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This is life

von

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18.

Er hatte ihre Hand die ganze Zeit nicht los gelassen, während Tsunade einige Test an Ohren und Augen ausübte und sich mehrmals das Krankenblatt durch lass. Hinata sah zu Naruto der mit verschränkten Armen neben ihr stand und ernst Tsunade beobachtet. "Ich hatte deine Kopfverletzung nicht so ernst eingeschätzt, beziehungsweise hatte mir da wohl dein Unterbewusstsein einen Strich durch die Rechnung gemacht", nuschelt Tsunade und legte die Akte beiseite. "Sasuke...", sie setzet sich auf die Bettkante und sah ihn ernst an, während er Hinatas Hand etwas fester drückte. "Du musstest in den letzten Jahren viel durch machen, für viele Menschen wäre das eine enorme Belastung gewesen doch du hast nie etwas an dich ran kommen lassen", erklärte Tsunade und Naruto zog die Augenbraun enger zusammen. "Unterbewusst hat es dich mehr belastet als du zu geben wolltest und nun recht sich dein Körper. Dein Kopf verdrängt die Erinnerung der letzten Jahr, weil diese dein ganz Leben stark und traumatisch beeinflusst haben" "Wird er sich irgendwann wieder erinnern können?", fragte Naruto und Tsunade sah über ihre Schulter zu ihm. "Es ist schwer zu sagen. Diese Amnesie kann Tage oder Woche anderen aber auch Jahre oder für immer", erklärte sie und sah wieder zu Sasuke der Hinata hilflos an sah. "Und wieso ist er so fixiert auf Hinata?", fragte Naruto nun schon fast neidisch. "Bevor die Akademie begonnen hatte war Sasukes Vater oft bei meinem Vater. Sie tranken Tee oder trainiert zusammen. Erbracht Sasuke oft mit. Neji und er spielten mir oft streich und erschreckten mich gerne“, erklärte sie und grinste Sasuke leicht an. "Es ist so lang her", sagte sie und konnte sich nur noch wage an die Dinge erinnern die nun für Sasuke klar waren. Es klopft und Hinata sah auf. "Oh, hier ist ja was los", grinste Kiba und steckte nur den Kopf herein. Tsunade zog schon etwas gereizt die Brauen hoch. "Wir sind ja sofort weg", sagte Kiba matt und sah zu Hinata. "Kommst du mal kurz", sie nickte und sah kurz zu Sasuke. "Bin sofort wieder da", sagte sie und ließ seine Hand los. Kurz darauf war sie durch die Tür verschwunden.

"Ihr müsst weg?", fragte sie verwirrt Kiba der traurig nickte. "Ein Dorf braucht unser Hilfe, irgendwas wurde verschüttet oder so. Shino und ich müssen jetzt aufbrechen", Hinata nickte unsicher und sah sie hinaus, es war schon spät und sie sonne verschwand schon hinter den gipfel der Bäume. "Mach dir keinen Sorgen um mich", flüsterte er und nahm sie in den Arm. "Pass auf dich auf", sagte sie und krallte sich kurz in seinem Shirt fest. "Was ist den dadrin los?", fragte er und sah sie besorgt an. "Sasuke kann sich an die letzte Jahren nicht mehr erinnern", sagte sie und sah besorgt zu Tür. "Und warum hält er deine Hand?", er schien etwas eifersüchtig zu sein, was Hinata zum lächeln bracht. "Er kann sich nur an einen Zeit erinnern, wo wir Kinder waren und befreunden. Lange Geschichte", sagte sie und küsste ihn sanft auf den Mund. "Ok, aber er sollte wissen das du vergeben bist", zwinkerte er. "Klar, das steht auf seine Liste ganz oben. Abchecken ob Hinata Single ist", lachte sie und Kiba küsste sie. "Pass auf dich auf", flüsterte er und lies von ihr ab. "Pass du auf dich auf", sagte sie und er gab ihr noch eine Kuss auf die Stirn.
 

