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Geschichte außer Kontrolle

Sasuke x Shizuka / Kakashi x Shizuka
von

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Der sonderbare Steckbrief

Die schwachen Sonnenstrahlen, welche durch das fließende Wasser zunehmend verstärkt wurden, kitzelten die Nase der jungen Dame, weswegen sie sich näher an den warmen Körper kuschelte und ihr Gesicht in den warmen Stoff vergrub. "Wer riecht denn so angenehm? Mein Mitbewohner ist es jedenfalls nicht" dachte sich die Schwarzhaarige und tastete blind den Körper ab, auf dessen Beine sie lag. Seltsam, der Stoff, den sie erfühlen konnte, wirkte ein wenig feucht, aber war dennoch weich und gut riechend. Ihre Hand glitt weiter hinauf, bis sie schließlich nackte Haut erfühlen konnte und zog das Schlüsselbein mit ihren Fingerkuppen nach. Nein, nie im Leben war das ihr Mitbewohner und deswegen öffnete sie ihre dunkelgrünen Augen und sah müde zu dem Mann auf, welchen sie eben noch ohne Bedenken befummelt hatte.
 

"Ähm... Äh... Entschuldigung... Es ist nicht so, wie du vielleicht denkst" rief sie erschrocken, erhob sich überhastet und hielt sich ihren Kopf, weil ihr leicht schwindelig wurde. Bevor sie jedoch zur Seite und eine unliebsame Bekanntschaft mit dem feuchten Boden hätte machen können, spürte sie einen Arm, der sich Halt gebend um ihre Schultern legte. Eine kühle Hand legte sich zusätzlich auf ihre Stirn, nachdem sie ihre Hände hatte sinken lassen und schien ihre Körpertemperatur zu überprüfen. Ach ja, Sasuke hatte doch erwähnt, sie hätte Fieber.
 

"Dein Fieber ist gesunken" stellte er sachlich fest und kramte in seiner Beintasche. Schließlich hielt er ihr eine braune Pille hin, von welcher er selbst eine zu sich nahm. "Was ist das?" wollte Shizuka wissen und betrachtete die rundliche Pille eingehend. Ihr war so, als hätte sie derartige Pillen schon einmal gesehen, aber sicher war sie sich nicht und deswegen erhoffte sie sich eine Antwort. Sasuke würde sie doch nicht schon wieder anschweigen, oder? Sicher, er war noch nie der geselligste Typ gewesen, er war nun mal ein Beobachter, aber er konnte ihr doch wenigstens einfache Fragen beantworten, zumindest wäre das nicht zuviel verlangt.
 

"Eine Nahrungspille" folgte seine kurze Erklärung und erhob sich, während er zu seinem Katana griff, um es an dem violetten Gurt zu befestigen. Shizuka nahm nun die Pille zu sich, ohne weitere Risiken zu bedenken und folgte ihm langsam zum Eingang der Höhle. Ob er überhaupt geschlafen hatte? Müdigkeit konnte sie ihm zwar nicht ansehen, aber diese Tatsache beantwortete nicht ihre gedankliche Frage. Ein leiser Seufzer entwich ihren Lippen, ehe sie sich an die Höhlenwand lehnte und für einige Sekunden ihre Augenlider sinken ließ. Ihr Körper fühlte sich müde an, obwohl sie ausreichend geschlafen hatte, aber offensichtlich verspürte sie nun einige Nachwirkungen des Giftes, welches sich noch vor wenigen Stunden in ihrem Blut befunden hatte.
 

"Komm... Bis zum nächsten Dorf ist es nicht weit. Steig auf" erklärte er und deutete auf seinen Rücken. Dieses Mal folgte sie seiner Anweisung sofort und schlang ihre Arme um seinen Hals, während sie spürte, wie er seine Hände in ihren Kniekehlen legte. "Sasuke?" fragte sie leise, bevor er zum Sprung ansetzen konnte, um die Höhle zu verlassen. "Du hast mich beschützt, obwohl ich mir nach wie vor im Unklaren bin, was eigentlich geschehen ist. Wenn ich ehrlich sein soll... Im Augenblick verstehe ich überhaupt nichts" murmelte Shizuka überfragt und senkte ihren Kopf. Natürlich hätte sie ihm erzählen können, wie ihr richtiger Name lautete, aber würde er ihr wirklich glauben? Nein, Sasuke dachte sicherlich zu rational und logisch, um eine derartige Geschichte zu glauben.
 

