Satz.
 

»...viel besser als du.«
 

Schockiert über diese Situation starrte die Dunmer vor sich hin und fühlte weiterhin den heißen Atem an ihrem Ohr. Nor’Jai strich mit ihrer Nase über das Elfenohr und roch an der Halsseite entlang, wonach sie in Tallias Ohr flüsterte.
 

»Du riechst so gut... du riechst nach ihr... nach ihrem Fell...«
 

Wie ein Stechen bohrten sich diese Worte in Tallias Herz.
 

-Was hat sie da gesagt!? Waren Kyara und sie etwa mal zusammen!? Nein, nein das kann nicht sein. Vermutlich irgendeine Verrückte. Ich weiß bis jetzt nicht einmal, ob die beiden sich überhaupt kennen. Ich muss es endlich rausfinden!-
 

Aber allzu sehr konnte sich Tallia nicht auf ihre Gedanken konzentrieren, da sie immer mehr von dieser Frau bedrängt wurde. Der Griff um Tallias Brust wurde fester und der Mund der Khajiit strich weiter an der Ohrspitze entlang. Jai stieß einen kleinen Lacher aus, wonach sie ihre Zunge über das Klingenohr zog. Überrascht und beschämt davon, stockte Tallia der Atem. Sie versuchte sich loszureißen, doch die Klinge am Hals ließ ihr nicht viel Spielraum und auch ihren Körper vermochte sie nicht zu bewegen, da sie durch den Griff und die Klinge dazu gezwungen wurde, weiterhin ihre Körperspannung beizubehalten. Nor’Jai war sich über diesen Vorteil bewusst und biss sanft ins Ohrläppchen der Dunmer.

Wehrend versuchte sich Tallia nun verbal zu verteidigen.
 

»Nein! Nng! Lass das! Was tust du da!?«
 

Vorfreudig biss sich Jai auf die Unterlippe und flüsterte.
 

»Das wirst du gleich sehen. So einen Appetithappen wie dich lasse ich nicht einfach so gehen.«
 

»Halt! M-Moment, das war nicht die Abmachung! Du wolltest mir etwas über Kyara sagen.«
 

»Erst der Spaß, dann reden wir weiter... Ganz ruhig meine Kleine. Vabazeri zahbi. Ich will nur spielen…«
 

Jai biss sanft in die Halsseite und strich dabei mit der Zunge an Tallias Hals entlang. Jeder Versuch sich zu wehren wurde sofort von Nor’Jai unterbunden und in einer so hilflosen Lage hatte sich Tallia nur selten wiedergefunden.
 

»Nng! Nein! Ich will das nicht!«
 

Langsam schenkte Jai der jungen Frau ihr Gehör. Jai hörte mit allem auf und fragte sie von der Seite.
 

»Wieso denn? Gefällt es dir nicht? Ich hatte noch niemals jemanden, die hinterher gesagt hatte, dass es ihr nicht gefallen hätte. Du wirst sicher auch noch überzeugt. Vertrau mir mein Goldstück.«
 

»Nein! Ich will das nicht. Nicht mit dir.«
 

Nun wurde es interessanter für Jai.
 

»Nicht mit mir? Mit wem dann?«
 

Verlegen sah Tallia zur Seite und schwieg. Sie konnte diesen Satz einfach nicht sagen, da sie sich selbst zu sehr dafür schämte. Aber einer listigen Person wie Jai konnte Tallia nichts vormachen.
 

»Du hebst dich für Ra’Jinay auf? Nein ist das niedlich. Ma’Tallia rabi Ra’Jinay. Eine Jungfrau ganz für meine ehemalige Partnerin. Ich bin so eifersüchtig. Noch nie der Lust erlegen?«
 

Gereizt und ein wenig scharmerfüllt schnaufte Tallia und musste die spöttische Worte des Ta’agra, die Sprache der Khajiit, ertragen. Nor’Jai lockerte ihren Griff etwas, damit das Dunmermädchen bequemer stehen konnte, aber dennoch beherrschte die Khajiit Tallia.
 

»Das verstehe ich nicht. Du möchtest mit Jinay schlafen, aber nicht mit mir. Dabei sind sie und ich sehr ähnlich. Wir teilen die gleiche Geschichte. Den gleichen Lebensweg. Die gleichen Taten. Sogar das gleiche Verlangen. Außerdem sollen wir auch viele äußerliche Ähnlichkeiten haben. Außerdem kannst du mir glauben, dass ich mindestens eine genauso gute Liebhaberin bin wie Jinay. In unserem Leben haben wir viele junge, hübsche Mädchen wie dich verführt. Du hast ja keine Ahnung was wir können...«
 

Nun hatte sie maßlos übertrieben. Das durfte Tallia, als die Schülerin von Kyara, nicht durchgehen lassen. Wütend drehte sie den Kopf zur Seite und schnitt sich dabei am Dolch. Doch das bemerkte sie gar nicht in ihrer Rage, da sie voller Zorn widersprach.
 

»Wie kannst du es wagen!? Kyara ist eine ehrenwerte Person und würde niemals so schändliche Dinge tun und schon gar nicht für Geld Unschuldige umbringen. Sie ist keine Attentäterin so wie du. Also wage es nicht meine Herrin mit deinen Worten zu beflecken!«
 

Imponiert von dieser Loyalität, befreite Nor’Jai Tallia aus ihrem Griff und die Dunmer schritt sofort weg. Sie drehte sich um und sah zornig ins Gesicht der Katzenfrau. Doch die Verwunderung über diesen großen Mut verflog schnell und Nor’Jai lachte. Denn sie kannte die Wahrheit.
 

»Jajo va Ja’khajiit! Du bist noch ein Kätzchen und hast keine Kenntnis von dem was du sagst. Jinay ist ebenso wie ich. Jihatt Khajiit, Dar’Jinay vaba! Var var var! Sie ist eine Mörderin und eine Diebin. So war es, so ist es und so wird es auch immer sein! Sie ist genau wie ich!«
 

Erneut verschwand Jai in den Schatten und einen Augenblick später hörte Tallia hinter sich auf dem Regal die Stimme der Katzenfrau. Das Dunmermädchen drehte sich um und sah auf das Bücherregal. Dort oben saß Jai und hatte ein Buch in der Hand und noch einen ganzen Stapel Bücher hinter sich. Sie warf das Buch in ihrer Hand runter zu Tallia und sprach weiter.
 

»Und wenn du mir nicht glaubst, dann überzeuge dich selbst!«
 

Tallia fing das Buch und sah es sich genau an. Sie las leise den Titel vor.
 

»Der Überfall auf die Senchal Botschaft? Ich kenne das Buch gar nicht.«
 

Rechthaberisch entgegnete Jai.
 

»Dann lies es jetzt. Es ist ein Bericht. Lass dir Zeit. Ich warte hier so lange.«
 

Ende des Kapitels



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