Shikamaru schloss leise die Tür und ließ sich dann erschöpft neben Temari nieder. „Und hast du schon Vorstellung für die Hochzeit?“, fragte Yoshino aufgeregt. Temari begann ihr zu helfen den Tisch abzuräumen. Sie hatten mit Gaara und Lee zusammen zu Abend gegessen. „Nein, eigentlich nicht“, sagte sie und Gaara schnaubte. Sie dreht sich zu ihm um und zog interessiert eine Braue hoch. „Du träumst doch schon seit ich denken kann an deine Hochzeit“, nuschelte er und Shikamaru konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Ja, von einer riesigen Hochzeit in Suna“, schnaubt sie und Shikamru verging das grinsen. „Und warum sollte das jetzt nicht mehr möglich sein?“, fragte ihr zukünftiger verwirrt. „Weil du aus Konoha bist“, erklärte sie knapp und drehte sich wieder zu seiner Mutter. „Nun...“, fing Shikamru an und stellte sich zu ihr. „Gut, das ich immer Gedanken gemacht habe über UNSERE Hochzeit“, sagte er und lächelte, während seine Mutter freudig auf quietschte. „Ich hab mir eine Trauung in Suna vorgestellt, dein Bruder traut uns und Choji wird mein Trauzeuge. Ich sehe dich in einem wunderschönen Kleid, übergeben von Kankurou und der Rest ist ziemlich uninteressant für mich“, er grinst Gaara kurz an der nur die Augenverdrehte. Temari schlang die Arme um ihn. „Find ich gut bis auf einen Korrektur“, sie ließ von Shikamru ab und dreht sich zu dessen Vater um. „Shikaku ich würde mich freuen wenn du mich deinem Sohn übergeben würdest“, aufgeregt hüpfte Yoshino auf und ab, während Shikaku überrascht sich auf setzet. „Es wäre mir eine ehre“, nuschelte er überrascht.
 

"Ich hoffe er ist jetzt auf dem Weg", sagte Tsunade streng und schielt zu Hinata hinüber. "Ja, sie brechen jetzt auf", bestätigte sie und ging wieder hinüber zum Bett. "Wieso bin ich hier?", kam es nach einigen Minuten stille von Sasuke. Naruto sah auf, während Tsunade ziemlich hilflos aus sah. "Du wurdest bei einem Kampf sehr stark verletzt und bist bewusstlos geworden. Naruto und ich haben dich dann her gebracht", erklärte Hinata und Naruto nickte aufgeregt. "Naruto, Hinata kommt ihr mal kurz mit", Tsunade stand auf und ging hinüber zu Tür. Hinata nickt und folgte ihr hinaus auf den Flur. Naruto sah noch einmal zu Sasuke, der so verwirrt zu sein schien und folgte dann auch der Hokage hinaus. "Wir sollten ihm erst einmal nicht erklären das er es war der Itachi getötet hat und er sollte auch noch nicht Wissen das es Itachi war der seinen Familie ausgelöscht hat", erklärte Tsunade und verschränkte besorgt die Arme vor der Brust. "Wir dürfen eine Erinnerung nicht erzwingen, er muss selbst drauf kommen", fügte die Hokage hinzu Hinata nickte. "Was ist mit Bildern?", fragte Naruto und sah auf. "Ich hab noch den Kram seiner alten Wohnung bei mir zu Hause", fügte er hinzu. "Keine schlechte Idee," sagte Tsunade. "Was ist wenn er fragt?", kam es nun besorgt von Hinata. "Dann lässt du dir was einfallen, wie eben", sagte Tsunade und Hinata nickt. "Er muss erst mal körperlich wieder gesund werden, dann können wir auch schauen was wir mit den erinnern machen", sagte die Hokage. "Ich muss jetzt los, Ino hat wartet auf mich", sagte Naruto und sah von der Uhr auf der Wand wieder zudem beiden Frauen. "Hat sie dich an die kurze Leine gelegt", kam es neckend von Tsunade und er schenkte ihr nur eine bösen Blick. "Ich frage mich wie er es geschafft hat sie zu schwängern", sagte Tsunade und lachte los. Kurz schrieen sich die beiden an, wobei Hinata nur hilflos daneben stand. "Was ich eigentlich sagen wollt, Hinata ist es ok wenn du heute noch hier bleibst? Ich komme dann mit Sasukes Sachen morgen früh?" erklärte er. "Ähm, ja kein Problem. Hanabi ist auf Mission so wie Kiba und Shino und Neji ist sauer auf mich also hab ich eh nichts besser vor", grinste sie und Naruto nickte. "Sollte irgendwas sein schickt eine Schwester zu mir, ich komme dann direkt", sagte Tsunade und machte auf dem Stiefelabsatz kehrt. Naruto folgt ihr nach dem er Hinata kurz umarmte.
 

