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Lektionen fürs Leben

Wenn Kaiba vor dem Nichts steht ...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo!

Das Kapitel ist mit Verspätung da. Ich hab es gestern echt nicht mehr geschafft. Sorry. Ob es nächste Woche ein Kapitel geben wird, kann ich noch nicht sagen. Ich fahre in den Urlaub und hab überhaupt keinen Plan, ob ich dort ins Internet kann.

Jetzt erst einmal viel Spaß mit diesem Kapitel! ^^

LG Zyra Komplett anzeigen

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Von Zorn beherrscht

Von Zorn beherrscht
 

Als Kaiba die Wohnung betrat, kreuzte sein Weg den von Lana, die gerade ins Bad wollte. Die braunen Haare standen ihr zerzaust leicht vom Kopf ab. Ihre Augen waren noch nicht ganz geöffnet und blickten ihn verschlafen an.
 

„Wo kommst du denn her?“, gähnte sie. Die Hand, die sie sich vor den Mund gehalten hatte, wanderte höher und rieb ihr den Schlaf aus den Augen – zumindest soweit das ging.
 

„Ich war Frühstücken“, sagte Kaiba nur und wollte sich an ihr vorbeischieben. Sie runzelte die Stirn und hielt ihn am Arm fest.
 

„Warum zum Teufel warst du außer Haus essen?“, fragte sie skeptisch und ihr Blick huschte musternd über sein Gesicht. Na prima. Jetzt hatte er ihre Neugier geweckt.
 

„Recherche“, brummte er und wandte sich ab, um seine Winterklamotten abzulegen.
 

„Hast du wenigstens frische Brötchen mitgebracht?“, fragte Lana weiter. Das Gespräch entwickelte sich nicht in die Richtung, die Kaiba angenommen hatte. Aber das würde schon noch kommen.
 

„Siehst du hier irgendwo welche?“, stellte er genervt eine Gegenfrage.
 

„Holst du dann bitte noch welche“, sagte sie freundlich, aber Kaiba erkannte den Befehl. Er wollte sie schon anfahren, als er sich an ihre Haushaltsvereinbarung erinnerte. Er sollte sich auch am Einkaufen beteiligen und darunter fiel Brötchen holen. Sie würde sicherlich darauf verweisen, wenn ihr seine Antwort nicht passte. Also wählte Kaiba etwas, das für seine Verhältnisse diplomatisch zu nennen war.
 

„Ich bin nicht dein Diener“, knurrte er ungehalten. „Das hätte dir früher einfallen müssen.“
 

Während er Mütze und Schal zu seiner Jacke hänge, seufzte Lana.
 

„Wäre auch zu schön gewesen“, meinte sie gespielt theatralisch und grinste dann. „Aber darauf können wir uns einigen, wenn du mir abends sagst, ob und wann du wegwillst.“
 

Kaiba nickte nur flüchtig. Er konnte seine Zeit weitaus sinnvoller nutzen. Aber ganz nach seinen Vorstellungen liefe es mit Lana nie. Er musste also zwischen Not oder Übel wählen. Und in diesem Fall war es wesentlich einfacher, kurz bei einem Bäcker vorbeizuschauen, als stundenlang mit einer miesgelaunten, nervigen Lana zusammen zu sein.
 

Widerwillig breitete er seine Ausrüstung und Unterlagen auf dem Küchentisch aus, auch wenn es so schnell zur nächsten Konfrontation mit Lana käme. Allerdings wollte er länger arbeiten und dabei war der niedrige Couchtisch pures Gift für seinen Rücken. Da waren Lanas Fragen wesentlich erträglicher.
 

Wieder ein Kompromiss, stellte Kaiba mit Verdruss fest.
 