"Ich habe dich bewusstlos im Wald gefunden, aber das 'Warum' kann ich dir auch nicht erklären. Beschützt habe ich dich nur, weil ich nicht wollte, dass ein unschuldiges Mädchen meinetwegen mit ihrem Leben bezahlen muss" erwiderte Sasuke und erinnerte sich, wie er über Shizuka ungewollt gestolpert war. "Verstehe... Ich kann dir allerdings auch nicht sagen, was ich zuvor im Wald gemacht habe" nuschelte Shizuka leise und versuchte sich zu erinnern. Sie erinnerte sich nur an das Telefonat mit Malin und wie sie das erste Kapitel ihrer neuen Geschichte noch einmal überflogen hatte. Ja, so war es gewesen und im nächsten Moment war sie an der Seite des jungen Uchiha erwacht, in dessen Auseinandersetzung sie ungewollt hinein gezogen worden war.
 

"Hast du Familie?" wollte Sasuke in Erfahrung bringen und setzte zum Sprung an, als er sich noch einmal versichert hatte, dass ihnen keine Gefahr mehr drohte. Shizuka hätte ihm vermutlich auch geantwortet, wenn er nicht durch den fließenden Wasserfall gesprungen wäre, um den nächsten Baum zu erreichen, auf dessen breiten Ast er stehen blieb und kurz die Umgebung prüfte. Die schwarzen Augen färbten sich rötlich, sahen sich auch weiterhin um und suchten nach Chakren. Offensichtlich war die Gefahr wirklich vorbei.
 

"Sag, siehst du mit diesen Augen wirklich nur schwarz-weiß? Ich meine, dein Sharingan offenbart dir Dinge, die sonst kein Mensch sehen kann, oder?" fragte Shizuka interessiert und betrachtete das schöne Rot in seinen Augen. Jedoch durfte sie das Sharingan nicht lange betrachten und studierte nun wieder seine schwarzen Augen, welche ihren neugierigen und fragenden Blick erwiderten. "Ich kann die Chakraflüsse mit dem Sharingan erkennen. Chakra besitzt eine blaue Farbe, ansonsten sehe ich nur schwarz-weiß, wie du eben sagtest. Außerdem kann ich fast jedes Jutsu kopieren und auch vorher sehen".
 

Shizuka hatte nicht mit einer Antwort gerechnet, aber sie freute sich, dass er sich überhaupt die Mühe machte, um eine Unterhaltung mit ihr zu führen. Ein zaghaftes Lächeln breitete sich über ihre Lippen aus, ehe sie verlegen errötete, als er erneut die Frage nach ihrer Familie stellte. "Ähm... Also..." begann sie und überlegte, wie sie seine Frage beantworten konnte. Ihn belügen wollte sie keineswegs, aber mit der Wahrheit konnte sie es auch nicht versuchen. Sasuke würde es wirklich nicht verstehen.
 

"Ich...". "Du musst mir deine Familienverhältnisse nicht verraten, wenn du nicht willst" unterbrach er die junge Dame und setzte nun seinen Weg über die Äste fort. Es war offensichtlich, dass Shizuka ihm die Wahrheit nicht erklären konnte, also würde er auch nicht länger nachfragen. Letzten Endes ging es ihm auch nichts an, obwohl er schon sehr neugierig war. Die Schwarzhaarige wusste erstaunlich viel über ihn und er fragte sich, woher sie dieses Wissen hatte. Arbeitete sie vielleicht doch für einige Shinobi, die ihn endlich in die Finger bekommen wollten? Diese Vermutung musste er wohl in Betracht ziehen, obwohl er immer noch keine Gefahr von ihr ausgehen sah.
 

