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It's not Valentine, but it's Valentine! -Doppelt hält besser

Reika x Kouki
von

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Kouki

T____T ein Virus hat meinen PC gefressen und mir die vollendete FF gelöscht (genauso wie alles das in diesem moment benutzt wurde)

Es ist alles in einem guten Tag geschrieben und gehört zu meiner Valentinstagsreihe und da die FF ja Doppelt hält besser heisst gibt es noch ein kapitel aus Reikas sicht!

Sobald ichs geschrieben hab XD
 

Teil 1: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/327584/245816/
 

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Er fühlte sich ziehmlich tot als er aufwachte. So richtig zusammen gequetscht.

Der Sänger versuchte sich in seinem Bett um zudrehen und noch ein wenig zu schlafen. Ruhe war sicher gut. Doch er konnte sich nicht drehen. Irgendetwas zog an seinem Arm.

Verwirrt setzte er sich auf und blickte darauf.

„Was zur...?!“ 
 

Da steckte etwas in seinem Arm. Eine Nadel!

Gut das er keine Angst vor Nadeln hatte, denn sonst hätte Kouki jetzt Panik bekommen.

Richtig Panik.

Verwirrt blickte er sich um.

So langsam war ihm nicht mehr wohl.

Erstens: Er fühlte sich scheisse.

Zweitens: Da steckte eine Nadel in seinem Arm.

und Drittens: WO zur Hölle war er?

Zuhause mal sicher nicht und auch bei keinem anderen Menschen. Dafür war das hier alles zu ungemütlich.

„Hallo?“, rief Kouki verwirrt. 
 

Das hier war doch kein Saw-Film, oder?

Plötzlich hörte er schnelle Schritte und eine Tür, die er bis zu diesem Moment nicht bemerkt hatte, öffnete sich. Eine junge Frau in einem weissen Kittel eilte zu ihm.

„Wow, sie sind wach? Ist alles in Ordnung mit ihnen?“, fragte sie und musterte den Sänger.

„Ähm.... Wo bin ich überhaupt? Und wer sind sie?“

Die Frau rückte ihre Brille zurecht und sah ihn weiter an.

„Ich bin ihre behandelnde Ärztin. Sie hatten einen Verkehrsunfall und sind nun im Krankenhaus. Sie waren zwei Tage bewusstlos, aber anscheinend geht es ihnen grösstenteils gut.“

Geschockt starrte Kouki die Frau an.

Er hatte einen Unfall gehabt?!

Kouki atmete tief durch. Jetzt durfte er nicht die Nerven verlieren.

Gut, das Letzte woran er sich erinnern konnte, war...war... war...er wollte zur Bandprobe gehen!

„Moment mal, zwei Tage bewusstlos?! Haben sie meine Band informiert? Und was heisst überhaupt grösstenteils gut?“,geschockt starrte der Sänger weiterhin zu der Ärztin.

Diese räusperte sich und hob Koukis Arm hoch. Nachdem sie die Injektionsnadel entfernt hatte, drehte sie seinen Arm und er erfuhr endlich was 'grösstenteils gut' hiess.

Sein GESAMTER Arm war ein einziger blauer Fleck.

„Oh mein Gott!“, schon fast ehrfürchtig strich er über den blauen Arm, der an manchen Stellen mehr grünlich oder violett war.

„Gewöhnen sie sich daran, so werden sie wohl die nächsten Wochen aussehen. Aber sie können sich glücklich schätzen. So, wie es mir der Sanitäter mittgeteilt hat, sollten sie eigentlich bei diesem Crash zusammen gequetscht und vor allem tot sein. Und wenn ich nun die letzten Untersuchungen mit ihnen mache, dann kann ich sie wieder in ihr Zimmer bringen.“ 

Kouki nickte nur und lies die Untersuchung über sich ergehen.

Er musste einfach nachdenken, diese ganze Geschichte sich selbst erklären können.

Zusammen gequetscht sollte er also sein.

Tot.

Dabei fühlte er sich eigentlich gut, wenn man von dem riesigen, blauen Fleck an seinem Arm absah. Wahrscheinlich war sein ganzer Körper blau.

Nachdem die Ärztin mit ihrer Untersuchung fertig war, schob sie Kouki in seinem Krankenbett zurück zu seinem Zimmer, in welchem er die letzten zwei Tage gelegen hatte.

„Wissen sie, was ich glaube?“, begann die Frau dann plötzlich auf dem Rückweg. „Warum sie nicht gestorben sind. Warum es ein regelrechtes Wunder ist, dass sie noch leben? Möchten sie mal meine Theorie hören?“

Verwirrt blickte er hoch zu der Frau.

„Was für ein Wunder?“

„Sie sind am Valentinstag verunfallt und sollten eigentlich tot sein. Wir haben ihrer Band bescheid geben, ich habe mit einem total jungen Mann geredet. Er war als erstes hier im Krankenhaus und völlig geschockt,  seitdem weicht er ihnen nicht mehr von der Seite. Haben sie schon mal gehört, dass Liebe angeblich unsterblich macht?“

Die Ärztin ging zu einer Türe und sah Kouki an, dann öffnete sie sie.

„Ich glaube, dass seine Liebe sie unsterblich gemacht hat.“

Einen Moment blickte der Sänger sie verwirrt an, ehe er einen Blick durch die offene Tür wagte.

Und da stand er.

Reika.

Kouki lächelte glücklich.

Nur zu gerne liess er sich von Reikas Liebe an Valentinstag retten.

Aber nur von dem Bassisten.



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