Zu seiner Überraschung blieb Lana eine Weile still. Sie fragte nicht, was er plante, sondern schaute ihm nur schweigend zu, wie er seine Auswertung machte. Diese brachte nur teilweise zufriedenstellende Ergebnisse. Für den Zeitraum hatte er zwar alle Informationen, die zu bekommen waren, jedoch war ihm das im Grunde nicht genug. Über die zwischenmenschlichen Beziehungen wusste er so gut wie gar nichts und für den restlichen Tag konnte er sich nur auf die Dienstpläne verlassen. Das war Dreck. Jeder hatte seine Gewohnheiten und die konnten Kaiba schnell zum Verhängnis werden.
 

Am liebsten wäre es ihm gewesen, wenn er Zugriff auf die Überwachungskameras gehabt hätte. Das konnte er allerdings ziemlich vergessen. Bei den Sicherheitsmaßnahmen handelte es sich um ein geschlossenes System. Er müsste ins Gebäude, um Geräte anzubringen, damit er von außen Zugriff auf die Bilder hatte. Das Risiko, erkannt zu werden, stieg mit jedem Mal, das er das Gebäude betreten musste, rasant. Also wollte er es auf einmal beschränken.
 

Diese verfluchte Zwickmühle, brauste er innerlich auf und konnte nur mit Mühe den Impuls unterdrücken, mit der Faust auf den Tisch zu schlagen. Warum lief in der letzten Zeit nichts so, wie er es wollte?
 

„Ich kenne den Gesichtsausdruck“, meldete sich jetzt Lana zu Wort, „und ich mag ihn nicht.“
 

„Das ist mir so was von egal“, knurrte er gereizt. In diesem Moment erschienen die Rückenschmerzen sehr verlockend.
 

„Es läuft nicht so mit, wie du es dir wünscht“, stellte Lana seufzend fest. Sie blickte ihn ernst an. „Du magst zwar kein schlechtes Gefühl dabei haben, in dein Penthouse einzubrechen. Ich jedoch habe es und wenn du nicht mit mir über dein Vorgehen sprichst, springe ich in spätestens drei Tagen quer durch die Wohnung, weil ich mir zu viele Gedanken darüber machen. Also rate ich dir, mit mir zu reden. Vielleicht eröffnet es dir sogar neue Möglichkeiten. Auf jeden Fall sorgt es dafür, dass du nicht am Rad drehst, weil ich es tue. Denk darüber nach.“
 

Kaiba warf ihr einen vernichtenden Blick zu. Sie sollte sich bloß nicht in seine Angelegenheiten einmischen. Lana beachtete seine nonverbale Warnung nicht. Dafür hatte sie ein unglaubliches Talent. Sie aß einfach ruhig ihr Müsli auf, räumte ihr Geschirr weg und verließ die Küche, ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen. Frei nach dem Motto: Ich habe alles gesagt, jetzt liegt es an dir.
 

Genau diese Einstellung fachte Kaibas Wut noch weiter an. Was bildete sie sich ein, ihn so unter Druck setzen zu können? Die Sache ging sie überhaupt nichts an. Im Grunde sollte es sie nicht einmal interessieren.
 

Seine Laune hatte sich um keinen Deut gebessert, als er am frühen Nachmittag auf dem Weg zum Training war. Da er mit Akio Unomi zwei Treffen pro Woche abgemacht hatte, musste er diese Woche zwei Tage hintereinander kommen. Sein Körper bedankte sich jetzt schon, aber Vereinbarung war Vereinbarung.
 

„Verdammter Dreck“, zischte Kaiba nach einer Dreiviertelstunde Training, in der es ihm partout nicht gelingen wollte, sich auf den Sport zu konzentrieren.
 

„So wird das nichts“, sagte Unomi missbilligend nach einer kurzen Musterung. „Du bist vollkommen von Zorn beherrscht. Ich werde dir wohl etwas beibringen müssen, von dem ich dachte, dass du es schon könntest.“
 

„Ich kann mich nicht erinnern, dem Du zugestimmt zu haben“, knurrte Kaiba ungehalten.
 

„Wenn du dich aber benimmst wie ein kleines, bockiges Kind“, sagte Unomi nur und lächelte bitter. „Und jetzt leg dich auf den Rücken.“
 

„Wie bitte?“, fragte Kaiba lauernd. Er glaubte nicht richtig zu hören. Was erlaubte der sich eigentlich? Das war außerordentlich unhöflich.
 