Eine unangenehme Stille breitete sich aus und Shizuka fragte sich, worüber der junge Uchiha wohl nachdachte. Diese Art zu reisen war wirklich praktisch, musste sie zugeben, denn Sasuke war nicht nur sehr schnell, sondern besaß einen sehr gut ausbalancierten Gleichgewichtssinn. "Ob er in den letzten drei Jahren bei Orochimaru wirklich nur trainiert hat?" fragte sie sich insgeheim und stützte ihr Kinn auf seine Schulter. Eine plötzliche Traurigkeit legte sich um ihr Herz, als sie daran dachte, welches Ziel er noch immer verfolgte. Uchiha Itachi, seinen großen Bruder, an dem er sich nach wie vor rächen wollte.
 

"Ich begleite dich noch ins Dorf, um mir neue Waffen zu besorgen" erhob er seine Stimme und blieb auf dem nächsten Ast stehen. Shizuka hob ihren Kopf und betrachtete das kleine Fischerdorf, ehe sie wieder zu Sasuke schaute. Bedeutete sein Aussage etwa, dass er sie im diesen Dorf lassen wollte? Diese Frage konnte sie ihm allerdings nicht sofort stellen, hielt sich erschrocken bei ihm fest, als er hinunter auf den noch feuchten Boden sprang und stieg schließlich von seinen Rücken. Bevor er jedoch das Fischerdorf betrat, nahm er ihr den schwarzen Mantel ab, verhüllte sich und setzte sich sogar die Kapuze auf. Auf sein Nicken hin setzte sich Shizuka in Bewegung und lief nachdenklich neben ihm her.
 

Shizuka fühlte sich unbehaglich in ihrer Haut und warf einen prüfenden Blick zu Sasuke, dessen Miene unverändert und desinteressiert wirkte. Störte es ihn nicht, dass sämtliche Dorfbewohner, die zu dieser frühen Morgenstunde unterwegs waren, sich nach ihm umschauten? Offensichtlich nicht, weswegen sie seinen Ärmel ergriff und ihn dazu zwang, stehen zu bleiben. "Könntest du die Kapuze abnehmen, Sasuke? Dein verhülltes Auftreten wirkt verdächtig" murmelte sie leise und zog ihm vorsichtig die Kapuze vom Kopf. Als sie plötzlich bemerkte, dass ihnen nun nicht mehr soviel Beachtung geschenkt wurde, seufzte sie und legte ein kaum merkliches Lächeln auf, ehe sie sich wieder in Bewegung setzte.
 

Der junge Uchiha war über ihre Aufmerksamkeit erstaunt und obwohl sein Gesicht bekannt sein müsste, wurde er nicht länger beachtet. Er nahm lediglich wahr, dass vereinzelte Frauen an ihm Interesse zeigten, jedoch war diese Tatsache nichts Neues für ihn und deswegen folgte er der jungen Dame zu einer Tafel mit vereinzelten Steckbriefen. Vielleicht war sie auf der Suche nach einer vermissten Person oder aber sie wollte sich an einen abtrünnigen Shinobi rächen, wobei er Zweiteres schon nach nur wenigen Sekunden anzweifelte. Shizuka würde in ihr Verderben laufen und dessen schien sie sich wohl auch bewusst zu sein.
 

"Ich bin 100.000 Ryo wert?" fragte Shizuka leise und sah sich noch einmal vorsichtig um. Die Dorfbewohner hatten doch zuvor Sasuke angestarrt, oder? Die junge Dame wusste es nicht und lauschte nun den Worten des Schwarzhaarigen, welcher die Worte auf dem Steckbrief vorlas. "Mireina Shizuka, die Tochter von Mireina Tanaka, wird seit einem Monat vermisst. Bei Hinweisen auf ihrem Verbleib, wenden Sie sich umgehend an den oben genannten Feudalherren des Feuerreiches. Belohnung: 100.000 Ryo". Shizuka trat einen vorsichtigen Schritt zurück, schluckte unwillkürlich und versuchte ihre wirren Gedanken zu ordnen. Nein, ihre eigene Geschichte nahm völlig andere Formen an und verlief in eine völlig falsche Richtung.
 