"Oh wow, hier ist ja ein Chaos", nuschelte Kiba und sah sich in dem Dorf um beziehungsweise das was dem kleine Ort übrig geblieben ist. Akamaru bellte zustimmend. "Lass mal schauen, wo wir einen Verantwortlichen finden", sagte Shino und setzte sich wieder in Bewegung. Ein Husten zog Akamarus Aufmerksamkeit auf sich und ließ den Hund wieder stehen bleiben. Kiba sah verwirrt zu seinem Begleiter. "Komm schon Akamaru", dann wieder ein Husten. Kiba sah auf. "Such Akamaru", sagte er und Shino begann ebenfalls sich um zu sehen. Akamarus Nase hüpft über den Waldboden und blieb vor einem Strauch hängen. Er bellte kurz auf bevor er einen gewaltigen Sprung über das Gestrüpp machte und dahinter verschwand. Kiba und Shino folgt dem gigantischen Hund und stoppten als Akamaru wieder auf sie zu kam. Im Maul trug er einen kleinen Jungen am Stoff seinen viel zu großen Shirts. Sanft legte der Hund den von Matsch und Dreck besäten Jungen auf den Waldboden ab. "Er muss verschüttet worden sein", sagte Shino während Kiba seine Jacke Auszug und diese um den kleinen Jungen wickelte. "Er braucht einen Arzt", sagte Kuba und nahm den Jungen auf den Arm. Er war höchsten drei oder vier Jahre alt, hatte blasse Haut und Dunkel braune strubbelige Haare die ihm vom Kopf abstanden. Er war klein für sein alter und wirkt mager. "Gut gemacht", sagte Kiba und grinst zu Akamaru der Laut bellte. 
 

Ino sah auf als der junge Uzumaki die Wohnung betrat. „Wie gehts Sasuke?“, fragte sie und stand von der Couch auf um ihm entgegen zu gehen. Naruto zuckte mit den Schultern. „Er scheint verwirrt zu sein“, er ging sich durch die Haare während Ino ihre Arme um seinen Oberkörper schlang. Naruto legte einen Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „Was hältst du davon wenn ich schnell unter die Dusche springe und wir gleich zu Ichiraku gehen?“, breite lächelnd sah Ino ihn an und er nickte begeistert. Sie nickte und zog sich ins Badezimmer zurück. Naruto sah ihr kurz nach bevor er schwer schluckte und ins gemeinsame Schlafzimmer rannte. Heute oder nie. In der hintersten Ecke seines Teil des Schrankes hatte er das rote Schachtelchen versteckt. Er zog es hervor, schnell schlüpfte er noch in eine dunkle Jeans und ein weißes Hemd. Er hätte noch Blumen besorgen sollen. Nervös lies er sich auf der Couch nieder, trommelt mit seinem Finger auf den Bein herum. „Schnell unter die Dusche“, knurrte er und hätte wissen müssen das es länger dauert.
 

Hinata hatte sich ans Fußend des Bettes gesetzt und sah zu wie Sasuke sein Abendessen aß. "Das ist widerlich", nuschelte er und sah zu Hinata die grinste. "Wie kommst das du nicht trainieren musst?", fragte er und schob das Tablett von sich weg. Sie schluckt und sah unsicher zur Seite. "Ich war sehr lange, sehr krank und darf nun nicht mehr als Kunoichi tätig sein", erklärt sie und sah etwas traurig aus. "Was hattest du?", fragte er und Hinata musste fast grinsen bei dieser kindlichen Art, die sie so lange nicht mehr bei ihm gesehen hatte. "Ich hatte Krebs", sagte sie und er nickte. "Aber jetzt bist du gesund?", fragte er und schielte noch mal auf das Tablett. "Ja", sagte sie und lächelte. Er wollte gerade etwas erwidern als es an der Tür klopft und Kakashi in einem Rollstuhl herein gefahren würde. Sakura schloss die Tür hinter sich und schob dann ihren Freund näher ans Bett. "Hallo Sasuke, Hinata", sagte dieser freundlich. "Hallo, Kakashi, geht es dir besser?", fragte Hinata und setzt sich auf. Dieser sah fragend zu Sakura und bekam darauf hin einen Schlag auf den Hinterkopf. "Ja, es geht im gut", sagte diese leicht gereizt. "Das freut mich", kichert Hinata. "Und wir gehts dir Sasuke?", fragte Kakashi nun seinen ehemaligen Schüler. Dieser zog nur die Augenbrauen zusammen. "Sie sind der Kopierninja", stellte Sasuke fest und Kakashi nickt. "Ich war aber auch mal deiner Lehrer", Hinata beobachtet Sasuke doch es schien sich nichts zu regen. "Als wir in der Akademie zu Teams eingeteilt wurden bildete du, Sakura und Naruto Team 7. Ich, Kiba und Shino waren Team 8", erklärte sie kurz und sah zu Sakura die nickte. Sasuke sah zu Sakura und sah dann zu Kakashi, der Sakuras Hand im Nacken liegen hatte und leicht von ihre gestreichelt würde. "Sie haben was mit ihrer Schülerin?", fragte Sasuke und bezweifelt das er bei diesem Mann je was gelernt hatte. Kakashi grinste und sah zu Sakura. "Wir sind schon lange keine Schüler mehr, ich bin schon lang nicht mehr seine Schülerin", erklärt Sakura und Sasuke nickte.
 