„Leg dich auf den Rücken“, wiederholte Unomi und ehe Kaiba widersprechen konnte, lag er schon auf dem Boden. Sein Lehrer saß auf ihm und drückte seine Schultern fest in die Matten. „Versuch dich aus meinem Griff zu befreien.“
 

Die Aufforderung hatte Kaiba nicht gebraucht. Kaum dass er das Gewicht des anderen auf sich spürte, hatte er schon begonnen, sich zu wehren. Unomi war nur in der wesentlich besseren Position. Er hatte grundsätzlich mehr Kraft und zusätzlich konnte er auch noch sein Gewicht nutzen.
 

Kaiba stemmte sich wütend gegen seinen Lehrer. Er hatte keinen Bock auf diesen Unsinn. Was sollte ihm das bringen, abgesehen von einer Kraftdemonstration? Warum hatte er sich überhaupt auf diesen Deal eingelassen? Momentan hatte er wirklich besseres zu tun. Der Sport war Nebensache.
 

Doch egal, wie viel Kraft er aufwendete und sich im Griff Unomis wand, er kam nicht frei.
 

„Gibst du auf?“, fragte der Lehrer irgendwann.
 

„Ganz bestimmt nicht“, erwiderte er, weil es zu keinem Zeitpunkt seines Lebens eine Option gewesen war. Er würde sich von diesem Kerl nicht besiegen lassen. Das kam überhaupt nicht in Frage. Er mobilisierte noch einmal all seine Kräfte und schaffte es tatsächlich kurz seine Schultern vom Boden zu heben, aber beinahe sofort drückte Unomi sie wieder nach unten.
 

„Was soll diese Demütigung?“, presste Kaiba hervor, bevor er es verhindern konnte. Das hatte der andere nun wirklich nicht erfahren sollen.
 

„Das soll keine Demütigung sein“, erklärte Unomi und wie um das zu verdeutlichen, rollte er sie beide herum, so dass sie ihre Positionen tauschten. Einen Moment war Kaiba so überrascht, dass er den anderen nur anstarrte, aber er fasste sich schnell wieder und festigte den Druck auf dessen Schultern. Die Position gefiel ihm doch gleich viel besser.
 

Sein Lehrer bäumte sich kurz gegen seinen Griff auf. Danach nahm die Spannung seiner Schultern immer weiter ab und er blieb ruhig liegen. Wollte er das Kräftemessen jetzt beenden?
 

„Wieso dieser Nonsens?“, fragte Kaiba ungehalten. Langsam hatte er wirklich genug von diesem Quatsch. Diese Stunde sollte bloß bald zu enden sein, damit er auf Nimmerwiedersehen verschwinden konnte.
 

„Das alles hat Sinn“, entgegnete Unomi ruhig. „Deine Wut macht dich nur blind.“
 

Noch während der Lehrer sprach, spürte Kaiba eine Hand, die über seine Oberschenkel streichelte.
 

„Fassen Sie mich nicht an!“, verlangte Kaiba kalt. Er wusste, dass Unomi homosexuell war. Dieser hielt seine Neigungen geheim, da sie im Sport verpönt waren. Deshalb hatte Kaiba bei der Personenüberprüfung auch nur durch Zufall davon erfahren. Der Ruf war tadellos und seine damaligen Probestunden verliefen hervorragend, also hatte Kaiba sich nicht daran gestört. Was interessierte es ihn, solange der andere seinen Job gut machte. Und das hatte Unomi immer – bis jetzt.
 

Die Hand wandert immer weiter seinen Schenkel hoch. Kaiba funkelte den Lehrer böse an, aber der lächelte nur. „Dir ist nicht bewusst, wie sehr diese Situation dein Leben wiederspiegelt, hm?“, meinte er.
 