"Bist du entführt worden oder bist du von zu Hause ausgerissen?" wollte Sasuke in Erfahrung bringen und blickte über seine Schulter zu ihr rüber. Nun konnte er Angst in ihren Augen erkennen, ebenso Verwirrung und Unverständnis. Als Shizuka nicht auf seine Frage reagierte, räusperte er sich ein wenig lauter und bekam endlich die gewünschte Aufmerksamkeit. "Ich... Ich weiß es nicht... Ich war... Ich kann mich nur an dich und an die ANBU erinnern" stammelte Shizuka und trat erneut einen vorsichtigen Schritt zurück. Was auch immer vor sich ging, sie wollte lieber nicht zu ihrem angeblichen Zuhause zurückkehren. Nein, zu groß war die Angst, sie müsste einen fremden Mann heiraten, denn so verlief doch ihre eigentliche Geschichte.
 

Sasuke schien etwas bemerkt zu haben, zumindest sah er zum Dorftor und noch bevor sie hätte eine Frage stellen können, wurde ihre Hand ergriffen. In einer düsteren Gasse ging er in die Hocke, drückte die junge Dame an sich und lugte mit seinen wachsamen Augen über einige Kisten hervor. "Was...". "Sei still" zischte er ihr leise zu und beobachtete die drei Typen von der ANBU, welche offensichtlich nicht ihre Suche nach ihm abgebrochen hatten.
 

"Was ist denn los?" fragte sich Shizuka und blickte zum Schwarzhaarigen auf. "Sasu..." meldete sie sich noch einmal zu Wort und spürte plötzlich seine Hand auf ihrem Mund. Sorge drückten ihre dunkelgrünen Augen aus, während sie ihre Hände in seinen schwarzen Mantel verkrallte. Warum sagte er denn nicht, warum sie sich verstecken mussten? "Moment..." dachte sie sich insgeheim und erinnerte sich an den gestrigen Abend. Konnte es sein, dass die ANBU aufgetaucht war? Ja, eine andere Möglichkeit konnte sie nicht in Betracht ziehen und noch bevor sie weitere Überlegungen anstellen konnte, nahm er seine Hand von ihrem Mund und formte Fingerzeichen.
 

"Ein Doppelgänger?" fragte sie sich gedanklich und beobachtete, wie der Doppelgänger von Sasuke ihr Versteck verließ. Was hatte er vor? "Komm..." wisperte er und erhob sich, um sich mit ihr aus dem Staub zu machen. Sein Ablenkungsmanöver würde schon sehr bald durchschaut werden, doch bis dahin wäre er mit ihr schon etliche Kilometer weit vom Dorf entfernt. "Steig auf, wir haben nicht viel Zeit" erklärte er ihr sachlich, denn er konnte sie wohl kaum in einem Dorf lassen, wo nach ihr gesucht wurde. Nein, er konnte es nicht und außerdem würde die ANBU zurückkehren, um seine richtige Spur aufnehmen zu können. Wenn Shizuka von ihnen entdeckt wurde, würden die Typen die junge Dame gefangen nehmen, völlig egal, ob sie die Tochter eines Feudalherren war.
 

Shizuka stieg auf seinen Rücken, denn eine andere Wahl blieb ihr wirklich nicht und schlang ihre Arme um seinen Hals. "Du hättest mich besser im Wald liegen lassen sollen, Sasuke. Wegen mir...". "Shizuka, du wirst mich noch eine Weile begleiten. Ich werde dir vertrauen, aber solltest du mich hintergehen, werde ich dich auf der Stelle töten" unterbrach er die junge Dame und setzte sich in Bewegung. Weder einen schockierten Blick hatte er geerntet, noch hatte sie es mit der Angst zutun bekommen. Nur ein zaghaftes Lächeln war auf ihren Lippen erschienen, aber den genauen Grund konnte sich der junge Uchiha beim besten Willen nicht erklären.
 