Ino spülte sich die Haare aus und ging sich noch einmal durchs Gesicht. Plötzlich schlangen sich Arme von hinten um sie. Erschrocken wollte sie schon aus holen, doch als Narutos Stimme hörte entspannte sie sich wieder. „Ich liebe dich...“, sagte er und klang nervös. „Ich liebe dich auch...“, sagte sie und musste leicht lächeln, doch als sie sich zu ihm umdrehen wollte ließ er es nicht zu. „Ino Yamanaka, ich liebe dich aus ganzen Herzen und du machst so unendlich glücklich. Deshalb möchte ich dich fragen...“, er ließ von ihr ab und verwirrt blieb Ino einen Moment in der Dusche stehen. Langsam drehte sie sich um und zog den Vorhang zur Seite. Vor der Dusche kniete Naruto und hielt ihr eine rote Schachtel hin. Ihr Mund klappte auf. „Und deshalb möchte ich dich fragen ...“, wieder holte er nervös, doch kam er nicht weit. „Jaaaaa“, schrie Ino und sprang ihm um den Hals. Erleichtert lachte er auf und schlang die Arme um sie. Sie war immer noch nackt und nasse und klebte nun regelrecht an Narutos Hemd. Freuden tränen liefen ihre Wange hinunter und sanft küsste er sie. „Aber unter der Dusche?“, fragte sie nun etwas verwirrt als er den Ring ansteckte. „Du braucht ja auch Stunden im Bad“, sagte er und sie spürte wie die Nervosität regelrecht von ihm abfiel. Sie grinste. „Na dann würde ich sagen lassen wir das Ramen aus und gehen direkt zu Nachtisch über“, sie zog ihn nähre an sich rann und musste ebenfalls grinsen.
 

"Das ist Keij, er lebt schon seit seiner Geburt hier im Dorf. Jedoch sind seine Eltern leider verstorben oder niemand wollte ihn so richtig zu sich nehmen. Dann wurde er schwer krank und lag lange im Krankenhaus", erklärte der Dorfälteste in sah traurig zu dem kleine Jungen. "Ich dachte er hätte das Unglück nicht überlebt. Er lag in einem der Zimmer des Krankenhäuser Gebäude das verschüttet würde", fügte er hinzu. "Was für eine Krankheit hat er?", fragte Kiba und hockte sich neben das Feldbett. "Wissen wir nicht, wir haben alles getan damit es ihm besser geht aber keine Ursache gefunden", Shino zog die Augenbraun zusammen. "Tsunade könnte ihm bestimmt helfen", sagte Kiba nachdenklich und Akamaru winselte leicht und legte sanft den Kopf neben dem zierlich Körper. 
 

"Und hast du dich beruhigt, Mann?", Shikamaru betrat die kleine Wohnung dicht gefolgt von Lee. "Ja, ja", nuschelt Neji und stieß die Tür wieder zu. "Dir ist schon bewusst das du auf deine Cousine einschlagen wolltest?", sagte Lee mit hochgezogen Augenbrauen. "Ja", knurrt Neji wieder. "Ist sie immer noch bei Sasuke?", fragte Shikamaru und sah das er allein in der Wohnung war. "Scheint so", kam es knapp von Neji. "Bist ja heute wieder Gesprächig", kam es von Lee der sich geraden auf einen Sessel fallen lies. Shikamaru tat es ihm gleich und setzt sich auf die Couch daneben. Neji verschränke die Arm. "Tenten meinte ich soll nicht so aggressiv auf ihn reagieren", nuschelt er und setzt sich zu Shikamaru. "Klever die Frau", grinst Schikaneur und kassiert eine. Bösen Blick von Neji. 