„Das wäre mir bewusst!“, erwiderte er frostig. Inzwischen strichen die Finger über seinen Po. „Lassen Sie das!“
 

„Das tut sie aber!“, beharrte Unomi und zwickte ihn in den Hintern. Ehe Kaiba aufbrausen konnte, fand er sich abermals unter dem anderen wieder. „Besonders in dieser Position.“
 

„Runter von mir“, verlangte Kaiba, um Ruhe bemüht. Jetzt fühlte er sich richtig unbehaglich. „Sofort!“
 

Sehr zu Kaibas Überraschung erhob sich Unomi tatsächlich. Er lächelte leicht.
 

„Du siehst aus, als könntest du eine Erfrischung gebrauchen.“
 

Kaiba nickte zur Bestätigung. Der Mist war ganz schön anstrengend gewesen. Keuchend setzte er sich auf und fragte sich, wie er nun weiter vorgehen sollte. Er hatte keine geringe Lust, einfach zu gehen. Aber das wäre absolut kindisch und unangemessen. Vielleicht sollte er einfach abwarten, was die restliche Stunde noch brachte.
 

„Medium, richtig?“, fragte Unomi zu Kaibas Überraschung. Es wunderte ihn, dass der Lehrer sich daran erinnern konnte, welche Art Wasser er sich zum Sport immer mitgebracht hatte.
 

„Ja“, bestätigte er und nahm das Glas Wasser entgegen. Gierig stürzte er das Wasser hinunter, während Unomi sich neben ihm niederließ und nur langsam trank.
 

„Harten Vormittag gehabt?“, fragte er und es klang tatsächlich interessiert.
 

„So in der Art“, antwortete Kaiba vage. Er verspürte keine Lust, darüber zu reden.
 

„Hast du dich jetzt wieder abreagiert?“
 

„Es ging nur darum?“, fragte er und wusste nicht, was er davon halten sollte. Ein wenig verärgert war er schon, aber er hatte nicht richtig den Elan dazu. Er war total ausgepowert.
 

„Nein, wenn es nur darum gegangen wäre, hätte ich dich einfache Tae Bo Übungen machen lassen“, antwortete Unomi ruhig. „Also hast du nicht begriffen, was ich dir sagen wollte.“
 

„Nein. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, jemals eine solche Übung gemacht zu haben“, gestand er zähneknirschend ein.
 

„Das wundert mich nicht“, erwiderte der Lehrer lächelnd. „Erstens ist das eine Übung Marke Eigenbau und zweitens bist du normalerweise ein brillanter Analytiker. Du erkennst selbst komplexe Angriffsmuster und lernst erstaunlich schnell, darauf zu reagieren. Gestern und heute benimmst du dich allerdings eher wie ein zorniges Kind, dem man den Lutscher geklaut hat und in seiner Wut und Trauer alles und jedem um sich herum verletzen will.“
 

Kaiba biss die Zähne zusammen aufgrund des Vergleichs. Er widersprach jedoch nicht. Es wäre zwecklos. Er musste sich eingestehen, dass es wirklich nicht verwunderlich war, dass Unomi diesen Eindruck gewonnen hatte.
 

„Leg dich noch mal hin, dann erklär ich es dir anschaulich“, forderte der Lehrer und lachte auf. „Du brauchst gar nicht so genervt zu gucken. Ich verstehe, dass du erschöpft bist. Viel mehr als liegen musst du nicht. Allerdings wäre ich dir sehr dankbar, wenn du deinen Kopf wieder benutzen würdest.“
 

Kaiba tat wie geheißen, obwohl er sich dabei nicht sonderlich wohl fühlte. Sein Verstand sagte ihm jedoch, dass er gehorchen sollte. Bisher war Unomi immer ein guter Lehrer gewesen und mit seiner bisherigen Erklärung hatte er auch dieses Mal nicht Unrecht gehabt.
 

„Welche Position würdest du als die bessere bezeichnen?“, fragte Unomi, als er ihn wieder mit seinem Körper auf den Boden drückte.
 