"Du hast mich zum ersten Mal Shizuka genannt" murmelte Shizuka und schlang ihre Arme noch fester um seinen Hals, weil er nun wieder über die Äste der Bäume sprang. "Du wirst mich aber nicht nach Hause bringen, oder?" fragte sie nun doch bedrückt, denn sie fürchtete sich vor der Wahrheit, auch wenn diese Wahrheit im Moment noch sehr unklar war. "Nein..." entgegnete er ihr und behielt mit der Hilfe des Sharingan die Umgebung im Auge. Seine Taktik schien Früchte zu tragen und bisher schien ihre Flucht zu funktionieren.
 

"Und wohin führt uns unsere Reise?" wollte Shizuka wissen, denn er musste doch ein Ziel verfolgen, oder etwa nicht? "Ins Ungewisse" erwiderte er nun doch etwas genervt. Warum stellte Shizuka nur so viele Fragen? Er wusste es noch nicht, aber zumindest wusste er, dass er das Reich des Feuers verlassen musste. Eigentlich hatte er sich nur einige Informationen über den derzeitigen Verbleib seines Bruder beschaffen wollen, doch so lange er eine Außenstehende bei sich hatte, musste er wohl seine Rache aufschieben.
 

Leises Gekicher drang an sein linkes Ohr, während er spürte, wie sich die zierlichen Arme noch enger um seinen Hals schlangen. "Entschuldige... Ich bin das erste Mal mit einem Shinobi unterwegs und ich wollte dich mit meiner Fragerei auch nicht nerven. Es freut mich nur, dass du überhaupt mit mir sprichst" grinste Shizuka und senkte ihren Kopf auf seine Schulter. "Du kannst mir vertrauen, Sasuke. Ich vertraue dir schließlich auch" fügte sie leise hinzu und schloss ihre Augen, weil der Wind auf der Netzhaut doch ein wenig schmerzte.
 

Sasuke legte nun selbst ein minimales Lächeln auf und dachte über ihre Worte nach. Er kannte keine einzige Person, welche dermaßen leichtsinnig ihr Vertrauen schenken würde, aber dieses Mädchen auf seinem Rücken schien in dieser Hinsicht ein Sonderfall zu sein. Stellte sich ihm nur die Frage, ob das nicht vielleicht eine Masche von ihr war? Nein, er hatte ihr mit dem Tod gedroht und trotzdem schenkte sie ihm genügend Vertrauen, obwohl er ein abtrünniger Shinobi war. "Interessant" dachte er sich und lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf ihre Flucht. Er würde noch herausfinden, welche Geheimnisse Mireina Shizuka vor ihm hatte, um sein Misstrauen gänzlich im Keim zu ersticken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2013-09-10T09:58:39+00:00 10.09.2013 11:58
Hallo (>_ô)

*schmunzelt* das scheint ja wie in einer richtigen FF zu sein, das es auch hier bei Shizuka nicht nach dem ursprünglichen Plot geht, sondern die Charas ihr Eigenleben entwickeln *grinst*

Irgendwie gefällt es mir wie sich Sasuke um das Mädchen kümmert, es ist sicher sehr seltsam, wenn sie ständig Sachen fragt und sagt die sie eigentlich gar nicht wissen kann oder sollte, wenn sie keine Agentin ist.

Und dann noch der Steckbrief. Hm ... da wird es immer „mulmiger“, ob Sasuke ihr noch lange glaubt, das sie sich an nichts erinnert? Bei so einer Hohen Summe ist sie entweder ziemlich wichtig, wegen diverserer Informationen, oder lediglisch von adel?

Gefällt mir deine FF.

CuCu Jyorie

Von:  SasuSaku_in_Love
2011-08-14T15:29:17+00:00 14.08.2011 17:29
nicht schlecht..... mal sehen wie es weiter gehen wird ;)
Von:  xXSakuraHarunoXx
2011-05-11T13:15:02+00:00 11.05.2011 15:15
tolles kapi freue mich auf´s nächstes^^.das werht was werden hoffe das der andu nicht krigen.


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