Zum Inhalt der Seite

Drak City

Es ist einer meiner ersten Hentai Storys seht es mir danach nach wens nicht so gelungen ist
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Streit von >Vater und Sohn<

Der Politiker Akai betrat das Büro von Duran der seine zwei Kinder in der Gewalt hatte. Sein Sohn Sato ist durch pure Selbstverschuldung in diese Sache geraten, doch seine Tochter Mana wurde von seinen Sohn in diese Sache Verwickelt. Sein armes kleines Mädchen in den Händen von Duran. Der Stadtbekannt dafür war keine Fehler zu verzeihen und seinen Neigungen was Frauen oder besser junge Mädchen gegenüber waren. „Sie kommen reichlich spät Herr Akai. Ihre Genesung hat wohl länger gedauert als erwartet!“ „Sparen sie sich ihre Worte Duran ich möchte meine Tochter sehen!“ Brachte er vor, da Akai keine Lust hatte um den heißen Brei herumzureden. Doch Duran war kein Mensch der sich gerne was sagen lässt, außer seinem älteren Bruder. Er stämmte seine Hände mit solcher Wucht auf den Schreibtisch, dass er nun bedrohlich vor Akai stand. Nur der Schreibtisch was zwischen ihnen. In Durans Augen stand die Warnung dass Akai ja nicht zu weit gehen sollte. „Übertreiben sie es nicht Akai. Dass sie für meinen Bruder arbeiten heißt noch lange nicht, dass sie hier in Sicherheit sind. Haben wir uns verstanden!“ Akai nickte und schluckte seine Angst herunter. Duran erkannte seine Angst und setzte sich wieder. Er wendete sich wieder dem eigentlichen Thema zu. „Ihre Tochter müsste noch schlafen. Sie werden sich daher noch gedulden, aber wollen sie nicht auch ihren Sohn sehen.“ Auf dem Gesicht von Akai lag eine kälte die den Zorn verbarg die Akai zu verbergen versuchte. „Mein Sohn Sato hat sich selber in die Situation gebracht also wird er sich auch da alleine heraus bekommen, mehr habe ich dazu nicht zu sagen.“ „Gut zu wissen dass wir von heute an geschiedene Leute sind, Vater!“ Akai drehte sich zu der Tür um in der sein Sohn mit verschränkten Armen stand. „Du wolltest mich also hier versauern lassen und dich mit Mana verdrücken.
 

Du bist das aller letzte Arschloch!“ „Diskutiert dass draußen, aber das eins klar ist Mana bleibt bei mir. Und jetzt Raus mit euch.“ Sato und Akai marschierten aus dem Büro.

Sie gingen zu einem leeren Raum wo sie sich Unterhalten konnten. Sato setzte sich auf einen der platzierten Sofas und deutete seinem Vater es ihm gleich zu tun. „Wieso läufst du wieder frei herum. Ich dachte du wärst immer noch im Kerker?“ „Das hattest du wohl gerne so gehabt, aber ich habe Dank dir eine zweite Chance erhalten. Und die werde ich nicht verpatzen. Also mach dir keine falschen Hoffnungen.“ Akai seufzte sein Sohn konnte scih schon immer aus den unmöglichsten Situationen Retten. Er schaute seinen Sohn nun in die Augen. „Sato musstest du unbedingt deine Schwester mit in die Sache hineinziehen. Das war doch gar nicht nötig.“ Sato kochte vor Wut. Er schrie seinen Vater regelrecht an. „Mana. Ist das deine einzige Sorge was mit Mana ist. Verdammt ich hatte keine andere Wahl um am Leben zu bleiben. Ich musste sie an Duran verkaufen. Duran kümmert sich geradezu rührend um sie, vor allem um ihr körperliches Wohl. Sie konnte es nicht besser treffen, als Durans Geliebte zu erden. Es gefällt ihr sogar was er mit ihr alles macht! Na was hälst du jetzt von deiner Tochter.“ Akais Handknöchel traten weiß hervor. Wenn er daran dachte wie seine Tochter von Duran zum Sex genötigt wurde, wollte er dem Kerl am liebsten die Knochen brechen. „Das ist nicht wahr! Sie ist nicht die Geliebte von ihm geworden, bestimmt zwingt er sie mit Gewalt… .“ Sato lachte über seinen Vater. „Mit Gewalt dazu zwingen, dass ich nicht lache. Ihr gefällt es regelrecht was Duran ihr zu bieten hat. Er hat Mana für seine Bedürfnisse abgerichtet.
 