„Ihre“, antworte Kaiba prompt. „Sie haben die Kontrolle.“
 

„Das stimmt. Aber deine Position hat zwei andere Vorteile. Du hast mehr Bewegungsfreiheit. Wenn ich mich irgendwie bewegen will, laufe ich sofort Gefahr, die Kontrolle zu verlieren. Zweitens verbrauchst du weniger Kraft. Du kannst die Zeit für dich arbeiten lassen. Ich will die Kontrolle behalten, also muss ich ständig aufpassen und Druck ausüben.“
 

„Genau das haben Sie gemacht“, erinnerte Kaiba sich. Unomi hatte sich unter ihm entspannt und gewartet.
 

„Ja. Ich hab gewartet. Das hat dich verwundert. Du hast nicht damit gerecht, ebenso wenig damit, dass ich einfach nur dein Bein berühren würde. Warten und ablenken. Das funktioniert im Sport wie im Leben oftmals wesentlich besser, als der Frontalangriff. Verstehst du, was ich dir sagen möchte?“
 

„Sie beziehen sich auf meinen Bruder“, dämmerte es Kaiba plötzlich. Nun erkannte er deutlich Parallelen.
 

„Ja, allerdings. Mit der Enteignung hat dein Bruder dich sozusagen zu Boden gestreckt. Er rechnet jetzt mit deiner heftigen Gegenwehr, genauso wie ich es getan habe, als ich dich überraschend in diese Position gebracht habe. Er wartet nur darauf, dass du irgendetwas tust. Er muss viel Energie in seinen Überwachungsapparat stecken. Er muss immer auf der Hut sein. Das ist kein angenehmes Gefühl. Es macht einen mürbe. Irgendwann wird er sich ein wenig in Sicherheit wiegen und dadurch wirst du noch etwas mehr Bewegungsfreiheit bekommen.“ Er hob seine Hände langsam von Kaibas Schultern. „Und irgendwann ist er vielleicht so unvorsichtig, dass du dich befreien kannst.“
 

„Ich habe aber auch die Ablenkungsmöglichkeit“, wandte Kaiba ein und setzte sich auf, als Unomi aufgestanden war. Hiernach war ihm endgültig klar, dass er den Sport weitermachen würde. Es war eine gute Erinnerung an Methode der Kriegsführung. Und von Unomi konnte er hin und wieder einen Denkanstoß erwarten, selbst wenn der das nicht unbedingt beabsichtigte.
 

„Die hast du sicherlich“, stimmte der Lehrer zu. „Du hast allerdings auch noch eine dritte Wahl. Die Annährung oder Distanz. Wie du bemerkt haben solltest, haben wir uns vorhin im Kreis bewegt. Wir haben nur die Position gewechselt, die beide nicht gerade angenehm sind. Das solltest du niemals vergessen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Quadrat-Latschen
2011-05-29T18:22:52+00:00 29.05.2011 20:22
hi^^ wieder super kapi^^
erst dachte ich, der Lehrer will was anderes jetzt mit seto machen, da er homosexuell ist XDDDDDD den vergleich mit den positionen und mokuba fand ich sehr schön^^ man merkt, dass du deine kapitel gut durchdenkst^^
Mich würde es auch sehr freun, wenn Seto sich doch i-wie mit Lana ausspricht XDDD Ich kann mir die beiden einfach gut zusammen vorstellen, also dass da irgendwie mehr draus wird, als es momentan ist XDD höhö und ich freu mich schon, wenn (falls) pegasus i-wann mal wieder vorkommt XDDD und natürlich aufs neue kapitel^^ bin schon gespannt was seto jetzt macht^^
lg psycho
Von: abgemeldet
2011-05-29T08:20:46+00:00 29.05.2011 10:20
Wieder ein tolles Kapi! Ich bin begeistert!
Du denkst an Dinge, an die ich nicht mal gedacht hätte z.B. die Parallele zum sport. Das macht jedes Kapi immer wieder spannend:)
Freue mich schon jetzt auf das nächste Kapi.

lg Fox


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