Schlüssel in Schloss ließen Neji auf sehen. Hinata kam im die Wohnung, sie sah müde und fertig aus. Sie schluckte schwer als sie Neji erblickte. "Wie gehts dem Uchiha?", fragte Lee und sah auf. Hinata zuckte die Schultern. "Körperlich ganz gut, die Wunden müssen halt heilen", erklärte sie und kam in das Wohnzimmer. "Aber?", fragte nun Neji misstrauisch und Hinata lächelte traurig. "Er kann sich an die letzten 15 Jahre nicht mehr erinnern", sagte sie und Shikamaru lehnt sich verwirrt nach vorne. "Was?", kam es von Lee. "Das letzte woran er sich erinnert ist wie Itachi ihn von der Akademie abholt, das war etwa zwei Tage bevor Itachi den Clan auslöschte", Hinata ging sich müde durch die kurzen Haare. "Ich werd jetzt mal duschen...", nuschelt sie und dreht sich von der Gruppe weg. Neji sprang auf und folgte ihr in den kleinen Flur. "Hina, es tut mir so leid... Ich hab vollkommen überreagiert", sagte er und sie sah ihn aus erschöpften Augen an. "Ich... Ist schon ok", sagte Hinata und nahm ihren Cousin in die Arme. Er drückte sie leicht an sich. "Gehts dir gut?", flüsterte er und sah besorgt aus. "Ich bin nur erschöpft, ich werd duschen und was schlafen", sagte sie und lächelt ihn leicht an. Neji nickte und ging wieder zurück ins Wohnzimmer. "Das bedeute er wird wieder neu erfahren das Itachi seine Familie aus gelöschte hat und er Jahre später Itachi getötet hat", sagte Lee und ging sich durch die Haare. "Er scheint ja richtig alles zu verdrängen", kam es von Shikamaru. "Verdrängen?...", nuschelte Neji. "Was ist wenn Itachi ihm den Grund dafür gesagte hat?", fragte Neji nun nachdenklich. "Was meinst du?", fragte Lee. "Wenn Itachi Gründe hatte die Uchiha Familie auszulöschen, die ganz andere waren als wir uns vorstellen. Wenn es etwas war das Sasuke dazu bracht seine Bruder wieder ganz neu zu sehen und sein Bruder jedoch schon zu schwer verletz war um den Kampf zu überleben", kam es nun von Neji aufgeregt. "Du meinst das er sich nicht daran erinnern will weil er seinen Bruder nicht aus Rache getötet hat?", kam es von Shikamaru. "Aber wieso hat er ihm dann den Kopf abgeschnitten?", fragte Lee. "Vielleicht um sein leiden zu verkürzen oder um Ihm nach Hause zu bringen", Neji schien mehr mit sich zu sprechen als zu den zwei Männern. "Aber welche Gründe hat ein Mann seine Familie zu töten?", fragte Shikamaru und sah Neji ernst an. "Vielleicht war nicht Itachi der Böse, in dieser Geschichte", kam es von Lee. "Sondern Fugaku Uchiha", beendete Neji seinen Satz. "Das wäre...", Shikamaru fand kein passendes Wort. "Und der einzig der das noch wissen könnte, kann sich leider nicht mehr daran erinnern", sagte Lee und ließ sich zurück in den Sessel sinken. "Nein, im Uchiha Anwesen war seit Jahren keines mehr", sagte Shikamaru. "Ja, da spuckt es ja auch", kam es von Lee. "Klar, aber es war keiner Drin. Die Akten und Unterlagen vom Clan müssen noch dort sein!", sagte Neji und Shikamaru nickte. "Leute, ich finde die Idee ja äußerst aufregend aber es ist noch so früh am Morgen", kam es von Lee der sich jetzt schon gruselte. "Perfekter Zeitpunkt", sagte Shikamaru und sprang auf. Lee seufzte und folgte missmutig den Jungs aus der Wohnung. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cosplay-Girl91
2016-01-24T23:41:42+00:00 25.01.2016 00:41
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG


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