Mit zarten Liebkosungen und intensiven Reizen hat er sie zu seinem kleinen Kätzchen gemacht, wie er sie gerne nennt. Also tu mir den Gefallen und hör auf sie als Unschulds Lamm zu sehen, das ist sie schon lange nicht mehr.“ Akai sprang auf und griff seinen Sohn an. Doch genau das wollte Sato erreichen. Sein Vater sollte die Beherrschung verlieren. Er sprang zur Seite und sprang dann auf seinen Vater der sich gerade noch umdrehen konnte und nun auf dem Rücken lag. Sato schlug auf Akai ein, doch Akai war nicht einfach ein Bürohengst. Was sein Sohn nicht wusste war das er unter dem Anzug einen durchtrainierten Körper hatte und er etliche Kampftechniken beherrschte. Die beiden lieferten sich einen erbitternden Kampf. Rene der sich heimlich das Gespräch der beiden angehört hatte und jetzt Zeuge des Kampfes wurde stieß einen leisen pfiff von sich. *Der alte Herr ist ganz schön in Form für sein Alter, aber trotzdem es reicht!* Rene holte seine Pistole aus der Jacke heraus und schoss damit einmal in die Luft. Sofort hörten die beiden auf und wandten sich zu Rene herüber. „Sofort auseinander ihr beide. Wird’s bald!“
 

Die beiden Taten wie es ihnen befohlen worden war, allerdings nicht ohne ihren Verärgerung Ausdruck zu verleihen. „Verdammt Rene misch dich da gefälligst nicht ein. Das ist eine Sache zwischen mir und meine Vater!“ „Da muss ich ihm Recht geben, also würde ich sie bitten uns wieder alleine zu lassen.“ Rene zuckte nur gleichmütig mit den Schultern. „Ich soll dafür sorgen dass ihr keine Blödheiten anstellt. Also habe ich euch schon zu viel durchgehen lassen. Und jetzt setzt euch hin aber getrennt wen ich bitten darf.“ Auch diesmal gehorchten die beiden. Rene lendte sich an die Wand um die beiden im Blick zu behalten. Mit einer lobenden Stimme zu Akai. „Dafür dass sie ein einfacher Politiker sind haben sie ganz schön viel Kraft und ich dachte sie wären nur ein einfacher Bürohengst. Meinen Respekt haben sie aber versuchen sie das bloß nicht bei mir. Haben wir uns da verstanden!“ Akai nickte bedächtig, konterte aber mit Worten zurück. „Wann kann ich meine Tochter Mana sehen. Ich habe nämlich nicht allzu viel Zeit.“ „Wie oft muss ich dir noch sagen dass du sie nicht sehen wirst. Also schminkt dir diesen Gedanken ab:“ Mit säuernden Miene schaute Sato seinen Vater an. Am liebsten hätte er wieder auf ihn eingeschlagen, doch so lange Rene da war konnte er das vergessen! Vielleicht bekam er später eine Gelegenheit sich am seinem Vater zu Rächen, für den er nie mehr gewesen war als ein Werkzeug das man Benutzte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: haki-pata
2011-08-01T08:50:55+00:00 01.08.2011 10:50
Oha!
Auch noch einen Vater-Sohn-Konflikt.

Also... Da bin ich mal wirklich gespannt, wie das hier noch ausgeht!



Zurück